Posts by Pängel Anton

    Hallo!

    Das Konzept ist sicher gut, Spur 1 mit einem attraktiven Original zu verbinden. Ebermannstadt ist einfach erreichbar, von der A73 in Forchheim abfahren und nur noch der Beschilderung Fränkische Schweiz folgen (ca. 12 km). Oder man fährt mit der Bahn nach Nürnberg oder Bamberg und von da jeweils nach Forchheim. Dann in die Bahn (Agilis) nach Ebermannstadt einsteigen. Dort aussteigen und schon steht man am Museumsbahnsteig. Die Stadthalle ist auch nicht weit.

    Der Standort ist insgesamt hoch attraktiv. Wer Zeit hat: Nürnberg mit dem DB Museum oder auch das Dampflokmuseum in Neuenmarkt Wirsberg (ca. 100 km) sind gut erreichbar. Auch Forchheim ist einen Besuch wert. Und natürlich mit der DFS von Ebermannstadt durch das Wiesenttal nach Behringersmühle.

    Die DFS verfügt über die einzige erhaltene V36 mit Dachkanzel (V36 123). Zudem ist hier einer der wohl bekanntesten Bierwagen Deutschlands stationiert: Schwanenbräu Ebermannstadt.

    In meinem BW wurde V36 119 (Umbau Märklin) mit dem Bierwagen (Neugestaltung Märklin 5837) mal flott gemacht. Der Lokführer ist auch schon bereit (Bild 3 zeigt einen Blick durch die Dachkanzel von Hübner).

    Einen schönen Tag ins Forum wünscht der

    Pängel Anton

    Hallo!

    Ich habe nun Führerhaus und Vorbau mit einer neuen M2 Schraube (fehlte hier...) verschraubt und es hat alles gut zusammen gepasst (trotz neuer Steckverbindung für die Führerstandsbeleuchtung, Lokführer im Führerstand). In Bild 15, 16 und 17 sieht man die Lok von außen. Die neue Führerstandsbeleuchtung kommt echt gut. Wenn man die eher gelbe Spitzenbeleuchtung noch tauschen könnte (ich habe halt das Spitzenlicht nicht demontiert bekommen und daher alles so belassen) wäre es noch besser. Der Arbeitssicherheitsbeauftragte hat sich durchgesetzt, zwei Hemmschuhe wurden nun am Rahmen eingeklemmt. Die nun schwarzen Radreifen kommen auch ganz gut (Bild 16). Anbei ein paar Bilder mit Blick in den Führerstand, so gut es halt geht. Ich denke, das sieht jetzt alles ganz stimmig und nicht mehr so langweilig aus (Bild 18 bis 24).

    Fazit: das Modell ist eigentlich echt gut. Wenn man das Spitzenlicht optimieren will, wird man neue SMD`s einbauen müssen. Dann könnte man z. B. auch das vereinfachte Rangierlicht (nur ein weißes Licht vorne, ein rotes hinten) realisieren. Das geht, wenn man die Märklin Platine beläßt, eher schwierig. Das muss dann nämlich alles an einen ESU 5 mit Mini Lötpads angelötet werden. Macht sicher keinen Spaß. Dann müsste man ggf. die Märklin Platine raus nehmen und einen ESU 5L einbauen. Der hat ja eine Adapterplatine an der man einfach löten kann. Der müsste dann aber im Führerstand liegen. Das muss man dann auch wollen. Dann daran denken die Rangierkupplungen an 5 Volt und nicht an U+ anzuschließen. Zudem müsste man dann auch eher einen ESU Lautsprecher, damit der Sound gut rüber kommt, neu einbauen (z. B. von unten in den Rahmen hinter den Pufferbohlen). Das könnte z. B. ein ESU 50345/50347 sein. Die haben einen Bassreflex. Mit dieser Kombination habe ich bei meinen Köf II gut Erfahrungen gemacht.

    Dem Modell fehlt leider neben dem Kamin ein Gitterrost als Tritt auf dem Vorbau. Hat Märklin einfach vergessen. Dieses bei Krüger (dort im Angebot) zu besorgen, war bisher leider nicht von Erfolg gekrönt.

