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  • »Klaus-B« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Donnerstag, 4. August 2011, 10:47

Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo!

Bin nun auch stolzer Besitzer einer Ludmilla.

Insgesammt ist die Lok der Hammer.

Aber zwei Sachen stören mich bzw. sind mir nicht ganz klar:

1) Der Rauchgenerator braucht nach dem Befüllen immer einen kleinen "Anschubser", indem mann in die Öffnung kurz hinein bläst. Ansonsten kommt kein Rauch raus.

Frage: hat da jemand eine Möglichkeit gefunden dies abzustellen?

2) Das Getriebe läuft sehr ruhig. Aber wenn die Lok losfährt, ruckt diese zum Anfang kurz. Und wirklich langsam fahren geht nicht.

Frage: Hat einer der CV Experten schon die Motor CVs überprüft / optimiert? Wäre für jeden Tip dankbar.

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

2

Donnerstag, 4. August 2011, 11:00

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo bei dem Befüllen bildet sich ein Luftpropfen und der muß durch kurzes pusten beseitigt werden ist nur Gewohnheit. Meine Lok läuft seidenweich an ohne ruckeln. Ich fahre mit 128 Fahrstufen-Zimo. Grüße aus dem Pott

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3

Donnerstag, 4. August 2011, 12:04

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Zitat

Original von Klaus-B
2) ...wenn die Lok losfährt, ruckt diese zum Anfang kurz. Und wirklich langsam fahren geht nicht.

Der "Ruck" lässt sich rausprogrammieren, nur frag mich nicht wie... Aber: Der Ruck entspricht der Realität! Ich erinnere mich an viele Fahrten in den 90er Jahren zwischen Hamburg und Boizenburg (-> Ludwigslust) im InterRegio mit Ludmilla-Bespannung - bei jeder Anfahrt mit dem leichten Zug (4-5 IR-Wagen) gab es beim Aufschalten einen deutlichen Ruck durch den ganzen Zug! Hängt wohl mit der Elektrik/Elektronik zusammen.
Grüße aus MS
Dieter

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4

Donnerstag, 4. August 2011, 12:19

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Ludmilla-Fans,

richtig, der Ruck ist vorbildgetreu, aber er sollte nicht zu stark sein. Die 132er ist ja eine dieselelektrische Lok mit Gleichstrom-Reihenschlussmotoren als Tazlagermotoren. Der Antrieb ist also nicht elastisch gefedert, wie z.B. bei den Altbau-Elloks E04 bis E19 durch Federtöpfe oder den Neubauloks der alten DB (E10/40 usw.) durch Gummiringfedern. Außerdem war die Anfahrzugkraft recht zornig eingestellt. Damit hat man dann aber auch im Güterzugbetrieb jeden Zug wegbekommen.

Beim Reisezugdienst war das aber eher störend. Daher haben gute Lokführer, die den Reisenden etwas mehr Fahrkomfort bieten wollten, die Lok mit der Zusatzbremse leicht angebremst und nach Einlegen der Fahrstufe 1 langsam ausgelöst. Das war Gefühlssache und ging recht gut. Man durfte eben nur nich zu lange bei eingelegter Fahrstufe angebremst lassen, denn sonst hatte der Kommutator Brandstellen. Aber wie gesagt, das hatten unsere Russenkutscher im Griff gehabt, wenngleich sich nicht alle diese Mühe gegeben hatten.
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

5

Donnerstag, 4. August 2011, 13:37

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Klaus,

es wäre einfacher, wenn Du Deine CVs hier einstellst.

Grüße
Gerhard

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6

Donnerstag, 4. August 2011, 14:35

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

... würde ich gerne.

Welche denn? Wert? ?(

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

7

Donnerstag, 4. August 2011, 15:03

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Klaus,
wenn Du einen Lokprogrammer hast, alle CVs.
Ohne Programmer
2-6
29
49
53-56
67-94 vielleicht
66
95

Grüße
Gerhard


Hatte 53 vergessen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gerhard« (4. August 2011, 22:00)


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8

Donnerstag, 4. August 2011, 16:11

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Gerhard,

das sind viele CVs 8o

Aber, hier die entscheidende Frage, welche Werte müssen eingetragen werden.

Also nochmals als detailierte Fragen:

1) Hat jemand ähnliche Anfahr-Hoppel-Effekte, die störten?
2) Hat jemand die CVs verändert, so das die Lok nun "sanft anfährt?
3) Wenn 2 ja, welche mit welchen Werten?

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

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9

Donnerstag, 4. August 2011, 19:53

Hallo Klaus-B,

ließ doch bitte mal die CV 54 und 55 aus und poste mal deine Ist-Werte.


Tobias
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10

Donnerstag, 4. August 2011, 20:47

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Klaus,

auch ich "leide" an den leider etwas schlechten Langsamfahreigenschaften der ansonsten wunderbaren Ludmilla. Das macht sich beim heranrollen bzw. zuckeln an einen Güterzug, als auch bei der Anfahrt bemerkbar.Ich habe schon so manchen Nachmittag auf dem Dachboden verbracht, um Ihr im laufenden Fahrbetrieb bessere Laufeigenschaften beizubringen, aber vergebens.

