Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

61

Montag, 19. Oktober 2009, 22:27

RE: Schmierpumpenantrieb

Danach sieht das bei der Museumsmaschine auch aus. Aber die Serienmaschinen haben das wohl alle "hinten" am esten Kuppelradsatz.

Gruss uwe

  • »Klaus-B« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 563

Wohnort: Jork Altes Land

Beruf: IT Knecht ;)

  • Nachricht senden

62

Dienstag, 20. Oktober 2009, 09:30

Zitat

Original von Uwe Göbel

Zitat

Original von Michael Thomasberg
Hallo Holger

Ich habe ein gebrauchtes BR 65 von KM1 gekauft. Der vorherige Besitzser (Klaus Balzar - auch ein aktives Mittglied diese Forum) hat es so hingekriegt, dass der Zylinderdampf NUR über F-Taste aktiviert wird, und nicht immer wenn der Lok anfärhst.

MfG
Michael Thomasberg
Dänemark


geht es da um Geräusch und Dampf, oder nur das der Dampf über F-Taste kommt ?



Hallo Uwe und Thomas,

das hat mir KM-1 umprogrammiert.
Läst sich nicht mit dem ESU Prorammierer machen. Die Maschione mußte dafür in die Heimat reisen.

Gruß aus HH,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

63

Dienstag, 20. Oktober 2009, 16:38

RE: Schmierpumpenantrieb

Hallo liebe 85er-Besitzer,

ich habe mich auch gewundert, was denn da auf der Heizerseite von der Schwinge für eine Stange nach oben zum Umlauf geht. Zumindest ist das bei der 85 008 so, nicht aber bei der Ep. 3a Maschine, die ich auch habe. Der Schmierpumpenantrieb ist es nicht, der ist bei allen Maschinen da, wo er hin gehört, nämlich an der letzten Kuppelachse zum Führerhaus gehend.

Ich denke, es ist ein Zusatz-Öler (für Heißdampföl), der für den Innenzylinder da ist. Jedenfalls gehen die angedeuteten Leitungen dort hin. Demnach ist es eine Nachrüstung der späteren Jahre, vielleicht hatte die Schmierung des Innenzylinders immer wieder Probleme gemacht und man ist auf diese Lösung gekommen.

Fakt ist aber, dass diese Einrichtung nicht alle 85er hatten, auch nicht kurz vor der Ausmusterung. Z.B. habe ich ein Bild der 85 009 im EK-Buch der Höllentalbahn, wo dieser Öler nicht zu sehen ist. Ich weiß nicht, welche Maschinen diesen hatten, von der 85 008 habe ich aber kein Bild von der Heizerseite. Vielleicht hat jemand noch entsprechende Bilder im Archiv, wäre klasse, wenn ich die mal sehen könnte. Ich suche auch noch die Postkartenserie von Bellingrodt mit den Dampfern auf der Höllentalbahn, es sollte die Serie 14 sein. Gern auch nur leihweise, beim EK ist die nämlich vergriffen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Klärung der Sache beitragen. Wenn jemand darüber noch etwas weiß, dann bitte hier schreiben, das interessiert sicher nicht nur mich!

Beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

64

Dienstag, 20. Oktober 2009, 17:26

RE: Schmierpumpenantrieb

Ich habe mal Andreas Krug angeschrieben, denn ich bin sicher, dass er das richtig umgesetzt hat. Was aber dahintersteckt, wäre dann doch interessant.
Ich werde dann berichten.

Gruss Uwe

65

Dienstag, 20. Oktober 2009, 17:34

Leider habe ich die 85er noch nicht gesehen, weiß aber, dass z.B. bei einigen 50ern, die über eine Spurkranzschmierung verfügten, der Antrieb von der Schwinge ausging. Die Schmierpumpe saß dabei in Fahrtrichtung vor der Schwinge, unterhalb des Umlaufblechs. Meines Wissens wurde die Spurkranzschmiereinrichtung nur bei solchen Lokomotiven installiert, bei denen sie aufgrund der geringen zu befahrenden Gleisradien notwendig war - also bei Nebenbahnen zum Beispiel.
Viele Grüße aus Solingen-Ohligs!
Thomas

66

Freitag, 23. Oktober 2009, 12:06

Schmierpumpen

Hier die Erklärung von KM1:

Alle Loks haben die Zentralschmierung im Führerhaus. Manche bekamen aber dann noch eine Spurkranzschmierpumpe, die meist in der Nähe der Schwinge sitzt. Die Museumslok hat dies nicht.