    Also, man kann da unterschiedliches machen. Hat alles sein für und wider. Ich bin jedenfalls nicht unzufrieden, zumal die Lok schöne Fahreigenschaften hat. Wie immer: Nachbauen auf eigene Gefahr

    meint der

    Pängel Anton

    Hallo Günter

    der Pfeil zeigt auf das Ding was da angelötet war, ein in Schrumpfschlauch eingefasstes Etwas was auf mich wie ein Kondensator wirkt. Eine Funktion hatte das nicht. Habe die Lok auf das Gleis gestellt (noch mit dem Märklin Decoder) und dann mal eine Seite aus dem Gleis gehoben, da ging das Licht sofort aus. Auch nach ablöten von diesem Teil hatte sich im Verhalten der Lok nichts geändert. Dann habe ich angefangen den ESU Decoder anzupassen.

    Bis dahin

    Pängel Anton

    Hallo!

    Endspurt!

    Der Beitrag über die Gebauer/Weihe Köf war mir bekannt. Ist echt interessant. Ein Problem ist, dass das offensichtlich in jeder Köf immer unterschiedlich aussieht. Man muss sich halt denn für eine Variante entscheiden. Vom Vorbild der 332 255 habe ich keine Bilder vom Führerstand im WWW gefunden. Auf deutsche.kleinloks.de ist sie natürlich zu finden, aber leider nur mit Fotos ab der blau/beigen Phase. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit war sie z. B. nicht mit einer Rangierkupplung ausgestattet. Man muss halt Kompromisse machen.

    In Bild 12 sind mal zu Probe die Schilder mit der Höchstgeschwindigkeit sowie die Loknummer angebracht. Sonst ist das der Originalzustand. In der Mitte zwischen den Fenstern sind Rohre von der Kühlanlage. Diese habe ich aus Polystyrol Profilen nachgebastelt. Die Schilder haben ihren endgültigen Platz gefunden. Zudem habe ich links und rechts je ein Führerbremsventil und rechts noch einen Zusatzbremshahn angebracht. Das sind Teile von Demko, die ich entsprechend lackiert haben (Bild 13 und 14).

    Damit habe ich es dann gut sein lassen. Jetzt noch alles zusammenbauen und hoffen, das alles passt. Ich muss noch warten, der Rangierer klärt gerade mit dem Arbeitssicherheitsbeauftragten wie Hemmschuhe zu transportieren sind

    meint der

    Pängel Anton

    Guten Tag in`s Forum

    Es geht weiter. Vielen Dank für die Fotos. Ich habe mich zudem am Baubericht für ein 1:22,5 Holzmodell einer Köf III im Wettringer Modellbauforum orientiert. Da waren einige interessante Bilder des Führerstandes zu finden.

    Die Rückwand (Bild 9) verfügt schon mal über ein Handrad für die Handbremse. Ich habe dann noch zwei Feuerlöscher angebracht. Die Position war so im Wettringer Modellbauforum abgebildet. Um die Türen von innen etwas erkennbar zu machen, habe ich Malerkrepp in RAL 7016 angemalt, zurechtgeschnitten und eingeklebt. Über dem Handrad sind ein Kasten sowie darüber ein Schaltkasten angebracht. Diese sind in unterschiedlicher Ausführung auf den zugänglichen Bildern im WWW dargestellt. Ich habe habe mich für diese Variante entschieden. Die sind aus 1 mm Polystyrol entstanden. Für den Schaltkasten habe ich mit Power Point und einem Farbdrucker die Schalter erstellt (Bild 10 und 11). Irgendwer hat eine Zugschlussscheibe da hinterlassen.

    Demnächst geht es weiter mit dem

    Pängel Anton

    Guten Tag in`s Forum

    Mit der Gestaltung des Führerstandes geht es dann weiter.

