Kontaktprobleme mit der Steiner-Köf

  • Hallo Experten,

    beim letzten Februar-Stammtisch in Herne war meine Steiner-Köf nur am Stottern, Ruckeln und mit Soundaussetzern unterwegs.

    Bei mir zuhause fuhr die Köf nach Räderreinigung zuerst normal. Später blieben beide Signalhörner aus und das Frontlicht ging bei Vorwärtsfahrt aus.
    Vorwärtsfahrt ist für mich so:
    Gestern fuhr ich mit der Steiner-Köf nur rückwärts. Dann leuchtete alles normal. Dann wollte ich nach Bahnhofsstopp wieder losfahren. Von jetzt auf gleich schoss die Köf ohne geringste Anfahrverzögerung mit gefühlten 200 km/h los.
    Ich habe mich so erschrocken, dass ich die Stop-Taste der CS3 krampfhaft mit Druck festhielt. Ich traute mich nicht, die wieder los zu lassen. Leider fuhr die CS3 dann runter und ich fuhr sie gestern auch nicht wieder hoch.

    Vorhin fuhr sie wieder „normal“.

    Ich wollte die Köf mit dem Lokprogrammer vorhin mal testen. Leider habe ich ein Problem mit dem Laptop. Ich kann nur den Führerstand anwählen. Da sehe ich auch, dass die vordere, weiße Stirnbeleuchtung nicht geht. Rot funktioniert - siehe Stammtischbild.

    Mit halbem Ohr bekam ich am Freitag mit, dass das Problem mit schnell verschmutzten Rädern bei der Steiner-Köf wohl bekannt ist.

    Beim Stammtisch war es so, dass durch die vielen Aussetzer die Köf manchmal nicht mehr auf meine Steuerungsbefehle reagierte.
    Ich wollte anhalten und die Köf reagierte nicht mehr. Zum Glück war ich schnell mit meiner Hand bei ihr und hob sie hoch.

    Die Steiner-Köf ist sehr viel weniger gefahren als meine Märklin-Köf. Bei der Märklin-Köf habe ich keine Räder gereinigt und sie fuhr normal.
    Wird da schon dran gearbeitet oder hat man eine Lösung gefunden?

    Beste Grüße

    Wolli

  • Hallo!

    Wenn man bei der CS2 oder 3 dauerhaft auf den STOP Balken drückt, dann fahren diese Zentralen runter. Das ist so vorgesehen und normal.
    Auch bei meiner Steiner KÖF stelle ich fest, das sie eher mehr "Zuwendung" benötigt als meine Märklin KÖF (Umbau mit ESU 5L Decoder).
    Am Besten die Räder mal sauber machen, ebenso die Gleise. Dann sollte sie auch wieder funktionieren.

    LG

    Tobias

  • Schön, dass einer mal das Thema anspricht. Ich kann all deine Erfahrungen bestätigen. Da ich eine Lok mit Rangierkupplung habe, sieht man immer wenn der Decoder neu startet. Dann reagieren die Servos kurz und klappen die Bügel der Kupplung hoch.
    Ich konnte auch folgendes Phänomen feststellen: ich fahre die Lok, stelle sie ab und möchte nach kurzer Zeit weiterfahren und nichts passiert.
    Was mich wundert, ist das die Fahreigenschaften so schlecht sind, trotz eingebauten Pufferbaustein.

    Vielleicht finden sich ja Lösungen um die Fahreigenschaften zu verbessern?

    Viele Grüße, Jan

  • Hallo,
    auch bei meiner Köf mit Rangierkupplung sind die gleichen Symptome aufgetreten. Eine Reinigung der Schienen hat bei mir gereicht, irgendwie scheint da ein leichter Belag drauf gewesen zu sein. Da die Köf sehr leicht ist kann es sicher passieren das nicht alle vier Räder einwandfrei Kontakt bekommen.
    Das hochklappen der Bügel beim einschalten der Betriebsspannung ist nervig und ich habe dazu ESU angeschrieben und nach Abhilfe gefragt. Verbaut ist ja ein Loksound 5L Decoder und der sollte die Betriebsspannung erst an die Servos geben wenn ein Stellsignal gesendet wird. Das sieht ESU anders und verweist auf die Servos, nur hier liege das Problem und ich sollte mich an den Hersteller wenden. Das habe ich auch getan und die Technikabteilung von Steiner angeschrieben. Leider nach 10 Tagen noch keine Reaktion.
    Wäre schön wenn sich auch andere Betroffene an Steiner wenden, vielleicht kann er dann bei ESU etwas bewirken.
    Gruß Harald