Gruss uwe

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

67

Freitag, 23. Oktober 2009, 12:31

RE: Schmierpumpen

Hallo Zusammen,

die Erklärung mit der Spurkranzschmierung klingt logiosch, hätte ich auch darauf kommen können... Aber ich bin darüber gestolpert, dass die Leitungen zum Innenzylinder gingen. Außerdem wurden die Spurkranzschmierungen bei den DR-Dieselloks pneumatisch betätigt.

Die Höllentalbahn, auf der diese Maschinen liefen hat ja sehr enge Radien und so ist die Spurkranzschmierung als Verschleißminderung an Schienen und Radreifen natürlich sehr sinnvoll. Auch wir hatten bei der DR einen ganzen Teil der Dieselloks mit dieser Einrichtung versehen. Das erklärt auch, warum nicht alle 85er diese Einrichtung besaßen: Es genügt für den engestrebten Zweck völlig, wenn die Hälfte bis zwei Drittel der auf einer Strecke eingesetzten Maschinen Spurkranzschmierung besitzen. Das Fett setzt sich an der inneren Flanke der Schienen ab und so wirkt die Schmierung auch bei den nicht mit dieser Einrichtung versehenen Loks.

Mich würde eben nur mal interessieren, welche 85er die Spurkranzschmierung besaßen und welche nicht. Dass sie erst Mitte der 50er Jahre angebaut wurde scheint ziemlich sicher zu sein, denn ich kenne keine Fotos aus der Ep. 2 von Loks mit Spurkranzschmierung.

Also, noch mal: Wer Fotos von der 85er mit Spurkranzschmierung hat, bitte posten. Danke!

Beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holger Danz« (23. Oktober 2009, 12:44)


68

Freitag, 23. Oktober 2009, 12:46

RE: Schmierpumpen

Hallo 85er-Freunde,

hab´ da ein undatiertes Bild der 85 007 (kann es aus Urheberrechtsgründen nicht zeigen) auf dem man eine von der Schwinge angetriebene Spurkranzschmierpumpe auf dem linken Umlauf sieht.
Üblicherweise werden damit die Spurkränze der äusseren Kuppelräder geschmiert um deren Abnutzung zu verringern.
Denn wenn ein Kuppelradsatz die Verschleissgrenze erreicht hat, müssen zwangsläufig alle gekuppelten Radsätze abgedreht werden.
Hier verhilft die Spurkranzschmierung zu deutlich höheren Laufleistungen der Kuppelradsatzgruppe.

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (23. Oktober 2009, 12:54)


69

Freitag, 23. Oktober 2009, 13:01

RE: Schmierpumpen

Mal eine blöde Frage eines nicht Eisenbahners: waren dann nicht auch die Schiénen geschmiert ? Stelle ich mir bei einer Bergstrecke nicht so dolle vor. . . . . :O
Gruss Uwe

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

70

Freitag, 23. Oktober 2009, 14:11

RE: Schmierpumpen

Zitat

Original von Uwe Göbel
Mal eine blöde Frage eines nicht Eisenbahners: waren dann nicht auch die Schiénen geschmiert ? Stelle ich mir bei einer Bergstrecke nicht so dolle vor. . . . . :O
Gruss Uwe


Hallo Uwe,

es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten :D

Da nicht die Lauffläche sondern die Flanke der Spurkränze gefettet wird, ist es für die Rad-Schiene Reibung kein Problem. Das Fett ist dann nur an der inneren Flanke von Spurkranz und Schiene, nicht auf der Lauffläche. Es kann vorkommen, dass Fettdüsen nicht richtig eingestellt sind und dann nicht die richtige Stelle treffen. Ist aber bei richtiger Wartung kein Problem.

