• Moin Michael

    danke für deine Berechnungen. Habe gestern noch mal grob nach gemessen und festgestellt das die Strecke doch kürzer ist als 6 m und der Höhenunterschied auch weniger als 60 cm. Ein weiterer Vorteil ist das die Bahnhofs Einfahrt liegt schon im Gefälle.

    schöne Grüße
    Martin

  • Moin Martin,
    am besten ist man ehrlich mit sich selber bzgl was "geht", und was nicht.
    Es nützt ja nichts, sich eine Situation "schön zu wünschen", wenn es dann später nicht funktioniert.
    Ich kann nur empfehlen, die Steigung mit einem Brett und ein paar Gleisen auf dem Fussboden auszulegen, und dann ausprobieren, ohne zu "schummeln", insbesondere wenn enge Radien verbaut werden.
    Meint
    Thomas

  • Hallo Martin,

    da gerade ein paar Verleimungen ziehen müssen hab ich mal die Märklin-E91 vom Keller zur die Anlage raufgeschleppt.
    Alleine fährt die gut rauf und bremst auch beim talwärts-Stopp recht gut aber die vier Metallwagen der 97 schafft sie nicht mal ansatzweise - trotz Haftreifen!

  • Hallo Michael

    Vielen Dank für den Test.
    Da ich nur wenige Metallwagen habe, keine Güterwagen mehr und nur den KM1 Packwagen und den VT 11.5, würde ich mich auf Kunststoffgüterwagen, ggf mal einen KISS Silberlingsteuerwagen beschränken.
    @ Thomas: natürlich werde ich vor dem Bau mal einen profisorischen Test machen inclusive der benütigten Kurven und Ausrundungen. Im Moment habe ich dafür aber keine Zeit und die Strecke wäre hinderlich beim Betreten des Raumes, so das in der Endversion auch eine Klappbrücke eingebaut werden muss. Jetzt sind erstmal andere Themen dran wie Halver und Urlaub, in der zweiten Hälfte des Jahres kann ich mir dann mal Gedanken zu Steilstrecken machen.

    schöne Grüße
    Martin

  • Hallo Michael,
    was passiert wenn der Zug talwärts fahrt und die Spannung abgestellt wird? Rast er dan los? Wie geht das dann am höchster Punkt talwarts vor? Mit TEE geschwindigkeit das Bahnhof ein? Plan es mal für Kurzschluss, Stromausfall, Entgleisung usw. Zieht eine entgleiste Wagen die ganze Zug aus das Gleis? Wieviele BR97 gibt es als Ersatz??

    Auf der Schiebe Ebene kam es mit einer 58er bespannte Militär Zug zum schweren Unfall wenn die Bremsen die Schnellheit nicht mehr im Bezwang halten könnten. Die Zug entgleiste in Neuenmarkt. Lokführer, Heizer und ein Militár kamen dabei um das Leben. Der Schiefe Ebene ist "nür" 2.5%.
    Fúr 10% gab es ausser Zahnrad Loks keine zugelassene Loks denke ich, auch keine BR85, BR39, BR95, die reine Adhesionsloks sind. Die rütschen einfach die Berg ab. Die vorgestellte Loks sind also nicht Vorbildgerecht um die Zug einzeln zu fahren, wenn der Zug immer eine zweite Lok als Vorspann brauchte war eine zweiet Zahnrad Lok logischer als einer Lok die nür sichselber zieht/abbremst ohne etwas für die Zug zu tun.
    Wenn man soviel möglich nach dem Vorbild planen móchtest ist Sicherheit wichtiger dann das jeder Türchen, Klappe oder Handrad zu bewegen ist, denke ich.
    Zum Sicherheit hier noch was aus der USA:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahn…_San_Bernardino
    Die haben dar Glück gehabt wenn der Zug unter am Tal im Bogen entgleiste und gerade aus dur nür sieben Wohnhauser raste. Hatte viel schlimmer können sein.

