Guten Tag
vielleicht kann Schulz Modellbahn Berlin (Schulzmodellbahnen.de) da weiterhelfen meint der
Pängel Anton
Guten Tag
vielleicht kann Schulz Modellbahn Berlin (Schulzmodellbahnen.de) da weiterhelfen meint der
Pängel Anton
Hallo!
Die E10 1270 in Rheingold Creme/Kobaltblau c.a um 1963 ist unter der Bestellnummer B-1603 auf Seite 6 im Prospektheft abgebildet
meint der
Pängel Anton
Guten Abend
Auf der ESU Homepage bitte auf Download, Projektdateien, Loksound 5 und Loksound 5 Lokspezifische Geräusche gehen (nicht Loksound 5 Europäische Geräusche). Dann noch bitte nach Diesel und Deutschland filtern und dann erscheint das im 3. Reiter.
Hier kann man sich die Lok mal im Fahrbetrieb ansehen:
Bin gerade noch am überlegen wie man die Inneneinrichtung hinter den großen Fenster zum Maschinenraum verbessern kann. Die hat Märklin ja einfach auf beiden Seiten identisch dargestellt. Zudem hat man dann auch noch der Phantasie freien Lauf gelassen was da zu sehen ist meint der
Pängel Anton
Guten Tag Herr Thiele
könnten Sie sowas denn herstellen fragt der
Pängel Anton
76 Minuten, die sich gelohnt haben, da ich mir so viel Zeit genommen habe
meint der
Pängel Anton
Hallo Uwe
Ich verstehe das Problem noch nicht so ganz! Was heißt denn die Basisplatine ist "geschrotet"? Und was ist genau gemacht worden? Am besten bitte ein Foto einstellen wie es in der Lok jetzt aussieht.
Die Basisplatine hat mehrere Funktionen, z. B. sind da alle Vorwiderstände der LED`s darauf, für den Lautsprecher scheint noch eine Art Verstärker darauf verbaut zu sein. Wenn das alles so läuft, scheint die Basisplatine da noch drin zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, das Märklin das alles jetzt frei Hand neu verkabelt und gebastelt hat. Wenn man versucht die Kupplungen direkt an einen AUX und U+ Ausgang anzuschließen, dürften die Motoren kaputt gehen, die vertragen nur 5 Volt Spannung. AUX und U+ sind aber ca. 12 Volt. Und wenn Märklin keine mehr als Ersatzteil hat, dann kommt das eben nicht repariert zurück.
ich habe gerade eine PN geschickt.
Meine Köf III ist übrigens gerade im aktuellen Video von Peter Pernsteiner zum Spur 1 Stammtisch Münchner vom 5.9.2025 zu sehen. Ab Minute 54:03 kommt sie ins Bild und hat auch denn den Kamerawagen von Peter Pernsteiner geschoben.
Ich hoffe das und meine PN hilft hier weiter meint der
Pängel Anton
Hallo!
Es ist wichtig zu wissen, was da genau passiert ist. Ist da jetzt ein ESU 5 Sounddecoder (also ein H0 Decoder) verbaut? Die Platine hat ja eine 21 MTC Schnittstelle. Ist die Basisplatine noch drin?
Die Basisplatine hat leider mehrere Funktionen. Unter anderem ist sie wichtig für die Kupplung.
Die Kupplungen laufen über Motore, die nur 5 Volt vertragen. Im Gegensatz zu den großen ESU 5 Sounddecodern (5L und 5XL) hat der ESU "H0 Decoder" keinen 5 Volt Ausgang. Auf der Platine (die ist ja für einen H0 Decoder gedacht) wird daher der Strom wohl reduziert. Wenn die Kupplungen einfach so an einen AUX und U+ Ausgang eines H0 Decoders angeschlossenen waren, kann es sein, das die Motoren ihren Geist aufgegeben haben (da bekommen sie nämlich die "volle Drohung in Volt" ab). Vielleicht sind die Motoren leider defekt.
