Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo Robert,

das sieht ja richtig professionell aus

Vermutlich muss der (H0?)Decoder mit dem Schrumpfschlauch zum Auslesen mit dem Lokprogrammer von der restlichen Verkabelung getrennt werden.

Einfacher dürfte der Weg sein, über direkte CV-Programmierung die Adresse zu Ändern, kann man auch mit dem Lokprogrammer machen ("CVs bearbeiten" - "CVs lesen/schreiben").
Egal welcher DCC-fähige Decoder, für die kurze Lokadresse ist immer CV1 gültig.

Dass ein mfx- und/oder Motorola Decoder verbaut ist, glaube ich eigentlich nicht, allerdings hätte ich auch ein anderes elektronisches Innenleben in der 81 erwartet,

Oliver

Hallo Robert,

ich hatte ein ähnliches Problem mal mit einer BR 86 von Kiss, welche ja auch schon ein etwas älteres Modell ist.
Mit Lokprogrammer Version 2.5.1 hat es dann problemlos geklappt.
Vielleicht hilft es auch bei Dir.

Viel Glück
Karl

Hallo Robert,

ist das denn ein ESU?
Dingler verbaut m.W. Zimo

Gruß aus Reutlingen
Michael

hallo

solche decoder hat zimo nicht

und bei zimo ist auch keine platine für die 1,5 volt lampen nötig

ist alles auf der decoderplatine mit aufgebaut

beim zimodecoder könnte man sich die 2te platine, den gleichrichter

und die verdrahtung sparen

gruss heinz

Hallo,
in der Sound-81er ist Serienmäßig ein ESU verbaut, denke Version 2.5 oder 3.0.

Das sieht aber nicht nach einen ESU aus.
Da es auch Analoge Lokomotiven gab, ist es vieleicht ein privater Umbau.
Die Spannungskonstanter sind original Dingler...

Grüße, Rainer

Hallo,
die Platine beinhaltet Spannungsregler für wahrscheinlich 3 Volt Lämpchen , habe ich an der BR10 auch, Vorteil, warmweiße LEDs können direkt ohne Vorwiderstand benutzt werden.
Falls es 1,5 Volt sind, geht das nicht, da aber durch Widerstand programmierbare Regler auf der Platine sind, kann man durch Widerstandsänderung auch andere Spannungen generieren.

Das macht der ESU möglich, weil die Plusleitung auch von einem anderen Spannungsregler kommen kann. Die Platine muß dann aber eine gemeinsame Masseverbindung zum ESU haben.

Wenn Zimo jetzt Kleinspannungen schon auf der eigenen Platine hat, ist das um so besser.

Ich überlege mir sowieso, ob ich nicht irgendwann in der BR10 mir einen Zimo MX690 einbauen soll, weil Zimo wohl mit Faulhaber angeblich besser zurecht kommt, mal die Frage, wie ist da der Sound (ev. von 01 hoch 10)?
Wie sind die Erfahrungen Zimo MX690 mit Faulhaber?
Anderseits habe ich mir lange Mühe gegeben, mit dem alten ESU XL 1.2
gute Langsamfahreigenschaften zu programmieren.

Die elektrischen Verdrahtungen und der Billigstecker zwischen Lok und Tender in meiner Dingler BR 10 sind einer solchen Hochpreislok eigendlich nicht würdig, aber es funktioniert immerhin.

Hallo Robert,

für mich sieht das sehr nach einem Eigenbaudecoder aus. Da gibt es ja einige Möglichkeiten für den Motorola oder DCC Bereich. Wenn die Lok im DCC-Format läuft einfach mal die CV1 schreiben mit der gewünschten . Handelt es sich um einen MOTOROLA-Decoder das Programmierverfahren für diese Decoder ohne Mäuseklavier verwenden. Wie dieses genau funktioniert weiß ich leider nicht, da ich nur DCC fahre.


Tobias

Hallo Robert,

bei den Takamisawa´s handelt es sich um 12V Relais mit 2-poligen Wechslerkontakten des chinesischen Herstellers Takamisawa.

Gruß Joerg

Hallo Hadeo,
ich sehe Relais, Dioden, Transistoren, aber wo ist der Microcontroler?
Etwa unter der kleinen Platine ?
Ist damit schon mal digital gefahren worden?
So etwas hab ich noch nicht gesehen.
Um CVs zu ändern, müssen die natürlich im Betriebsprogramm (Firmware) des Microcontrolers berücksichtigt werden, denn das sind ja nach NMRA besondere Befehle. Der Decoder könnte auch ohne diese funktionieren.
Vielleicht kann man ja mal unter die kleine Platine schauen
Mir ist dieses Teil rätselhaft.