    Bei das Unfall fand man Ráder ohne Aschen zurück weil die beim Bremsen so aufgeheizt hatten und damit ausgesetzt das die nicht mehr auf der Achse fixiert waren und abkamen.
    Seit dem Unfall geht man (dort) immer davon aus das der Zug vollbeladen ist. Wie die Bremsfunktion getestet wird weiss ich nicht.
    MfG,
    Martien

  • Hallo Martin,

    das mit dem Stromausfall usw. hatte ich ja schon beschrieben, das Zahnradtriebwerk hemmt soweit dass dieser schwere Zug mit 4 Metall-Wagen sehr langsam talwärts kriecht und schon am Zahnstangenende zum halten kommt. Mit Strom (Motorbremse) noch eher. Das Talwärts trudeln ist also gut beherrschbar solange nur ein Zug auf der Strecke ist. Dazu kommt dass die Zahnradstrecke von unten bis oben händisch und unter ständiger Aufsicht befahren werden muss, da überlässt man keinen Zug mal sich selber! Ist so richtig Dampflokfahren, ständig die Hand am Regler.



    Heute konnte ich die Zahnstangeneinfahrt in Lichtenstein provisorisch montieren und in Betrieb nehmen, die Schwellenlage wird noch optimiert.
    Nach links gehts zu einem Lokschuppen, evt wird davor noch eine gedeckte (13m-) Drehscheibe angedeutet.

    [Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/VtkXdGr/Lichtenstein-Lokschuppen-Wolf-Dietmar-Loos-Kopie.jpg]
    [size=8]Bild: B. Walldorf[/size]
    So wie es hier noch 1968 am Bf. Lichtenstein aussah. Der Lokschuppen steht heute noch, die Drehscheibengrube ist zugeschüttet aber noch erkennbar.


    Ein -sehr - provisorisches Gleis im Bahnhof ist auch schon gelegt um mit dem ganzen Zug in die Ebene fahren zu können.


    Die beiden Bogenweichen haben Innenradien von 1500mm und sind somit die kleinsten Radien der Anlage.
    aber die 97 packt auch die gut zumal da nur in Langsamfahrt gefahren wird.


    Der erste Testzug ist fast oben, auf die Fläche rechts kommt dann der Lokschuppen



    An der Trasse hab ich mal testweise 10cm breite Sperrholzstreifen drangetackert. Zum einen aus optischen Gründen
    und zum andern um zu verhindern dass die Trassenbretter zwischen den Auflagen durchhängen.

  • Hallo Einser,


    schön dass es wieder geht, Danke


    Am Freitag entgleiste mir auf einer Weiche im Bf. Lichtenstein ein Wagen - was natürlich gleich eine Panikattacke auslöste! Es ist aber glücklicherweise nichts passiert, Wagen und Zug blieben oben.


    deshalb hab ich gestern an die Dachschräge einen (zufällig im Fundus vorhandenen) Spiegel montiert um die beiden Weichen wirklich sehen zu können. Rechts sieht man die Bahntrasse, auf der die Weichen liegen von unten (und die grün/gelbe Markierung der Zahnstangeneinfahrt) und im Spiegel sieht man jetzt die darauf liegenden, noch antriebslosen Weichen und deren Stellung sehr gut.


    Da der Spiegel lange genug ist sehe ich auch die Gleisenden im Bahnhof und muss so nicht um Kamin und Bücherregal rumlaufen um zu sehen wie weit ich mit dem Zug fahren kann.


    und seh so den Zug dann auch besser wie weit er von der Zahnstangeneinfahrt entfernt ist um rechtzeitig das Zahnradtriebwerk einzuschalten.