  • Hallo zusammen,

    ich habe die Probleme auch. ;(

    Bei mir betrifft es vermehrt die Vorwärtsfahrt, und dann vor allem in Kurven. Ruckeln, Aussetzer des Sounddecoders, kompletter Stillstand und irgendwie auch ne Rückmeldung an den SC-4 Handregler. Der steigt irgendwann aus und ist nicht mehr bedienbar. Wenn ich ihn dann ans Lokonet-Kabel anschließe (ansonsten fahre ich per Funkübertragung), geht er wieder und ich kann die Köf auch wieder ansteuern.
    Ich habe jetzt schonmal die Sandfallrohre weiter von den Radsätzen weggebogen und die Seitengängigkeit der Achsen gepüft. Die hintere Achse (unterm Führerhaus) scheint mehr belastet zu sein als die vordere. Hier war bei mir auf einer Seite die Federung leicht verkantet und hakte ziemlich.
    Vielleicht gibt es durch die Verschiebung der Achsen irgendwo leichten Kontakt mit dem Gehäuse und dadurch zwischendurch immer mal wieder nen "Kurzen"?
    Die Räder hab ich auch mal geputzt, aber ob es nur das ist?! :huh:

    Mich wundert irgendwie, dass die Stromaufnahme bei Vorwärtsfahrt anders zu sein scheint als rückwärts? ?( Kann das sein? Stromaufnahme ist doch über alle 4 Räder.

    Greetz Ben

  • Hallo mit o,

    Wenn man bei der CS2 oder 3 dauerhaft auf den STOP Balken drückt, dann fahren diese Zentralen runter. Das ist so vorgesehen und normal.


    @ Tobias: Nur zur Info: Das wusste ich natürlich. Ich fahre die CS2, CS3 u. CS3+ immer durch Drücken der Stop-Taste runter. Das geht natürlich auch über das Menü.
    Meine Märklin-Köf hat auch einen ESU-SL-H0 5.0-Decoder. Hier ist die Rechnung von Rainer Herrmann vom 16.02.2020:
    Und natürlich habe ich bei der Steiner-Köf die Räder gesäubert:

    Bei mir zuhause fuhr die Köf [size=12]nach Räderreinigung[/size] zuerst normal.


    Aber ich freue mich, dass ich nicht der einzige 'Idiot' bin, der mal wieder Probleme mit einer Lok hat.

    Dankende Grüße

    Wolli

  • Hallo!
    Auch ich nehme bei meiner von Steiner wahr, das die BSI Kupplungen kurz ansprechen, wenn sie Kontaktprobleme hat. Ob das so sein darf oder nicht, weis ich nicht (Beitrag 5). Ich werde heute Abend mal meine KM1 Kö 1 aufs Gleis stellen. Ich meine, das da die Servos für die Kupplung auch bei Kontaktproblemen kurz ansprechen. Da sie aus der ersten Serie stammt, hat sie auch einen ESU Decoder. Ob das Verhalten so sein darf? Wie auch immer.
    Aus meiner Sicht ist es so, das die Steiner KÖF sehr saubere Räder und Schienen braucht, sonst gibt es Probleme.
    Ob Kontaktprobleme zu einem Totalverlust eines Decoders führen können? Keine Ahnung.