Bitte hier im Forum mal nach "Märklin Köf III: kleines Make Over" suchen. Ich habe das da eigentlich alles beschrieben.
Bitte mal ein Foto vom aktuellen Zustand einstellen, dann kann man das besser einschätzen meint der
Pängel Anton
Lieber Robert
Auf der Märklin Homepage unter dem Produkt 55742 steht da auf der Liste die Nummer E218873. Das Signal ist aber aus (also nicht mehr erhältlich).
Ich habe so eine Kupplung. Wenn da Interesse besteht, bitte mir einfach eine PN mit einer E-Mail Adresse schicken meint der
Pängel Anton
Guten Tag!
Märklin hat mehrere Modell auf den Markt gebracht. Ich glaube in keinem war ein Decoder mit einem Potentiometer. Und Programmieren wird man die Märklin Decoder auch nicht können. Um welches Modell geht es denn
fragt sich der
Pängel Anton
Hallo!
Nicht ganz leicht zu beantworten.
Märklin hat in den V100 Modellen keine "Telex" Kupplungen verbaut. Was ist denn da jetzt genau angebracht worden
fragt sich der
Pängel Anton
Hallo nach Dänemark!
Die Ersatzteilnummern sind die E188 866 (Rangierkupplung vorne) sowie E188 867 (Rangierkupplung hinten). Auf der Märklin Homepage steht, das sie nicht mehr verfügbar sind. Also bitte den Märklin Reparaturservice kontaktieren, die haben oftmals solche Ersatzteile noch verfügbar. Falls nicht wird es schwierig
meint der
Pängel Anton
Hallo!
Der PWG ist von Hübner, das ist tatsächlich so. Man bekommt eben nun über Märklin noch eine Anleitung im WWW, wie man den Wagen demontieren kann.
Wichtig ist der Hinweis von Christian. Im Modell finden sich Kontakte um die Stromversorgung der LED`s herzustellen, das könnte eine Fehlerquelle sein, wenn die nicht mehr richtig Kontakt hätten (vielleicht ist da was oxidiert?). Ich würde mir auch die Schleifkontakte an den Rädern mal ansehen. Der Decoder ist dann ein Thema für sich. Ich weis gerade nicht, ob da eine Schnittstelle verbaut ist. Falls das so ist kann man wahrscheinlich am einfachsten einen z. B. von ESU verwenden. Zudem kann man da einfach noch ein Power Pack anbringen damit das Licht nicht flackert. Vielleicht ist es noch einfacher den Decoder ganz wegzulassen und die Beleuchtung an den Bahnstrom anzuschließen. Dann leuchtet es zwar immer, aber muss man das alles immer über einen Decoder regeln? Weis ich nicht, muss sich jeder selber überlegen. Das müsste man sich dann mal ansehen
meint der
Pängel Anton
Guten Morgen
Der Hübner ist ja mit dem Märklin identisch. Bitte mal auf der Märklin Homepage im Servicebereich nach der Produktnummer 58117 suchen. Dann kommt der PWG und man kann das Anleitungsheft herunter laden. Da wird dann beschrieben wie es geht
meint der
Pängel Anton
Hallo!
Das Lager ist geführt, man kann die geraden Seiten erkennen. Also nicht einfach da reinquetschen. Die Lager könnten einen ganz kleinen Tropfen normales Öl bekommen.
Zudem: ich würde mehr Schmiermittel (z.B. Teflonfett von SB) für das Zahnrad nehmen
meint der
Pängel Anton
Hallo Christian!
Schicke mir bitte eine PN mit Deiner E-Mail Adresse. Ich habe solche Vorbauten als Ersatzteil
meint der
Pängel Anton
Guten Abend
Viele Wege führen nach Rom!