Die Höchstgeschwindigkeit bei dieser Lok ist ab Werk auf 100% eingestellt. Das ist natürlich viel zu schnell und wenn ich den Regler aufdrehe, befürchte ich, dass die Lok auf meinem 2,30 m Radius aus der Kurve fliegt. Das passt allenfalls zu einer 103 als zu einer 232. Ich musste daher den CV5 auf den Wert 34 setzen, dass sind = 53%, um für meine Anlage eine glaubhafte Höchstgeschwindigkeit darzustellen zu können.

Alles in allem habe ich folgende Werte verändert.

CV 2= 2
CV 3= 64
CV 4= 51
CV 5= 34
CV 6= 14
CV53=43
CV54=35
CV55=10
CV56=50

Die Anfahr- und Bremswerte entsprechen einem schweren Zug und nicht einer alleinfahrenden Lok.

Mit diesen Werten konnte ich zwar das Problem etwas lindern, aber nicht beseitigen. Meiner Meinung nach ist die Getriebeübersetzung viel zu groß und es bedürfte an dieser Stelle eine Änderung, dann ließe sich die Lok viel feiner regeln.

Ich hoffe und würde mich sehr freuen, wenn jemand demnächst eine Lösung dafür anbieten könnte.

Gruß Erwin

11

Donnerstag, 4. August 2011, 22:47

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Klaus,

würde Dir empfehlen, gegen das Ruckeln gemäß den Angaben in der ESU-Anleitung vorzugehen <http://www.esu.eu/download/betriebsanlei…digitaldecoder/>, erst dann kannst sehen was elektronisch geht oder ob das Problem vielleicht doch mechanisch ist.
Eigentlich alle Spur1-Loks haben eben durch die überwiegende Handarbeit eine gewisse "Verhaltens-Streuung" so daß einige CV-Werte nicht so ohne weiteres Allgemeingültig sind.

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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12

Freitag, 5. August 2011, 08:59

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo an alle die geantwortet habe!

Zuerst mal vielen Dank für Eure Tips. DAS ist das, was für mich das Forum so wertvoll macht. :) (Und neben bei lernt man viele nette Leute kennen 8)).

Ich werde mir die CVs mal lt. Erwins Liste anschauen und zusätzlich die Lok mal im Kreis laufen lassen. Vielleicht muss das "Mädchen" erst einmal richtig eingefahren werden.

Melde mich dann noch einmal.

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus-B« (5. August 2011, 09:02)


13

Freitag, 5. August 2011, 09:14

RE: Ludmilla Fahreigenschaften

Hallo Klaus,

den beschriebenen Anfahr-Hoppel-Effekt besitzt meine Lok leider auch. Weder das ausgiebige Einfahren der Lok noch das Einschicken an den Hersteller brachte eine Besserung.

Über die Änderung der CV's 54 und 55 konnte ich nur eine leichte Abschwächung des Effekts erreichen.

Äußerst störend für den Betrieb der Lok ohne eingeschalteten Decoder-Sound ist die Geräusch-Entwicklung der Motor-Getriebe-Einheit. Im Vergleich mit der Ludmilla sind die Märklin-Lokomotiven V100, V200 und BR218 geradezu Flüster-Maschinen ...

Freundliche Grüße

Schienenbus

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14

Freitag, 5. August 2011, 20:05

Hallo,

wenn Ihr die CV2 verändert so müsst ihr euch sicher sein, das die Lok auch mit der Dreipunktkennlinie fährt. Ansonsten nützt es nichts dort herum zu schrauben(ESU- Bedienungsanleitung downloaden). Welche der beiden Geschwindigkeitskennlinien verwendet wird bestimmt die CV 29, also auslesen und wert mit der Anleitung abgleichen.
Wenn die Dreipunktkennlinie aktiv ist würde ich die CV2 erst mal auf 1 setzen. Dann testen wie sie unten rum fährt. Die CV 54 und 55 beeinflussen ja die Motorregelung.
Erwin hat ja die CV 54 auf 35 stehen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist dieser Wert oft für unsere Loks zu hoch. Hier sollte man evtl. mal mit geringeren Werten experimentieren. Aber bitte immer den Originalwert des Herstellers zu erst aufschreiben der jeweiligen CV. Damit man immer auf die Ausgangsbasis zurück kommt.

Gruß

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

15

Samstag, 6. August 2011, 10:11

Hallo Tobias und Co,

habe gestern Abend im Club also noch einmal meine Ludmilla getestet und habe auch festgestellt, dass die Lok mit meinen geänderten Werten in CV 54 u. 55 (siehe weiter oben) im höheren Geschwindigkeitsbereich eher schwammig fuhr und im unteren Bereich keine Veränderung erzielte.
Also habe ich die Werte wieder auf den Werkszustand CV54= 25 und CV 55=15 zurückgesetzt. Das schwammige fahren, man merkt es ja leider erst im Anlagenbetrieb, war damit nun wieder behoben.

