Spur 1 Gemeinschaftsforum

Noch bis zum 11. April 2010 läuft die Fotoausstellung zu diesem Buch in der Hattinger Henrichshütte.

Pressemitteilung

Ich war am 19.02.2010 zu einem Fotovortrag zu der Entstehung der BR10, die zum Teil aus Blechen der Henrichshütte gefertigt worden war, dort.
Der Vortrag wurde von Jürgen Ebel persönlich gehalten, dazu die Ausstellung und das Ambiente des Industriemuseums - kann ich nur empfehlen.

Oliver

guten tag herr kirschbaum,

habe die pressemittteilung gelesen. sicher eine gute veranstaltung.

" lustig " fand ich den " verschreiber " bezüglich der firma Jung, die ja,

wie dort erwähnt, auch die letzte DB-lok 23 105 gebaut hat.

im text wurde dort die fa. Jung nach - JUNGFERNTAL ! - verlegt.


ohne zu wissen, ob das evtl. auch ein " interessanter " ort ist, ver-

bessere ich hiermit den text in: Jung in JUNGENTHAL, bei Kirchen

an der Sieg.

nichts für ungut, und mit einem augenzwinkern,


mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf

Guten Abend Herr Staiger,

noch einmal zu unserem "geliebten" Rahmen: Etwas Falsches wird nicht dadurch richtig, daß man es wiederholt - die Sache der Lok-Bestimmung mittels Rahmen war bei der DB nun einmal so.

Ich empfehle Ihnen übrigens noch einmal einen Blick in ein Betriebsbuch, explicid in ein Betriebsbuch einer Lok, bei der der Rahmen getauscht wurde - ein totales "Durcheinander".

Es grüßt
39 201

Guten Abend,

abschweifend von der Baureihe 50 für "Freunde der großen Windleitbleche" noch der Hinweis, daß bei der DB bei der Baureihe 39.0 neben der zuletzt abgestellten Lok "39 196" auch noch weitere Maschinen dieser Baureihe ihre "alten" Windleitbleche bis zu ihrer Abstellung in den 1960er-Jahren behielten, bspw. Lok 39 080 vom Bw Stuttgart.
Dies als kurzer Hinweis für Freunde dieser Lokomotive in dieser Ausführung, die vielleicht in der Verlegenheit sind, ihre 2! K+K-Maschinen nicht richtig benummern zu können.

Ebenfalls bis ca. 1964 lief noch eine Lok der BR 38.10 bei der DB mit ihren alten Wagnerblechen, m.W. beim Bw Mühldorf, also noch tief in der Epoche 3b - ein wunderbarer Anlaß, auch "zu dieser Zeit" noch eine 38.10er mit Wagnerblechen auf seiner Anlage als weitere Variante laufen zu lassen.

Es grüßt
39 201

Noch ein kurzer Nachtrag: Bei der P8 handelte es sich um die Lok "38 3534" vom Bw Mühldorf, ausgemustert am 10.3.1965 (z = 17.9.1964). Die Maschine war übrigens mit einem Wannentender gekuppelt, also eine hochinteressante Variante, quasi analog zur diskutierten Lok der BR 50: "Alte" Windleitbleche und "moderner" Tender!

Hallo "39 201",

daß die Lokbestimmung bei der DB über den Rahmen geschah ist klar, wollte in meinen Beiträgen nur ausdrücken daß das ein Fehler war der die Stillstandszeiten zur Instandhaltung unnötig verlängerte und somit nur Geld kostete.

Daß in Betriebsbüchern ein Durcheinander entstand ist ebenfalls logisch, da ein Rahmentausch verwaltungstechnisch nicht vorgesehen war (kein Rahmenheft im Betriebsbuch)

Gruß aus Reutlingen
Michael