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1

Donnerstag, 31. März 2011, 11:32

Problem Fahrwerksbel. BR 50 KM1

Hallo zusammen,

bei meiner BR 50 von KM1 habe ich das Problem, dass auf der Heizerseite die erste und dritte LED der Fahrwerksbeleuchtung dunkler sind, während die zweite LED und die komplette Lokführerseite die gleiche Helligkeit haben. Hat einer eine Idee, wo das Problem sein könnte? Habe keine CV´s verändert außer die CV1 für die Adresse.

Gruß Tobi

2

Donnerstag, 31. März 2011, 11:48

RE: Problem Fahrwerksbel. BR 50 KM1

Hallo Tobi,

das Problem wurde bereits hier

Dampflok oder Segelschiff?

angesprochen. Quintessenz: zurück nach Lauingen ...

Freundliche Grüße

Schienenbus

TE BAHNER

unregistriert

3

Donnerstag, 31. März 2011, 12:24

RE: Problem Fahrwerksbel. BR 50 KM1

Hallo Tobi,

die Leds werden von 2 versch. Stromkreisen eingespeist, wo bei den
vordersten und den hintersten Leds aus einem Stromkreis kommt, der
indirekt mit der Stromabnahme an den Radreifen zu tun hat, das ist
meine Vermutung. da ich auf dem 102er Radius unterwegs bin mit der
Lok, werden natürlich auch die Stromabnehmer der Radreifen extremst
belastet. Möglicherweise müssen Diese in Lauingen gerichtet werden.
Als ich die Lok zuerst immer nur in eine Richtung fahren liess, das flackern
der Leds begonnen hat und schlimmer wurde, habe ich die des Spaßes halber
mal gewendet, hatte dann zunächst keine Flackerprobleme mehr.
Mittlerweile flackert Sie auf beiden Seiten gleich.

Also, für Spur1er, die nur auf einer geraden Strecke fahren tut sich
dieses Problem nicht auf.

Ich habe mich an die Flackerei gewöhnt, im Großen und im Ganzen
ist es eine tolle Lok. So wird die Fahrwerksbeleuchtung nur im Stand
eingeschaltet.

Sollte noch mehr passieren mit der Lok, so würde ich die BR 50 auch nach
Lauingen zurückschicken zur Instandsetzung.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen, Grüße der TE Bahner

4

Sonntag, 3. April 2011, 23:19

Hallo TE-Bahner,

ich habe nun am Wochenende die BR 50 mal umgedreht und längere Zeit fahren gelassen und im Stand auch mal im Gleis etwas seitlich versetzt. Jedoch konnte ich kein Flackern feststellen.

Ich habe mir auch den Link weiter oben durchgelesen und die Ratschläge befolgt, die gegeben wurden. Aber lohnt das Einschicken der Lok, wenn nach vier Wochen wieder alles beim alten ist???

Gruß Tobi

TE BAHNER

unregistriert

5

Montag, 4. April 2011, 11:27

Hallo Tobi,

das ist ne gute Frage, da rätseln wohl auch alle anderen Forumsteilnehmer,
was da wohl am Besten wäre.

Ich denke, da muss wohl jeder selbst entscheiden, was er mit seiner BR50
anstellt.

Da es ja eigentlich eine Arbeitsbeleuchtung ist und während der Fahrt möglichst nicht am Fahrwerk gearbeitet werden sollte, würde ich in
Zukunft die Fahrwerksbeleuchtung auch nur im Stand im BW einschalten.

Sollten an meiner 50 noch mehr Probleme auftreten, würde ich wohl nach
Lauingen schicken. Man bedenke, das bei jedem Tranport mehr an der
lok beschädigt werden könnte, so wie fast alle Zusteller das Paket
problemos aus fast einem Meter höhe auf die Betonplatten knallen lassen...