Hallo Hadeo,
falls die Microbirnchen weiter verwendet werden, kann man die Dingler Platine auch weiter benutzen.
Wichtig ist dann nur, dass der Minuspol der Platine mit dem Minuspol (bzw. Masse) des ESU verbunden wird. Die Leitung vom Funktionsausgang des ESU geht dann zur Birne und von dort zum + des Reglers auf der Dingler Platine. Wenn LEDs verwendet werden sollen, dann lohnt sich diese Platine eigendlich nicht mehr,
da man dann z.B. 3 warmweiße in Reihe schaltet und mit Vorwiderstand versieht.
Bei Falschanschluß kann es auch schon zur Zerstörung kommen.

z.B. Anschluß direkt an den Decoder:

Eingangsspannung = 18V
3 LEDs 3Volt , 20 mA in Reihe, Formel
LEDspannung = 3 * 3 Volt = 9 Volt
Strom = 0.020 Ampere

Widerstand = (Eingangsspannung - LEDspannung) / Strom

das wären 450 Ohm , nächst höherer Normwert 470 Ohm

bei zwei roten mit 1,7 Volt (Betriebsspannung und Strom genau nach Herstellerangaben der LEDs benutzen)

Eingangsspannung = 18V
2 LEDs 1.7 Volt , 20 mA in Reihe, Formel
LEDspannung = 2 * 1.7 Volt = 3,4 Volt
Strom = 0.020 Ampere

Widerstand = (Eingangsspannung - LEDspannung) / Strom

das wären 730 Ohm , nächst höherer Normwert 750 Ohm

Bedeutet bei dieser Schaltung in Reihe, also hintereinander , dass die Verdrahtung neu gemacht werden muß, da wahrscheinlich bei Dingler die Lampen parallel geschaltet sind. Im Parallelbetrieb muß vor jeder LED ein passender Vorwiderstand, das bedeutet höherer Stromverbrauch, weil dann mehr im Widerstand durch Wärme verbraten wird.

Hallo Robert,

im Sinne eines "aufgeräumten" Innenlebens, würde ich die Maschine komplett "entkernen" und dann ausschließlich den neuen Dekoder mit der Aufgabe, die Steuerungsbefehle umzusetzen, beauftragen. Damit vermeidest Du im Fehlerfall ein Rätselraten. In einem anderem Thread war mal die Frage wegen "flackerndem Licht", keiner konnte es erklären. Um wieviel größer sind die Fehlerquellen wenn zwei verschiedene Systeme miteinander arbeiten sollen.......!?
Insgesamt ist es evtl. jetzt aufwändiger, aber dafür nachher problemloser. Und wenn Du es perfekt machst, kannst Du das Kabelwirrwar auch gleich farblich sortieren, sprich erneuern.

Gruß

Michael Kuhr

Das sieht auf den Bildern so aus, als ob vorne im Kessel ein Gewicht wäre, vielleicht kann man das verändern/ einkürzen/ verschieben/ entfernen, dass ein solcher VISATON da reinpasst?

Kannst Du mal Maße abnehmen?

Oliver

Hallo E1NSer.

Habe auch eine frage.
Auch an sie Robert.
Sie habe diese BR 81 aus einander liege.
Ich habe auch eine BR 81 von Dingler.
Die frage ist es vielleicht möglich eine ESU XL3.5 ein so bauen?
So ja, was ist der beste platz um das so machen.
Ich habe diese Lok noch nicht aus einander geholt.
Und auch habe ich mall bei dingler informiert.
Aber die koste wahre so hoch das ich es bis heute noch nicht gemacht habe.
Diese Lok die habe, von diese ist der Sound sehr leise.
Bei meine Lok ist eine ESU HO Decoder ein gebaut.
Vielleicht hat eine von inne eine Losung.

Danke inne grüsse Ernst.

Hallo,
vielleicht einen Visaton vor dem Gewicht?
Die Rauchkammer ist bei Dingler wahrscheinlich auch komplett vorhanden.
Ohne das Gewicht werden sich sonst die Fahreigenschaften ändern, die mit der Federung abgestimmt sind. Auch im Kohlekasten könnte der Lautsprecher sein mit leichter Öffnung zur Innenseite des Führerhauses. Bei der Hübner 64er z.B. ist das gut zu sehen, wie der Lautsprecher im Kohlenkasten ist. Also ev. hoch im Kohlekasten der Lautsprecher, tief im Kohlekasten der Decoder, würde der Platz reichen?

Falls man doch das Gewicht entfernen will, dann sollte man einen Ausgleich in den Wasserkästen mit gleichem Gesamtgewicht einbauen, ich weiß nur nicht, ob diese irgendwo offen sind.