So wurde aus einem Thread über Beleuchtung und Technik einer über Figuren. Als ich den Zug zusammengestellt habe, waren einfach schöne "Reisende und Küchenpersonal" nicht zu bekommen. Erst Recht nicht in der nötigen Zahl. Ohne sieht es auch übel aus. Und Peter Pernsteiner hat es ja im Video sehr treffend kommentiert. In weiser Voraussicht habe ich alle Figuren mit Uhu Patafix Transparent befestigt. Damit kann man sie zerstörungsfrei wieder entfernen. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, bessere Figuren zu bekommen, werde ich das noch ändern. Ein Problem ist der Preis. Derzeit bevölkern ca. 100 Figuren den F-Zug. Pro Figur 15 bis 20 Euro ist ja nix. Da kommen dann mal schnell deutlich über 1000 Euro zusammen. Das ist mehr als mich die Wagen gekostet haben....
Das muss man dann auch wollen.
Öffnen der Wagen mit dem Holzklotz: die "Mannheimer Holzhammermethode" funktioniert an den 26,4m Abteilwagen tatsächlich perfekt. Daran denken vorher die stirnseitigen Gummiwulstnachbildungen abzuziehen. Da stehen die Dächer leicht über den Wagenkasten so das der Klotz da Halt findet. Bei den Schürzenwagen ist das Dach plan mit dem Wagenkasten ohne Kante. Da geht das nicht (jedenfalls habe ich das so nicht hin bekommen). Hier im Forum hat ein Einser mal beschrieben, das er das mit einem Plektron von der E-Guitarre macht. Das funktioniert dann tatsächlich gut
meint der
Pängel Anton
Guten Abend!
Viele Wege führen nach Rom!
Hier sind schon viele gute Tipps gegeben worden, auch der Verweis auf die Mannheimer ist sehr hilfreich.
1. Will man tatsächlich mit den Märklin Beleuchtungsplatinen arbeiten? Die haben so merkwürdig gelbe SMD`s. Sieht fürchterlich aus (wenn man mich fragt). Weil Teile des Spektrums da fehlen, sieht auch alles im Inneren dann verfälscht aus. Wenn man mich fragt, kann man damit nicht weiterarbeiten.
2. Braucht es einen Decoder? Wenn man mich fragt nicht. Schaltet man tatsächlich das Licht da irgendwo ein und aus während der Fahrt? Ich glaube nicht. Ist vielleicht für Einser mit großer Anlage Zuhause interessant. Man könnte da dann einfach Stromverbraucher ausschalten und die Booster schonen. Das könnte ein Argument für größere Anlagen sein. Zudem könnte man damit auch die Schlussbeleuchtung schalten. Wer damit eine Runde auf seinem Teppich dreht, oder bei einem Fahrtreffen dabei ist, braucht eher keinen Decoder.
3. Beleuchtete Tischlampen wären schon toll.
Ich habe die Märklin Platinen mit den hässlichen gelben SMD`s einfach entfernt.
Bei kokologgos-schatzkiste in Ebay finden sich 100 cm lange SMD-LED Streifen. Auf der Rückseite einfach den Schutzfilm abziehen, und dann kann man die einfach unter die Zwischendecke ("Deckel-Technik" von den Mannheimer genannt), die Märklin den Schürzenwagen aber auch den Abteilwagen verpasst hat, einkleben. Ich habe pro Wagen jeweils 2 Streifen, einer über den Abteilen, einer über den Seitengang, verwendet. Ein Streifen war mir zu wenig. Ich habe den. "Deckel" also nicht weggelassen, im Gegensatz zu den Mannheimern. Die SMD-LED`s machen dann ein schönes, warmweißes Licht. Man kann diese Streifen einfach an den Bahnstrom anschließen, die Spannung halten die aus, weil Widerstände auf dem Streifen verbaut sind. Bitte aufpassen: man muss einen SMD Gleichrichter vorschalten! Der Bahnstrom ist weder ein AC noch ein DC, weil da ja ständig Datenpakete verschickt werden. Ohne Gleichrichter flackert es. 10 Gleichrichter kosteten in diesem Ebay Shop ca. 5 Euro. Woanders sind sie auch nicht teurer. Zudem bietet dieser Ebay Shop (ich bin an dem genannten Shop übrigens weder beteiligt noch besteht eine Verwandtschaft) auch Kondensatoren an. Ich habe 2000 µF verwendet. Vielleicht schon eher zu viel. Wie man das schaltet, wird ebenfalls in schönen Bildern dort gezeigt. Ist wirklich keine Sache. Damit kann man dann die Innenbeleuchtung direkt an den Bahnstrom anschließen und es flackert nichts mehr. Den ganzen Kram (Gleichrichter und Kondensatoren) kann man dann oben auf die Zwischendecke kleben (die Mannheimer schmeißen die Zwischendecke einfach raus, aus diesem Grund habe ich das nicht getan, um den Platz nutzen zu können. Jeder SMD-LED Streifen hat einen eigenen Gleichrichter und Kondensator erhalten.