Fazit: während der Fahrt ausschalten, vor allem sieht man dann von Vorne
wirklich nur 3 Lichter :rolleyes: :D :D :D

Weiterhin gute Fahrt!

wünscht der TE BAHNER

Beiträge: 1 216

Wohnort: Region Hannover

Beruf: schon lange nicht mehr, früher Dipl. Ing. Maschinenbau

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6

Montag, 4. April 2011, 11:58

Hallo,

sehe es auch so, daß bei Kleinigkeiten das Zurücksenden keinen Sinn ergibt. Die Gefahr von Beschädigungen beim Transport ist viel zu groß.
Außerdem: "Lampe" an der Fahrwerksbeleuchtung hat eine Macke - näher am Original kann man doch nicht sein.

Gruß
Meine Epochen sind die 4 und die 3, bei schönen Modellen greif' ich auch mal vorbei.
Meine Themen: Hochofenverkehr und Schmalspurbahn.

7

Montag, 4. April 2011, 12:13

Hallo zusammen,

ich werde dann die Lok wegen eventueller Transportschäden nicht einschicken. Eventuell hatte das BW nur noch 40W statt 60W Glühbirnen :D. Naja, danke für die Ratschläge.

Gruß Tobi

8

Montag, 4. April 2011, 12:19

Also grundsätzlich ist es m.E. schon so, das bei einer neuen Maschine alles korrekt und einwandfrei funktionieren sollte.

Allerdings muß ich beim Thema "Triebwerksbeleuchtung" schon bemerken, das diese eigentlich nur im Dunkeln für kleine Wartungs- und Reparaturarbeiten eingeschaltet wird (i.Bhf. z.B.). Ein Sinn diese auf Streckenfahrt eingeschaltet zu haben ergibt sich wirklich nicht (außer Vergesslichkeit...). Und ob die beim Vorbild alle gleich hell leuchteten wage ich auch zu bezweifeln, schon durch die Verschmutzung der Lampengläser wird sich eine unterschiedliche Helligkeit ergeben haben.

Aber was ich bei uns im Club auch immer wieder feststellen muß ist, das Mancher es für vorbildgerecht hält, wenn die Beleuchtung während der gesamten "Betriebszeit" leuchtet... X(

Aber jedem seinen Spaß...

Gruß Peter
Du willst mehr? Mehr gibt´s hier:
http://www.spur-1-freunde.de ;)

9

Montag, 4. April 2011, 12:49

Vielen Dank, Peter, für die vorzeitige Antwort auf meine Frage zum gleichen Thema, die ich gerade stellen wollte, da mir der Sinn der eingeschalteten Triebwerksbeleuchtung bei voller Fahrt nicht einleuchten wollte.

Gruß aus Luxemburg

Sigmar
von der oberen Ruhrtalbahn über Aachen-West und Hollands Spoor nach Lëtzebuerg.

10

Montag, 4. April 2011, 12:51

RE: Problem Fahrwerksbel. BR 50 KM1

Hallo 1er,
warum gibt es auf der Homepage von KM1 keinen Kommentar zu dem angesprochenen Problem mit der Fahrwerksbeleuchtung? Es ist ja wohl kein Einzelfall. Ich denke man liest in Lauingen mit. Für mich gilt: bei der Fahrt ausschalten, da die installierte Blinklichtfunktion eher nervt.
Bei meiner 012 lasse ich hingegen die Triebwerksbeleuchtung während der Fahrt gerne an, um das Innentriebwerk in Aktion zu sehen.
Gruß
Jürgen Hauber

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11

Montag, 4. April 2011, 16:39

.... also ich habe noch keine hist, Aufnahme gesehen, wo eine Lok während der Fahrt die Triebwerksbeleuchtung eingeschaltet hatte.
Wie oben schon geschrieben wurde, bei Wartungsarbeiten im Bw oder bei Nachsicht während eines Halts im Bahnhof.
Selbst die Spitzenlichter waren früher tagsüber nicht eingeschaltet.

Grüsse

Michael
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