    Gruß aus dem sonnigen Lichtenstein

    Michael

  • Testfahrten für Martin Küth,


    Hallo Martin,


    hab mal meine 82 raufgeholt und schrittweise zunehmend mit Kunststoffwagen die Zahnstangenstrecke raufgeschickt


    diese 6 Wagen gingen gerade so. Allerdings sind da zwei KM1-G10 dabei die schwerer sind als die von Märklin.


    Bei der Talfahrt war meine Lok nur schwer beherrschbar, bei mehr als Fahrstufe 5 fing sie an schneller zu werden um dann wieder abzubremsen. Da muss ich mal mit der Motorregelung ein bisschen rumspielen. Stromausfall wäre Fatal da sie dann sehr sehr schnell wird!


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael

    Danke für deine Tests. Dann habe ich ja noch Hoffnung das ich irgendwann mal mein Schneediorama über eine Steigungsstrecke erreichen werde.

    Bei den Bildern im Beitrag davor war ich anfangs iritiert das alle Bilder verkehrt rum aussehen, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil:)


    schöne Grüße

    Martin

  • Hallo Forum,

    mich hatte nochmal genauer interessiert, wie die Situation aus Martins Foto mit dem ETA 150 in Beitrag Nr 493 zustande kam.

    Zunächst noch das:

    beim LokSound 4 und 5 Decoder gibt es eine "Feststellbremse". Funktioniert bei mir an auf Faulhaber umgebauten Loks sehr gut.

    Das Zahnradtriebwerk hat einen Lokpilot 4 (H0) und somit keine Bremse über CV 124; die gibt es nur bei den L bzw. XL Decodern.

    Aus baulichen Gründen musste der letzte Abschnitt meiner Strecke eine vorbildwidrige Steigung von 15% bekommen.
    Geht man dort mit der Hz und dem ETA 150 bei Bergfahrt auf FSt 0 zurück, beginnt die Lok nach ein bis zwei Sekunden gemächlich bergab zu rutschen. Im nächsten 15° Rechtsbogen geht die Steigung auf 11% zurück. Da bleibt der Verband mit dem ETA 150 normal wieder stehen; spätestens jedoch im anschließenden Linksbogen mit dem beginnenden langsamen Übergang auf 2%. Die im Clip gezeigten Geschwindigkeiten bergen keinerlei Entgleisungsgefahren.

    Clip 1 http://files.ig1.de/Hz+ETA150.mp4

    Im Clip sieht man auch, dass Abschalten der Fahrspannung keine Änderung im Bergabrutschen bringt.

    Für die Betriebssicherheit war im weiteren zu untersuchen, wie sich die Hz mit der maximal möglichen Last verhält.

    Clip 2 http://files.ig1.de/Hz+Backstein.mp4

    Bei Übergang auf die 15% klettert das Zahnrad auf; demnach kann also dieser Teil gar nicht mehr befahren werden. Im 11% Bereich kommt dieser Zug mit der extremen Überlast ins langsame Bergabrutschen, beschleunigt jedoch nicht weiter. Das Adhäsionstriebwerk dreht trotz "CV 124-Bremse" durch. Und wird bei "Strom weg" auch nicht schneller. Etwa 2 Meter weiter kommt der Zug im Übergang auf die 2% Steigung sicher zum Stehen.

    Damit sehe ich auf der ganzen Strecke mit meiner Hz keine Gefahr eines Durchgehens.
    Alle anderen in den 15% regulär bergauf fahrbaren Züge kommen in allen Bereichen auch sicher zum Stehen.

    Hier noch drei Clips mit VT98, BR 64 und einem Befehlswagen.
    http://files.ig1.de/Hz+VT98.mp4
    http://files.ig1.de/Hz+BR64.mp4
    http://files.ig1.de/Hz+Pw.mp4
    Ausführlicher Bericht auch in meiner Chronik 2024.

    PS
    Das Linksymbol hier konnte ich leider nicht durch Kopieren befüllen

    Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
    Andreas
    Ich habe zwar "Kontaktdaten für Gäste sichtbar" aktiviert, scheint aber nicht zu klappen?
    Deshalb: http://www.ig1.de

  • Moin AB.MA

    ich bitte um Nachsicht wegen der unflätigen Wortwahl, aber mir fällt zu den 3 Videos nur ein Wort ein: "geil" !

    Sowohl was die Gestaltung/ Umsetzung angeht, incl funktionierender Gleissperre, als auch die 97.

    Als holsteiner Flachländler habe ich selbst zwar keinen persönlichen Bezug zum Zahnradbetrieb, finde aber das Spiel der Triebwerke faszinierend und im Film toll wiedergegeben.

    Einfach nur schön, bitte mehr davon !

    Nur eine Anmerkung :

    Die Kö überfährt im 3.Film bei Sekunde 14 ein Sh0 !

    Also, das geht ja nun gar nicht... 😄

    Meint

    Thomas

  • Hallo Einser,


    hab mich in letzter Zeit überwiegend mit der Zahnradstrecke


    und deren Endbahnhof Lichtenstein beschäftigt. Der ist nun komplett befahrbar

    Auch das Gleis zum Lokschuppen liegt, der Schuppen und die Drehscheibe mal nur so als Platzhalter zurechtgebastelt und hingestellt. Es soll halt ein bisschen ans Vorbild erinnern.

    Die Tagen nun zeichnete ich mir die Bogenbrücke über die die Zahnradbahn die Hauptstrecke überquert

    Hier hatte ich schon mal über diese Bogenbrücke und ihr Vorbild geschrieben

    Diese Zeichnung ließ ich mir zwei mal 1:1 ausdrucken


    ob ich dieses winsche Bauwerk so hinbekomme wie ich mir das vorstelle bin ich mir noch nicht sicher aber Versuch macht kluch ;)

  • Hallo Einser,


    nachdem mir die Bogenbrücke der Zahnradstrecke noch einiges Kopfzerbrechen bereitet hab ich mich mal mit dem Empfangsgebäude, besser dem "Bauplatz" dafür, beschäftigt.


    hier sind mal die ersten Überlegungen reingemalt, wobei ich da noch nicht wusste wie mein Empfangsgebäude letztendlich aussieht. Dieses "Problem" löste dann ein netter Einser der ein EG von Bünnig nicht mehr wollte das mir aber sehr gut reinpasste

    Nachdem ich im Fundus ein paar schöne, gehobelte Rahmenschenckel fand baute ich daraus die Unterkonstruktion für den Bahnhofsplatz und aus zwei Lagen 4mm-Sperrholz die Stützwand zum Gleisbereich hin. Das EG steht hier nur provisorisch auf einem Stück Spanplatte. Die Höhe der Bahnhofsplatte ist so gewählt dass die angehobenen Pantos der E-Loks gut unterm Fußgängersteg hindurch kommen.


    Hier sieht man wie diese Stützwand mal werden soll, die Arkaden werden aus 10mm-Sperrholz ausgesägt und auf die Wand geleimt. Das Bahnhofsgebäude bekommt ein Kellergeschoß mit Gepäck- und Expressguthalle. Davor noch eine Rampe um Leig- Expressgutzüge direkt be- und entladen zu können. Rechts vom EG ein Gepäck- und Postkarren-Aufzug von der Rampe hinauf auf den Bahnhofsplatz, auf den noch ein Postgebäude hin soll. Nach rechts verläuft dann unten vor der Stützwand der Gepäckkarrenweg zu den Bahnsteigen.

    Unser Wetter "unterstützt" gerade den Weiterbau, das Zaunpfostensetzen fällt vorerst ins Wasser ;)

  • Hallo Michael,

    deine Planungen (Brücke) und deine Bauausführung sind ganz große Klasse. Die Brücke mit der Zahnradbahn über die Hauptstrecke wird bestimmt großartig. Für meine Anlage plane ich eine Verzweiung einer zweigleisigen Strecke, wo dann auch ein Gleis über die andere Strecke geführt wird (mittels eine Stahl-Fachwerkbrücke von Fiedler). Ich finde den Anblick faszinierend, wenn sich zwei Züge so kleuzen.