Bei H0fine.de gibt es eine Universal-Beleuchtungsplatine (Buddelmann) Art. #477. Kostet etwa 14 Euro und hat zwei Kanäle. Diese Dinger können mit einem Magneten von außen ein- und ausgeschaltet werden (Hall Sensor). Die habe ich verwendet, um das Schlusslicht bei meinen 26,4 m Abteilwagen schalten zu können. Das spart einen Funktionsdekoder. Ich habe das bei einem Wagen an beiden Enden eingebaut, kann jetzt also, egal wie der Wagen eingestellt ist, an beiden Enden rotes Licht an oder aus schalten. Ich habe das Bauteil direkt unter das Dach geklebt. Man geht mit dem Magneten von außen darüber und das Bauteil schaltet. Bei den Abteilwagen sind da ja rote Schlusslichter verbaut. Ich habe einfach rote LED`s von innen eingeklebt. Rote LED`s habe ich von modelsector.com genommen. Die haben die Vorteil, das bereits Vorwiderstände in die LED`s eingebaut sind. Man muss sich da also nicht mehr mit separaten Vorwiderständen rumschlagen. Man kann die Modelsector LED`s also direkt an einen Decoder, oder eben auch an Bahnstrom anschließen. Bei Anschluss an den Bahnstrom: SMD Vorwiderstand nicht vergessen! Genauer und gut verständlicher Schaltplan liegt der Universal-Beleuchtungsplatine bei. Oder man nimmt halt doch für diese Aufgabe einen Funktionsdecoder. Wie auch immer.
Tischlampen wären toll. Gab es mal von Dingler. Jetzt leider nicht mehr. Wären aber toll! Das erste Bild zeigt meine Lösung. Das ist eine warmweiße 2mm Tower LED von Modelsector (damit ich mich nicht mehr mit den Vorwiderständen rum schlagen muss). Den Fuß habe ich zuerst grundiert und dann in Kupfer (Elite Farbe) lackiert (damit es nicht durch scheint). Dann hat mir ein begabter 3-D Drucker einen Lampenschirm mit einem 2mm Loch gedruckt. Der Lampenschirm wird auf die LED geklebt (Bild 1). Das war's. Beim nächsten Projekt werde ich die Schirme etwas kleiner machen lassen. Sie sehen gut aus, aber scheinen doch einen Tacken zu groß zu sein.
Die Märklin Lampen auf dem Tisch habe ich mit einer Trennscheibe sauber abgetrennt. Mit etwas Lochrasterplatine als Schablone (die Pins der LED haben den Rasterabstand) habe ich zwei 1 mm Löcher in die Tische gebohrt und dann die "Self-made Lampen" aufgeklebt. Die LED`s habe ich alle auf jeder Seite des Wagens parallel geschaltet (es gibt also zwei Gruppen, links und rechts). Unter den Tischen habe ich die LED`s mit Kabeln verbunden, sieht man dann nicht. Über einen SMD Gleichrichter mit einem Kondensator (hier habe ich 940 µF genommen) habe ich die LED`s dann ebenfalls direkt an den Bahnstrom angeschlossen (Bild 2 zeigt das Ergebnis). Die jeweils linke und rechte Seite hat je einen SMD Gleichrichter und einen Kondensator bekommen. Wenn Strom läuft, sieht es gar nicht schlecht aus (Bild 3). Das Bild ist eher zu grell, sieht in Natura besser aus.
Was die Mannheimer machen, ist sicher gut, zudem bauen sie auch noch Decoder ein. Mir war das alles was da beschrieben wird zusammen zu teuer. Zumal man dann ja noch für jeden Decoder ein Power Pack zusätzlich einplanen muss! Die Schaltpläne wie man die SMD-LED Streifen mit dem SMD Gleichrichter und den Kondensatoren verbindet wird in dem genannten Ebay Shop perfekt anhand von Bildern erklärt. Das habe sogar ich als "nicht Elektronik Freak" verstanden, wie das geht. Ist wirklich kein Hexenwerk.
Wer meinen Schürzenspeisewagen, der Teil eines F-Zuges der 60er Jahre in Kombination mit 26,4 m Abteilwagen und einer V200 ist, sehen möchte, kann dies im Video von Peter Pernsteiner, Münchener Stammtisch vom März, tun:
Etwa ab Minute 20:43.
PS: ich hätte da noch für diese Beleuchtung noch original Märklin Decoder, wer die brauchen kann bitte melden.
Man kann das hier alles nach machen, muss man aber nicht. Die Bauteile gibt es auch sicher noch in anderen Shops. An den genannten bin ich nicht beteiligt und erhalte auch keine Provision.
Mit freundlichen Grüßen ins Forum vom
Pängel Anton
Hallo!
Jeder wird das anders machen. Ich nehme Hautdesinfektionsmittel aus der Apotheke. Das ist ein Polyalkohol und löst Fett eben gut an. Bitte immer das "farblose" verlangen! Das mit Farbe sieht man sonst braun auf der Haut, damit man weis wo man eben schon desinfiziert hat, aber das braucht man nicht im Getriebe! Kann man rein sprühen und dann mit chirurgischen Tupfern unter leichten drehen des Getriebes die Zahnräder reinigen. Chirurgische Tupfer machen keine Fusseln, sehr praktisch! Sollte es auch in der Apotheke geben. Ich würde das hier nicht weiter zerlegen. Habe das bei zwei Krokodilen so gemacht, laufen mit SB Motoren einfach gut.
Soweit erkennbar sehen die Zahnräder hier gut aus.
LG vom
Pängel Anton
Hallo!
Wie immer tolles Video. Hier ist der Link:
Viele Grüße vom
Pängel Anton
Hallo!
Das Konzept ist sicher gut, Spur 1 mit einem attraktiven Original zu verbinden. Ebermannstadt ist einfach erreichbar, von der A73 in Forchheim abfahren und nur noch der Beschilderung Fränkische Schweiz folgen (ca. 12 km). Oder man fährt mit der Bahn nach Nürnberg oder Bamberg und von da jeweils nach Forchheim. Dann in die Bahn (Agilis) nach Ebermannstadt einsteigen. Dort aussteigen und schon steht man am Museumsbahnsteig. Die Stadthalle ist auch nicht weit.
Der Standort ist insgesamt hoch attraktiv. Wer Zeit hat: Nürnberg mit dem DB Museum oder auch das Dampflokmuseum in Neuenmarkt Wirsberg (ca. 100 km) sind gut erreichbar. Auch Forchheim ist einen Besuch wert. Und natürlich mit der DFS von Ebermannstadt durch das Wiesenttal nach Behringersmühle.
Die DFS verfügt über die einzige erhaltene V36 mit Dachkanzel (V36 123). Zudem ist hier einer der wohl bekanntesten Bierwagen Deutschlands stationiert: Schwanenbräu Ebermannstadt.
In meinem BW wurde V36 119 (Umbau Märklin) mit dem Bierwagen (Neugestaltung Märklin 5837) mal flott gemacht. Der Lokführer ist auch schon bereit (Bild 3 zeigt einen Blick durch die Dachkanzel von Hübner).
Einen schönen Tag ins Forum wünscht der
Pängel Anton