    LG

    Tobias

  • Hallo Köffahrer,

    Tip meinerseits; nicht nur die Laufflächen reinigen sondern auch die Rückseiten der Räder, vor Allem da wo die Kontaktpilze Kontakt machen. Mit Alkohol reicht völlig. Aber….dann!!!!
    Das Zaubermittel ist ATF ( Automatikgetriebeöl?) SEHR SPARSAM!! anbringen. Ich nehme ein Wattenstäbchen mit nur ganz wenig ATF drin und trage das auf Laufflächen und Rückseite auf.
    Ist bei Auto-Werkstätten zu bekommen und man bracht nur ein kleines Fläschchen davon.
    Dieses Zeug drückt quasi alle Schmutz weg, ist nicht wirklich fettig und wirkt sehr lange. Nochmals…ganz wenig anbringen!

    Viel Erfolg ( ist aber so gut wie garantiert),

    Michiel

  • Hallo zusammen,

    bei meiner Steiner-Köf habe ich festgestellt, dass die Pilzkontakte bei allen vier Rädern nicht mehr an der Radinnenseite anliegen, wenn die Achse jeweils in der äußersten Stellung steht. Bei meiner Köf kam es regelmäßig zu Aussetzern beim Fahrtrichtungswechsel und beim Anfahren. Bei Steiner wurden nach meiner Reklamation 2 von 4 Pilzkontakten getauscht, weshalb nicht alle, keine Ahnung. Die Probleme waren leider nicht behoben, trotz sauberer Schienen und Räder. Ich habe daraufhin das Modell zurückgegeben. In der Hoffnung, dass es sich um einen einzelnen "Ausrutscher" handelte, habe ich dann ein Modell aus der zweiten Auslieferungsserie gekauft. Aber auch dieses Modell hatte diese Aussetzer und wurde zurückgegeben. Schade.

    Viele Grüße
    Hans-Jürgen

  • Hallo,

    da ich zur Bearbeitung schon einige Köf's auf dem Tisch hatte, ist mir das hier beschriebene Problem auch aufgefallen.

    Ich habe das Ganze einmal versucht zu betrachten und habe alle Möglichkeiten der Stromunterbrechungen durchgespielt.

    Die in dem Modell verbauten Pilzkontakte sind nicht die in der Spur1 und deren Fahrzeuggrößen, und der damit verbundenen notwendigen Stromaufnahmen als Standard betrachtet werden können.
    Die Größe entspricht eher der von Spur0 Fahrzeugen.
    Das sollte Grundsätzlich für ein Modell dieser Größe und dem damit verbauten Motor usw. ausreichen.

    Was nicht funktioniert (wie auch in Beitrag 11 beschrieben) ist der Verschub der Achsen in den Achslagern im Verhältnis zu der Ausfedermöglichkeit der Pilzkontakte.
    Folgt der Pilzkontakt dem Rad kann das Rad weiterlaufen als der Kontakt hinterher wandert.
    Damit ist die Stromzufuhr an einer von vier Stellen unterbrochen. Wenn jetzt noch Schmutz dazu kommt war es das.

    Was auch oft vorkam, die Pilzkontakte blieben komplett stehen und federten nicht weiter aus.
    Etwas Schmierstoff (mit sehr guter Kriecheigenschaft) und ein vorsichtiges hin und her mit einer Pinzette behebt das. Leider aber nicht auf Dauer. Steht die Lok einige Zeit ist das klemmen der Kontakte durchaus wieder da.
    Dazu kommt noch, dass ein Zugang an einer Achse mit einer gekröpften Pinzette möglich ist, an der zweiten aber nicht. Also ohne tieferen Eingriff nicht ohne weiteres möglich.

    Ich werde, wenn ich mal wieder Zeit habe an meiner Köf die Achsen und Kontakte ausbauen und die Buchsen leicht aufreiben. Bringt das auch nichts, diese durch andere ersetzen.

    Grüße

  • Hallo allerseits,

    wir haben unsere Köf's ja schon sehr früh bekommen 09.01.23) und gleich auf's Gleis unserer Vereinsanlage gestellt.
    Wir kamen nicht mal eine Runde, da blieben die Loks mit verdreckten Radreifen stehen. :(
    Andere Loks fahren Tagelang über den Dreck drüber ohne Probleme. Da werden ab und an die Gleise sauber gemacht und gut ist, aber die Räder bleiben so sauber, dass die Loks noch 'ne Weile weiter fahren können. Nicht so die Köf.
    Ihre Radreifen sind extrem sensibel. Unter "Laborbedingungen" auf dem heimischen Diorama mag das alles noch gehen, aber nicht im "rauhen Gelände" unserer Vereinsanlage.
    Mein Kollege hat seine Köf daraufhin weggepackt und nie wieder herausgeholt,
    und meine pragmatische Lösung des Problems, welche ich ein paar Tage später gleich umgesetzt hatte, ist ja hinlänglich bekannt:
    [Blockierte Grafik: https://de.share-your-photo.com/img/3ee7a17caf.jpg]
    Seitdem fährt die Lok problemlos über alles hinweg.
    Deshalb ja auch mein etwas augenzwinkerndes Video: "kleine Köf auf großer Fahrt". VIDEO

    Allerdings hatte meine Köf auch Probleme mit Kurzschlüssen, was leider zum Aufblitzen und der Zerstörung von vier der sieben Microbirnchen führte. :(
    Da ich den Kurzschluss zunächst auf eine fehlerhafte Montage meiner Schienenschleifer zurückgeführt habe, hab' ich die Lok selber repariert.
    Bei der Reparatur (die Köf musste dazu komplett zerlegt werden) sind dann allerdings massive, strukturelle und konstruktive Mängel zu Tage getreten.
    - Drei von sechs Schraubdomen des Rahmenabdeckbleches hatte sich durch kalte Lötstellen gelöst
    - die Kabel der hinteren rechten Beleuchtung scheuerten an der Zughakenfeder: VIDEO

    - das, Isolierband mancher Lötpads auf dem Zwischenboden hatte schon starke Druckstellen (Gefahr von Kuzschlüssen) und deshalb mussten die Lötoads versetzt werden...

    ... das Modell ist mal wieder eine Großbaustelle.
    Nur hatte ich keinen Bock schon wieder einen meiner ewigen Modell-Nörgel-Beiträge zu schreiben und habe deshalb darauf gewartet, dass es ein Anderer tut. (danke Wolli dafür) ;)

    Mich hat nur die ganze Zeit erstaunt, dass nach der 81er so unfassbar viele Köf's im Wiederverkauf aufgetaucht sind.

    Nach unserer Austellung im Januar fährt meine Köf nun überhaupt nicht mehr. :(
    Offensichtlich rutscht jetzt auch noch irgendwo ein Zahnrad auf einer Welle durch.
    Motor läuft zwar, aber Räder drehen nur, wenn man sie abschiebt.

    Da ich aber momentan meinen Dampfkran zerlegt habe, da durch einen Weichenkurzschluss eine der seitlichen Leiterbahnen durchgebrannt ist, und ich wenn ich die Drehgestelle schonmal ab habe, auch die anderen erforderlichen Optimierungen am Fahrwerk durchführen will, hab ich die Köf jetzt noch nicht wieder zerlegt.

    Sollte sich die Köf weiterhin querstellen, habe ich eine erprobte Zweitverwendung für sie.
    Dann hänge ich sie einfach wieder an den Kran:
    [Blockierte Grafik: https://de.share-your-photo.com/img/085c21747d.jpg;)

    Gruß basti

  • Nur hatte ich keinen Bock schon wieder einen meiner ewigen Modell-Nörgel-Beiträge zu schreiben und habe deshalb darauf gewartet, dass es ein Anderer tut. (danke Wolli dafür) ;)

    Mich hat nur die ganze Zeit erstaunt, dass nach der 81er so unfassbar viele Köf's im Wiederverkauf aufgetaucht sind.

    Hallo basti,

    danke für deinen Beitrag. Ich habe am Stammtisch mitbekommen, dass das Problem mit der Steiner-Köf allgemein bekannt ist. Umso mehr wunderte
    mich das dann, dass kein Mensch etwas dazu schrieb. Die Steiner-Köf wurde lobgehudelt in den höchsten Tönen.