Die Bemerkung mit dem Abdrehen der Radsatzgruppe ist übrigens sehr wertvoll. Wir hatten in Göschwitz bei der 41er in den 80er Jahren, also kurz vor Ende des Dampfbetriebes dort, auch immer mal Probleme mit spitzgelaufenen Spurkränzen. Wenn das zu stark war wurde als erste Lösung mit einem kleinen "Hobel", der irgendwie festgeklemmt wurde (wie hab ich aber nicht mehr auf dem Schirm) die Spitze durch Verfahren der gesamten Lok entschärft. Das ging natürlich nur bei entsprechend geringem Verschleiß. War es stärker, musste die gesamte Lok auf die URD (Unterflur-Radsatz-Drehbank) nach Erfurt, das war die nächste.

Der Schienenverschleiß ist aber auch ein Problem in den Kurven und wurde durch die Spurkranzschmierung ebenfalls reduziert.

Beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holger Danz« (23. Oktober 2009, 14:12)


71

Freitag, 23. Oktober 2009, 15:11

RE: Schmierpumpen

Hallo Uwe,

die Spurkranzschmierung läuft folgendermaßen ab:

In der Pumpe befindet sich Schmierfett (heute biologisch abbaubar) das durch eine 10mm-Rorhleitung von der Pumpe zur Spritzdüse gefördert wird.
Paralell liegt noch eine Rohrleitung für Druckluft, die Pumpe löst dann ab und an einen Luftstoß aus der einen Fettklecks auf den Spurkranz (nicht auf die Lauffläche) schleudert.
Die anzahl dieser Fettkleckse pro Radumdrehung lässt sich einstellen, so daß es nicht zuviel wird.
Das Fett wird da ja dann über Kilometer in so geringen Mengen verteilt (und vom Regen wieder abgewaschen) daß es nicht zu Reibungverlusten auf der Lauffläche kommt.

Im Anhang Bilder so einer Spritzdüse mit der Fett- und der Luftleitung.
Da "meine" 97 501 einst keine Spurkranzschmierung hatte, haben wir die Schmierpumpe gut versteckt, zum Nachfüllen gibt´s eine Bodenklappe im Führerstand, darüber die Schmierpumpe für die Zylinder und eine neue für die Achslager.

Gruß aus Reutlingen
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_1128.jpg
  • IMG_1130.jpg
  • 97 501 091003 069.jpg
  • 97 501 091003 079.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

72

Freitag, 23. Oktober 2009, 15:27

RE: Schmierpumpen

Hallo Michael,

danke für die anschaulichen Bilder! Ich wusste gar nicht, dass Maschinen im Museumsbetrieb damit nachgerüstet wurden/werden.

An Dich habe ich auch noch eine Frage: Hat Deine 97er eine Riggenbach-Gegendruckbremse? Wenn ja, wie klingt die? Die 85er hatten die ja auch, aber ich habe noch nie eine Lok damit bremsen hören.

Oder, falls die 97er keine hat, kennt jemand irgend eine Museumslok mit funktionierender Riggenbach-Gegendruckbremse???

Bin auf die Antwort schon sehr gespannt!

Beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

  • »Michael Biaesch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 903

Wohnort: Taunus-Mountain

Beruf: Kfm. Angestellter, nun Rentner

  • Nachricht senden

73

Freitag, 23. Oktober 2009, 15:39

Hallo Holger.

die 94 1292 der Rennsteignahn müsste doch eine Riggenbach-Gegendruckbremse haben.

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

74

Freitag, 23. Oktober 2009, 15:54

RE: Riggenbach

Hallo Holger,
die Museumslok 94 1538 hat eine !
Siehe z.B. http://www.eisenbahnwelten.de/941538.htm

MfrG,
krokodil

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

75

Freitag, 23. Oktober 2009, 16:15

RE: Riggenbach

Hallo Michael, hallo krokodil,

danke für die Antworten! Ich hoffe, die Bremsen sind auch betriebsfähig, obwohl auf den Steistrecken zum und vom Rennsteig darf sie ja sonst gar nicht eingesetzt werden, oder gibt es da mittlerweile Ausnahmegenehmigungen? Was ist mit der 941538 (auch rennsteigbahn-Lok?)- ist die auf Steilstrecken unterwegs? Ich kenne die auf der Seite dargestellten Strecken nicht weiter...

Bei der 94er ist der Schalldämpfer ja hinter dem Schornstein separat angebaut, bei der 85er ist er in der doppelten Schornsteinwandung hinten. Ob das anders klingt? Nun, zumindest der 3-Zylinderklang ist ja anders, oder wirkt die Bremse nur auf die beiden äußeren Zylinder???