    Märklin hat die Innenwände (im Gegensatz zu anderen Modellen wie der V100, V200, Köf II, Br 218 etc.) bereits in Signalgrau (RAL 7004) gefärbt. Leider haben sie den Bedientisch dieses Modells (Märklin 55332) in rot belassen. Zudem hat der Bedientisch nach links und rechts Ausformungen, da hier darunter der Lautsprecher untergebracht und kaschiert werden muss. Man sieht da nun leider ein großes rotes etwas im Führerstand. Leider habe ich vergessen diese Zustand einmal zu fotographieren. Daher geht es mit Bild 4 weiter. Da hatte ich bereits den Bedientisch in Signalgrau, gestrichen. Die vorbildwidrigen Ausformungen nach links und rechts haben ein RAL 7016 Anthrazitgrau erhalten in der Hoffnung, dass das dann nicht mehr so auffällt. Der Handlauf ist RAL 9007 Graualuminium. Die Schalter sind in Tiefschwarz RAL 9005 sowie Karminrot RAL 3002 gehalten. Links ist die Bedienungsanleitung für das Getriebe aufgeklebt (von einem Originalfoto mit Power Point auf Maß gebracht und dann mit dem Farbdrucker ausgedruckt). Ebenso sind die Zifferblätter der Anzeigeuhren entstanden. Diese habe ich dann mit einem runden Stecheisen (4 und 5 mm Durchmesser) ausgestochen. Dann fiel mir auf, das die Kabel für die Beleuchtung der Kabine ja noch irgendwo hin müssen. Bild 5 zeigt, das ich hinter der Anzeigetafel zwei 2,5 mm Löcher gebohrt habe (vorher/nachher). Eins hätte auch gereicht. In der Mitte das Loch für die M2 Schraube um Kabine und Vorbau zu verbinden. Damit es etwas lebendiger aussieht (Bild 6) hat irgendjemand einen Bremsschuh am Handlauf eingeklemmt sowie eine Ölkanne auf dem Bedientisch hinterlassen. Der Buchfahrplan (ebenso entstanden wie oben beschrieben) wurde hier ebenfalls abgelegt. Auf der Lokführerseite sind noch drei Anzeigeuhren mit Zifferblättern angebracht worden. Das ist so im Original vorhanden. Das Teil ist ein 3-D Druckteil das am Fuß RAL 7005 und die an den Uhren RAL 9005 erhalten hat. Die Zifferblätter: siehe oben!

    Damit der Boden gut wird (ist bei Märklin in schwarz gehalten), habe ich 5 mm breites dünnes Echtholzfunier auf dünnen Karton (den habe ich vorher schwarz gemacht) aufgeklebt und in Ockerbraun RAL 8001 vorher angemalt (Bild 7). In der Mitte ist der Ausschnitt für den Antrieb der Rangierkupplung. Dann noch einen Lokführer von Lutz Figuren. Da der Boden jetzt eine gewisse Dicke erhalten hat, und der Kopf des Lokführers nicht unter dem Dach klebt, habe ich ihm kurzerhand "die Schuhe ausgezogen" (mit einer kleinen Trennscheibe). Nur noch aufkleben und damit ist das hier erledigt. Mit den Seitenwänden kann es nun weitergehen meint der

    Pängel Anton

    Es geht weiter!

    Nachdem der neue Lautsprecher und der Decoder/Power Pack bei mir eingetroffen waren, habe ich erstmal den Lautsprecher getauscht. Eben Märklin Sound, jetzt aber nicht mehr "komisch". Erstes Problem gelöst. Der Decoder läßt sich natürlich nicht auslesen. Also muss man von der ESU Homepage das Soundfile Köf III runterladen und alles neu aufsetzten. Ein Gespräch mit einem bekannten Betreiber eines Nordhessischen Privat AW`s war sehr aufschlussreich. Zudem hat mir ein freundlicher Einser ein ESU File einer auf ESU umgebauten Köf III dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Das war alles sehr hilfreich.

    Die Märklin Platine hat mehrere Funktionen. Der Sound eines ESU 5 Decoders (nicht 5L oder 5XL) ist eben für H0 gedacht, aber nicht für Spur 1 laut genug. Wenn man den neuen Decoder auf die 21 MTC Schnittstelle setzt (das hat die original Märklin Platine ja) dann ist der Sound echt ok. Da scheint eine Art Verstärkerfunktion verbaut zu sein. Den von ESU angelöteten Zuckerwürfel Lautsprecher habe ich einfach abgelötet. Die Vorwiderstände der SMD`s sind auch auf der Platine. Die SMD`s sind in Reihe geschaltet. Ich habe es alles so gelassen. Zudem hätte ich sonst an den Mini Lötpads des Decoders alles separat anlöten müssen. Ich mag es sowieso nicht an Decodern direkt zu löten und erst recht nicht an diesen kleinen Lötpads. Also habe ich den alten Märklin Decoder abgezogen, an den neuen ESU Decoder das Power Pack angelötet, ein Kabel an U+ sowie AUX8 (halt irgendein Ausgang für das Kabinenlicht) und gut ist (Bild 2). Das Power Pack kommt auf dem Decoder zu liegen, da ist Platz. Das grüne Kabel ist für das Kabinenlicht und wird dann mit einer Ministeckverbindung angeschlossen. Dann habe ich noch die blanken Radreifen schwarz gemacht. Mit dem neuen Lautsprecher ist dann das Fahrwerk schon fertig (Bild 3).