    Dass im Benno-Forum viele Steiner-Köfs zum Verkauf angeboten wurden, fiel mir auch auf. Jetzt kenne ich auch den Grund. Ob ich jetzt noch einen
    DB-Keks auf meine Steiner-Köf haben möchte, überlege ich noch. Ich denke ja.
    Vielleicht gibt es ja irgendwann die Lösung. Das ist aber Wunschdenken von mir.

    Beste Grüße

    Wolli

  • Guten Morgen

    Bei meiner Steiner KÖF II besteht eine nur minimale Seitenverschieblichkeit der Achsen. Die Pilzkontakte bleiben aber am Rad. Das hier beschriebene Phänomen, das der Kontakt zum Rad verloren geht, zeigt sich bei meiner nicht. Ich meine aber, das die Pilzkontakte eigentlich zu filigran und unterdimensioniert sind. Bei meiner Kö I von KM1 sind an jedem Rad zwei Pilzkontakte verbaut. Möglicherweise ist das eine deutlich bessere Lösung. Die Kontakte wirken aber von der Machart her übrigens sehr identisch.
    Auch bei der Kö I von KM1 ist bei Stromverlust und erneuter Herstellung der Stromversorgung eine gewisse Geräuschentwicklung der Servos zu vernehmen. Warum das so ist, mögen hier die Spezialisten beurteilen.
    Es bleibt festzuhalten, Stromabnahme bleibt ein eher unleidliches Thema.
    Meine KÖF II von Steiner fährt gut. Aber auch nur wenn Räder und Schienen regelmäßig gepflegt werden.

    MFG

    Tobias

  • Meine Güte, Da geht es wieder los….

    Ich habe hier erstmals von den Problemen mit der Köf gelesen, hatte selbst noch nichts davon gehört. Es wird geschrieben, dass auf dem Treff unheimlich viele Köfs angeboten werden, aber ich sehe nur 1 aktuelle Anzeige und darüber hinaus werden sie gesucht.

    Dass es Probleme mit dem Modell gibt - insbesondere mit den Kontaktpilzen, die die Räder nicht berühren, glaube ich durchaus. Und ich wäre auch unglücklich, wenn meine Köf nicht fahren würde, aber es gibt immer Lösungen. Man könnte mit Clips die Bewegung der Räder einschränken, so dass immer Kontakt besteht? Wie auch immer…

    Nochmals, meine Köfs laufen bisher absolut problemlos und ich höre auch von meinen Modellbahnfreunden nur Lob. Hiermit also eine kleine Nuance.

    Michiel

  • Hallo Michiel,

    Niemand möchte hier die Firma Steiner schlecht machen. Aber mit der Steiner-Köf gibt es massenweise Probleme. Das ist wohl nicht von der Hand zu weisen.

    Es wird geschrieben, dass auf dem Treff unheimlich viele Köfs angeboten werden, aber ich sehe nur 1 aktuelle Anzeige und darüber hinaus werden sie gesucht.


    Im Spur1-Treff (Benno-Forum) w[size=12]e[/size]rden nicht viele Köfs angeboten, sondern es w[size=12]u[/size]rden viele Köfs angeboten. Wahrscheinlich sind die mittlerweile verkauft.

    Außerdem habe ich gehört, - ohne Gewähr - dass man schon neue Radsätze (aus dem richtigen Material) für die Köf machen will oder schon gemacht hat.
    Denn das ist wirklich ein Problem und nichts Erfundenes. Einmal am Wochenende spielen und ich habe 5 Wattestäbchen schwarz gemacht. 2 noch grau.

    Auf eine gute Lösung hoffende Grüße

    Wolli

  • Meine Güte, Da geht es wieder los….

    Wer solche Beiträge nicht lesen möchte braucht sie ja nicht zu öffnen,
    besonders dann nicht, wenn die Überschrift so eindeutig ist, wie in diesem Fall.

    Aber es wird doch in diesem Forum wohl noch erlaubt sein,
    dass sich Betroffene zu einem, wenn auch weniger erfreulichen Thema, hier austauschen können...

    ... meint mit besten Grüßen der basti