Habe dann auf 128 Fahrstufen umprogrammiert. Auch das brachte im unteren Bereich keine Veränderung. Das Ruckeln beim langsamen ranfahren an einen Zug geht weiter.

Zum CV 2: Dieser sollte nach meiner Erkenntnis auf den Wert 2 programmiert werden. Das ist der derzeit beste Kompromiss. Bei Wert 1 würde sie zwar so gut wie vorbildlich langsam fahren, ruckelt aber unerträglich. Beim Wert 3 ist das ruckeln zwar weg, lauft aber viel zu schnell. Die Dreipunktkennlinie ist dabei aktiv.

Eine große Geräuschentwicklung wie von Schienenbus beschrieben habe ich nicht. Man hört nur ein leichtes surren.

Gruß Erwin

16

Samstag, 6. August 2011, 10:49

Stromaufnahme ?

Hallo Ludmilla-Fahrer,

ich hatte mit meiner Ludmilla auch schon Probleme beim Antrieb, allerdings in einer etwas anderen Richtung. Bevor ich dazu aber etwas schreiben möchte, hätte ich eine Bitte an die hier bisher postenden Ludmilla-Fahrer.

Bei meiner Lok stellte ich eine recht hohe Stromaufnahme des Motors/Antriebes solo - also OHNE Sound, Rauch und andere Verbraucher - fest. Wieviel Ampere zieht denn bei Euch der Motor im Leerlauf, also zB auf dem Rollenprüfstand oder in einem Testgleis ohne andere Fahrzeuge?

Die am besten vergleichbaren Messergebnisse erzielte ich mit einem (nicht-digitalen) Drehspul-Messgerät, welches einfach über einen Brückengleichrichter in Reihe zum Gleis angeschlossen wurde.

Vielen Dank schon mal für Eure Ergebnisse als vergleichende Anhaltspunkte.
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

17

Samstag, 6. August 2011, 17:06

RE: Stromaufnahme ?

Moin Andreas

Wir sind heute mit 2 Maschinen und Sound auf einem Stromkreis
gefahren. Die Intellibox hat es ohne weiters geschafft. Dabei sind wir auf Fahrstufe1 oder mal auf 18 gefahren. Wir konnten da nichts feststellen. Die Intellibox wurde auch nicht heiß oder ging in Kurzschluß. Dabei wurden auch die Getriebegeräusche ausprobiert die bei unseren Maschinen nicht lauter waren als bei der BR 218. Im gegenteil zu meiner BR 218 ( sie ist jetzt schon 8 Jahre alt ) ist die lauter. Obwohl die BR 218 weniger Getriebe hat als die Ludmilla. Bei der BR 218 von Märklin sind es 5 Getriebe die verbaut wurden, bei der Ludmilla sind es 7 Geriebe. Wie gesagt unsere Maschinen laufen Super.

Gruß
Wolfgang

18

Samstag, 6. August 2011, 18:04

RE: Stromaufnahme ?

Hallo Wolfgang,

mir ging es nicht um die Belastung der Intellibox oder anderer Zentralen, sondern einfach nur um Vergleichswerte für den Motorstrom.

Die manchmal entsetzlichen Getriebegeräusche bei der Märklin 218 stammen - zumindest bei den frühen Serien - aus einem Rechenfehler bei der Konstruktion der großen Zahnräder (Hübner hatte ursprünglich Zahnriemen vorgesehen, was Märklin dann nachträglich ändern lies).
Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

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19

Samstag, 6. August 2011, 21:19

RE: Stromaufnahme ?

Hallo,
hat man denn schon mal so ein Achsgetriebe offen gemacht um mal die Qualität der Schnecken , Lagerung usw. zu begutachten?
Denn besonders beim Umlenkgetriebe geht Leistung verloren.
Bei 6 Stück addiert sich die Verlustleistung und kann schon mal zu höherer Stromaufnahme führen.
Schlechte Geräuschwerte sind auch ein Indikator.
Wenn ich an meine V100 denke, die braucht eigendlich keinen Sounddecoder, das Getriebe macht genug Krach.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (6. August 2011, 21:19)


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20

Sonntag, 7. August 2011, 12:23

Hallo,

wenn Ihr die CV 56 auf 50 stehen habt, dann bedeutet dies das die Lok im oberen Geschwindigkeitsbereich ohne Lastregelung fährt. Die CV 56 bestimmt ja bis zu wie viel Prozent der max. Geschw. die Lastregelung arbeiten soll.
Da ich keine Ludmilla besitze. Kann ich hier keine Werte testen. Bei meinen Loks habe ich recht gute Erfahrungen erzielt mit Werten der CV 54 und 55 zw. 10 und 20.
@ Erwin Scholzen
Ich kann mir unter dem schwammigen Fahrverhalten nicht wirklich etwas vorstellen. Kannst Du es etwas näher beschreiben.
Es ist zu mindestens so, das bei relativ geringen Werten der CV 54 und 55 die Lastregelung die Lok nicht so stark beeinflusst. Will sagen das Zuggewicht und die Strecke machen sich schon bemerkbar und die Lastregelung reagiert nicht sofort darauf(Lok hängt" an der langen Leine").

Tobias
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