    Den Decoder zu programmieren ist dann keine große Sache. Es gibt jetzt nur noch weis/roten Lichtwechsel und gut ist es. An AUX 8 werde ich das Kabinenlicht anschließen (ein Streifen mit drei SMD`s und integrierten Vorwiderständen). Das ESU File zeigte, das die Rangierkupplung vorne/hinten auf AUX 3 für vorne und AUX 4 für hinten liegen. Ist halt so. Man muss da nur Einschalten und Ausschalten programmieren. Sonst nix. Die Kupplungen laufen mit kleinen Motoren (keine Servos) mit Endabschaltung sowie automatischer Umschaltung der Laufrichtung. Wichtig ist, das die original Märklin Platine da noch eine wichtige Funktion hat. Der Strom für diese Motoren wird auf 5V begrenzt. Man könnte diese nicht direkt an einen ESU 5 Decoder anschließen, da kommen ja ca. 12 Volt. An einem ESU 5L oder XL wäre es kein Problem, die haben ja 5 Volt Spannung als Ausgang bereits verbaut. Wie auch immer, da ich die Märklin Platine belassen habe, ist es für mich dann kein Problem.

    Am Soundfile muss man noch beachten, dass das Modell ja eine Köf mit Kettenantrieb ist. Den kann man dann dazu schalten. Wenn es eine mit Kardan Antrieb wäre (BR 333), kann man das dann eben weg lassen.

    Damit ist das Fahrwerk fertig und ich kann mich nun mit der Ausgestaltung des Führerstandes beschäftigen meint der

    Pängel Anton

    Guten Abend ins Forum

    Die Märklin Köf III ist auch schön, hat aber kleine Probleme. Wie immer konnte ich die kleine Lok gebrauch eher günstig erwerben. Der Sound war eben Märklin, hörte sich aber einfach "komisch" an. Deshalb war sie auch eher günstig. Jetzt ist sie auf meine Werkbank gerollt.

    Die Dinge, die mir nicht gefallen, sind folgende:

    kein Power Pack

    Pi....gelbe Beleuchtung des Führerstandes

    Die Beleuchtung des Führerstandes ist mit dem Spitzensignal geschaltet und nicht separat

    Der Führerstand ist wie bei Märklin üblich lieblos, nämlich gar nicht gestaltet

    Mein Plan war eigentlich, die SMD`s des Spitzensignales austauschen, damit man auch das vereinfachte Rangiersignal schalten kann, Einbau eines ESU 5L, die Märklin Platine entfernen, neue Kabinenbeleuchtung, Führerstand gestalten und dann mal sehen.

    Die Demontage des Gehäuses ist einfach, die 4 Schrauben in den Ecken sind eindeutig. Die beiden Schrauben am Führerstand waren aber unterschiedlich, das ist schon mal komisch. Das Gehäuse kann man dann nach Aushängen der Haltegriffe auf der Beimannseite nach oben abnehmen. Siehe da (Bild 1), es findet sich da was angelötet, was wohl ein Power Pack sein soll (blaues und orangenes Kabel). Hier im Forum ist ja beschrieben, wie man das machen kann. An dieser Stelle ist es auch angelötet, einen Effekt hat es aber nicht. Ich habe es einfach abgelötet.

    Die 2 mm Schraube, die die Kabine mit dem Vorbau verbindet, fehlt. Spätestens jetzt ist klar, das hier irgendwer mal rum gemacht hat, ohne sich viel Mühe zu geben. Nun gut. Erstmal suche ich Platz für einen ESU 5L. Leider muss ich feststellen, das sich meine Hoffnung, ihn an Stelle des Lautsprechers einzubauen (der ist im Führerstand unter dem Bedientisch) und den Lautsprecher in den Rahmen hinter eine Pufferbohle zu setzten, nicht erfüllt. Der ESU 5L ist für diese Stelle leider zu groß. In den Vorbau passt er auch nicht. Man könnte ihn in den Führerstand legen, aber das sieht nicht schön aus. Irgendwo in den Rahmen geht es auch nicht. Aber gut das ich das aber probiert habe. Es zeigt sich in der Membran des Lautsprechers nämlich ein Riß. Daher der schlechte Ton. Ich forsche bei Visaton nach. Der SC 3.7 ND WP 8 Ohm hat exakt die identischen Abmessungen. Also habe ich den bestellt. Wer hat da bloß vor mir rumgebastelt....

    Zudem bekomme ich das Spitzenlicht vorne nicht demontiert. Weder mit Gewalt, noch mit Kriechöl. Mist! Also Planänderung. Ich nehme eine ESU 5 Sounddecoder mit einer 21 MTC Schnittstelle und dazu ein ESU Power Pack Maxi. Die Märklin Platine bleibt drin. Ebenso die SMD`s des Spitzensignals.

    Gleich geht es weiter meint der


    Pängel Anton

    Hallo!

    Wahrscheinlich werde ich die SMD`s jetzt einfach so belassen und mich auf folgendes konzentrieren:

    Austausch Decoder auf einen ESU Loksound mit Power Pack.

    Die nicht funktionierende Kabinenbeleuchtung erneuern.

    Der Bedientisch der Lok ist ja leider wie bei Märklin üblich in Lokfarbe (rot) gehalten und auch sonst ist das Führerhaus nicht detailliert. Das werde ich mal etwas aufhübschen.

    Wen es interessiert was man alles so machen kann, dem sei das hier empfohlen:

    KÖF III - Eigenbau aus Holz in 1/12,5 - Der Fuhrpark - Das Wettringer Modellbauforum

    Das ist echt "high end", so kann ich das sicher nicht. Dient aber mit als Vorlage. Mal sehen wie weit ich da komme.

    meint der

    Pängel Anton

    Lieber Tobias

    das Spitzenlicht sitz absolut fest. Da bewegt sich nichts. Kann man die Lampe quasi aus dem Innenraum nach oben raus schieben? Ober wie ist das geplant? Die beiden unteren habe ich noch nicht probiert. Ich musste beim Demontieren feststellen, das da schon mal jemand gebastelt hat. Da ist ein Puffer drin, aber nicht so einer wie hier von euch so super beschrieben. Das Ding ist aber auch sicher nicht von Märklin. Zudem leuchtet die Kabinenbeleuchtung nicht. Das muss ich mir auch nochmal ansehen. Und wenn man dann schon dabei ist, wäre der Plan da einen neuen ESU Loksound 21 MTC, neuer Lautsprecher, Kabine etwas aufhübschen und eben auch die SMD`s gegen was zeitgemäßes zu tauschen.

    Für weitere Hinweise wäre ich dankbar!

    LG

    Pängel Anton

    Guten Morgen

    bei mir steht jetzt auch eine Märklin Köf III auf der Werkbank. Wer weis wie die drei Lampen an der Front zerlegt werden können, ohne sie zu zerstören? Hat das schon mal jemand hier im Forum gemacht um da die SMD`s auszutauschen? Aus der Explosionszeichnung von Märklin wird nicht so ganz klar, wie man das macht.

    Schon jetzt vielen Dank meint der

    Pängel Anton

    Hallo!

    Hier im Forum unter "Märklin V100 Umbau" mal nachsehen.

    Pängel Anton
    August 13, 2024 at 6:45 PM

    Ich habe da beschrieben wie es geht. Man kann beide Varianten des ESU 5XL nehmen. Klar ist aber, das man den ESU nicht einfach auf die von Märklin verbaute Platine stecken kann. Zudem muss man den ESU programmieren können. Man muss eine komplett neue Verkabelung machen. Wer weis was ein Lötkolben ist wird damit aber eher keine Probleme haben meint der

    Pängel Anton

    Hallo!

    Bei der Märklin Köf II hat es nie welche gegeben, die auch rotes Licht ab Werk konnten. Wenn das eine Märklin Köf II sein sollte, dann hat da jemand daran rum gebastelt. Oder ist das eine Steiner Köf II oder eine Märklin Köf III? Die können rotes Licht ab Werk.

    Ohne zu wissen was das für Lok ist, kommt man hier nicht weiter. Bitte Bilder einstellen.

    MFG vom

    Pängel Anton

    Hallo Klaus

    der "alte" Märklin Motor ist tatsächlich nicht so schlecht. Wenn man dann aber sieht, wie die Lok sich mit einem Faulhaber Motor bewegt, ist es doch etwas anders. Man muss eben auch bereit sein, das Geld dafür zu investieren (aktueller Preis 217 Euro). Aus meiner Sicht lohnt sich das. In jedem Fall ist das bei diesem Modell ein einfacher Tausch und einfach zu bewerkstelligen. Wenn man schon dabei ist, muss man das Getriebe sowieso ausbauen und öffnen, um das alte Schmiermittel, das sich bei meinem Exemplar zu einer krümeligen Paste verwandeltet hatte, zu entfernen. Das Zeug schmiert nicht mehr, das zerreibt eher alles....

    Sonst ist der Umbau, den ich hier beschrieben habe, eigentlich mit einer durchschnittlichen handwerklichen Begabung gut zu machen. Aus meiner Sicht lohnt sich das alles.

    Das Video der Führerstandsmitfahrt macht natürlich Spaß!

    Mit freundlichen Grüßen vom

    Pängel Anton