    Auch dien Bahnhof, mit den Arkaden und dem Gepäckaufzug ist eine schöne Planung. Nur er Winkel des Fußgängersteges zu Gleis bzw. Empfangsgebäude irritiert mich etwas. Ich sehe natürlich, dass das EG weiter links mit der Dachschrägen kollidieren würde. Ein bisschen ginge vielleicht, wenn Du das Dach des EG im hinteren Bereich etwas "abscheneiden würdest. Und dann würde ich das andere Ende des Fußgängersteges weiter nach rechts verschienben, so dass der Treppenabgang zwischen Gleis 5 und 6 bei der Schmalspurkreuzung zu liegen kommt. Dort ist sowieso am meisten Platz (in der Breite des Bahnsteiges) vorhanden.

    Aber das ist schon eine tolle Anlage, die Du da baust und sie wird stetig besser.

    Viele Grüße


    Dietmar

  • Hallo Dietmar,

    dass der Steg schräg über die Gleise läuft muss ich wohl oder übel hinnehmen


    hab mal mit Hilfe von Holzteilen den Steg dargestellt und auf dem Bild noch etwas ergänzt, denke das wird ganz gut so? Rechtwinklig wäre doch zu einfach ;)

    Hallo Klaus,

    was Du mit Barmstedt meinst erschließt sich mir nicht? Kenne weder den Bahnhof noch die AKN.

  • Hallo Michael,

    so sieht es schon ganz gut aus. Wichtiger als den Winkel zu den Gleisen finde ich den Winkel zum EG (obwohl der Giebel des EG üblicherweise parallel zu den gleisen wäre). Vielleicht kannst Du das EG noch etwas drehen, ohne dass der Winkel zur Stützmauer auffällt.

    Übrigens finde ich die Burg Lichtenstein deiner Frau auch nicht schlecht. der kleinere Maßstab und die Höhe machen den Eindruck einer größeren Entfernung. Und wenn die Detaillierung nicht so perfekt ist, dass ist das für so ein Hintergrundobjekt auch nicht schlimm. Wenn ich mir Anlagen bzw. Dioramen so anschauen, dann wirken für mich gemalte Hintergründe meist stimmiger als "Fototapeten". Will sagen, in der Wahrnehmung wird so eine Malerei eher als Hintergrund erkannt und "ausgeblendet" , während bei Fotos eher die Details analysiert werden und Unstimmigkeiten in der Perspektive dann sofort "im Auge weh tun". Und so denke ich auch, dass die Burg Lichtenstein bei dir gut passt.

    Noch einen schönen Abend


    Dietmar

  • Hallo Michael,


    eine sehr interessante Anlage baust du dir da.

    Mich irritiert nur die Drehscheibe vor dem Lokschuppen oben im Zahnradbahnhof.

    Sollten Dampfloks nicht immer Schornstein bergauf die Steigungsstrecke befahren, damit immer genug Wasser über der dem Stehkessel steht?


    Gruß Jürgen

  • Hallo Michael,


    eine sehr interessante Anlage baust du dir da.

    Mich irritiert nur die Drehscheibe vor dem Lokschuppen oben im Zahnradbahnhof.

    Sollten Dampfloks nicht immer Schornstein bergauf die Steigungsstrecke befahren, damit immer genug Wasser über der dem Stehkessel steht?


    Gruß Jürgen

    Hallo Jürgen,

    die Lokomotiven, welche die Zahnradstecke nicht befuhren, mussten ja irgendwie wieder zurück kommen.

    Für diese endete an der Drehscheibe die Stecke und für diese war sie deshalb auch vorgesehen. :)

    Gruß basti

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