Danke noch mal und beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Holger Danz« (23. Oktober 2009, 16:26)


76

Freitag, 23. Oktober 2009, 16:46

RE: Riggenbachbremsen der BR 97.5

Hallo Holger,

die 97 501 hat zwei Gegendruckbremsen, für´s Reibungs- und für´s Zahnradtriebwerk.
Die Geräuschentwicklung ist ist mir persöhnlich zwar nicht mehr im Ohr - ich war damals (1962) 7 Jahre alt - wird aber als sehr scharfes Zischen im Hubtakt beschrieben und soll nächstes Jahr wieder erklingen.
Zur Geräuschdämpfung wird die Abluft in den hohlen Schornsteinkranz geleitet und kann dort durch viele kleine Löcher nach oben entweichen.

Hab´ mal ein Bild der 502 bei Talfahrt angehängt:
Im grünen Kreis sieht man die in der Schwinge auf Vorwärtsfahrt gelegte Schieberschubstange.
Dadurch saugen die Zylinder Luft an und pumpen diese durch das gelbe Rohr zum Bremsventilblock im roten Kreis.
Über die blauen Zugstangen kann dann der Lokführer die Durchströmmenge, getrennt für beide Triebwerke, einstellen und damit die Geschwindigkeit regeln.
Nach dem Ventildurchgang stömt die Luft durch das rot markierte Rohr in den Schornsteinkranz.
Diese Pumparbeit der Zylinder erzeugt natürlich erhebliche Wärme, die durch Einspritzen von Kesselwasser in die Schieber auf erträgliche Werte heruntergekühlt wird, dadurch entsteht auch beim Bremsen eine Dampffahne.

Die beiden Museumsloks 94 1292 und 1538 haben beide, wie schon geschrieben wurde, Gegendruckbremsen.
Erkennbar ist das z.B. an den Schalldämpfern hinterm Schornstein und an der Blasrohrabsperrvorrichtung rechts an der Rauchkammer.
Ich nehme an daß bei Fahrten über´n Rennsteig die Gegendruckbremse zum Einsatz kommt.

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgendes Bild angehängt:
  • 97 502 im Bremsbetrieb.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (23. Oktober 2009, 17:15)


Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

77

Freitag, 23. Oktober 2009, 17:11

Gegendruckbremse

Hallo Michael,

danke für die ausführliche Antwort! Gib bitte Bescheid, wenn Eure Maschine wieder eine funktionierende Gegendruckbremse hat. Ich würde das zu gerne einmal hören! Hängt mit dem Sound der 85er zusammen, aber mehr kann ich momentan noch nicht verraten...

Beste Grüße Holger Danz
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

  • »Michael Biaesch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 903

Wohnort: Taunus-Mountain

Beruf: Kfm. Angestellter, nun Rentner

  • Nachricht senden

78

Freitag, 23. Oktober 2009, 17:15

Hallo Michael,

1a Erläuterung 8)

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 618

Wohnort: Essen

Beruf: Jede Menge mit Wasserschutz

  • Nachricht senden

79

Freitag, 23. Oktober 2009, 17:31

Frage zur Schwinge auf der Heizerseite

Hallo miteinander,

habe die wundeschöne 85008 hier stehen.
Bei genauer Betrachtung ist mir aufgefallen, dass die besagte Schwinge auf der Heizerseite bei meiner Lok nicht exakt gerade ist, sondern leicht gebogen/verbogen ist (genau von der Seite her betrachtet)
Ist das ok so oder ein Fall für die Reklamation? Die Schwinge auf der anderen Seite ist gerade.

Gruß Andreas

80

Freitag, 23. Oktober 2009, 18:00

RE: Frage zur Schwinge auf der Heizerseite

Hallo Andreas,

ein Bild würde hier natürlich gut weiterhelfen.
Zunächst die Frage: Wie sieht die Schwinge auf der anderen Seite aus?

Hier noch zwei Links zu Heusinger-Steuerungen wie an der 85:

<http://images.google.de/imgres?imgurl=ht…sy4Boe-mQPj18EH>

<http://web99.login-23.hoststar.ch/Steuerung/Steuerung.htm>

Ich hoffe, das hilft Dir weiter?

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael