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1

Mittwoch, 1. April 2009, 22:04

Modellbahnhersteller und die Banken

Hallo Klatsch und Tratsch-Freunde,
wer das Newsletter der website www.sammlervz.net abonniert hat, hat heute einen sehr interessanten Artikel über das Verhältnis Modellbahnhersteller und deren Hausbank lesen können.
Ich hoffe, die Banken finden wieder zu deren ursprünglichen Aufgaben zurück und sind die Stätte meines Vertrauens.

Hier der Link
http://www.sammlervz.net/nwsIndex.php?ac…a9f029c7605472a

mfg
Benno
Henschel-Industrie-Diesellok und Güterverkehr im eigenen Hafen.

2

Mittwoch, 1. April 2009, 22:17

RE: Modellbahnhersteller und die Banken

Was mich beruhigt ist, das irgendwann wenn uns die Banken endlich alles genommen haben und wir alle am Hungertuch nagen, das Geld derer im weltweiten Markt auch nix mehr Wert sein wird. Es wird dann dafür nicht mal mehr ein Brot zu kaufen geben da der Bauer der die Weizensaat nicht kaufen kann ohnehin zu geschwächt ist diese an zu bauen.

Tut mir leid aber Bänker und Manager sind für mich das letzte Pack.
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

3

Mittwoch, 1. April 2009, 23:11

RE: Modellbahnhersteller und die Banken

Krass ausgedrückt, aber in der momentanen Situation verständlich.
Den Begriff "Kreditinstitut" jedenfalls verdienen die Banken heute nicht mehr.
Wer als kleiner Handwerker oder Gewerbetreibender 30.000 Euro haben möchte, muß den Bänkern diese Summe praktisch vorlegen - und dann braucht man keine Bank mehr...
Gruß
Ralph Müller

4

Donnerstag, 2. April 2009, 09:10

RE: Modellbahnhersteller und die Banken

Trotzdem hört sich die Aussage von 53001 schon sehr nach Klassenkampf an, und das löst die Probleme nun auch nicht.

  • »Dieter Hagedorn« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 106

Wohnort: MS

Beruf: ...war mal was mit Seeschifffahrt

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5

Donnerstag, 2. April 2009, 10:40

die Banken

Ja, das taten die Banken immer schon gern, nämlich einem sein eigenes Geld leihen, das heißt Darlehen gewähren gegen Hinterlegung von Termingeld...;(
Grüße aus MS
Dieter

  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 618

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Beruf: Jede Menge mit Wasserschutz

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6

Donnerstag, 2. April 2009, 19:59

Tja, die Franzosen....

...die haben schon ein etwas anderes Gemüt als wir Deutschen, um Ihren Ärger kund zu tun, naja, der dt. Michel ist ja stoisch, bis dann irgendwann wieder der Riesenknall kommt.

Schade, dass wir aus unserer Geschichte nichts lernen, aber die Anderen und die Gemeinschaft sind ja egal, solange man seinen eigenen Reibach macht und es nur den anderen an den Kragen geht und dass ist nicht erst seit gestern so :evil:.

Gruß Andreas

Magister

unregistriert

7

Donnerstag, 2. April 2009, 23:27

Etwas differenzierter bitte!

Hi,
lese gerade hier den "Klatsch und Tratsch".

Die ziemlich leichtfertige Pauschal-Verunglimpfung (Zitat):
"......aber Bänker und Manager sind für mich das letzte Pack.",
zeugt nicht von großen Kenntnissen der Zusammenhänge (um es gelinde auszudrücken).

Ich selbst trainiere in meinem Seminarinstitut Manager unterschiedlicher Fachrichtungen und kann nur sagen, dass der weitaus größte Teil dieser Führungskräfte sein Bestes gibt.

Es gibt in Europa einige Millionen Unternehmen (vom Handwerksbetrieb bis zur großen AG). Da kann man nicht das Fehlverhalten und die Geldgier einiger Exoten so banal und ignorant verallgemeinern.

Was die Banker betrifft, so hat gerade in den USA die leichtfertige Vergabe von Krediten zu enormen Ausfällen geführt. Als Konsequenz daraus werden die Banken nun zu vorsichtig - was der Wirtschaft sicherlich schadet.

Die Bankenkrise ist übrigens (was meist vergessen wird) teils schuldhaft durch mangelhafte Bankenaufsicht begründet. Und dafür sind letztlich Politiker verantwortlich (denen leider viel zu häufig die Fachkenntnisse in diesen komplizierten Bereichen völlig fehlen).

Wie Uwe bereits in seinem Posting sagt:

Klassenkampf löst die Probleme nicht!

Grüße!
Al

  • »JenSIE« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 493

Wohnort: Rheinhessen

Beruf: Service-Techniker

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8

Freitag, 3. April 2009, 07:20

Hallo Magister,

warum sind die Politiker daran Schuld, dass sich die Bänker verzockt haben? ?(


Was sicher BR53 0001 an den Managern stört, und da bin ich ganz seiner Meinung, ist:

die Manager scheinen für ihre Fehler keine Konsequenzen fürchten zu müssen, schlimmer noch: es werden Abfindungen und Boni ausgezahlt!

Wie kann man den einen Bonus bekommen wenn man ein Unternehmen an die Wand gefahren hat?
Einen Tritt in den "Allerwertesten" wäre das mindeste!


Trotzdem noch ein schönes Wochenende!

Jens

:P gebt euer Geld aus, solange ihr noch was dafür bekommt :P

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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9

Freitag, 3. April 2009, 14:04

Hallo,
obwohl ich mich eigendlich nicht an Spur1 - fremden Themen beteiligen wollte, aber vielleicht ist es ja doch eins, weil so manchem in Zukunft die Kohle für teure Spur1 Artikel fehlen könnte.

Ich denke, wie Magister es schon sagte, auch die Politiker haben Mitschuld, weil sie in den Aufsichtsräten sitzen und aus Unwissenheit, bzw. Unfähigkeit oder Ignoranz den Bankmanagern freien Lauf gelassen haben.

Hauptschuld sind aber meines Erachtens die Verträge mit den Managern, die riesige Einkommen und Bonis erlauben, aber bei Verlusten oder Bankrott keinen Schaden haben, im Gegenteil, sie bekommen weiterhin höchste finanzielle Zuwendungen, für die nun der Steuerzahler aufkommt.

Ich frage mich, wie solche Verträge zustande kommen, Bankmanager agieren wie Unternehmer, bekommen meistens wesendlich mehr und haben kein Risiko ?

Ich persönlich wäre nicht dafür, Managergehälter zu kürzen, sondern komplett anhand der Gewinn u. Verlustrechnung zu entlohnen, d.H. das kann auch ein negatives Vorzeichen bei der Gehaltsabrechnung sein.
Bei Bonis kann das dann Malis bedeuten, für die Dresdner Bank Manager hieße das z.B. Geld mitbringen.

Also, liebe Politiker, ändert die Gesetze, damit einseitige Managerverträge unwirksam werden und Erfolg und Mißerfolg angemessen entlohnt werden
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (3. April 2009, 22:45)


10

Freitag, 3. April 2009, 14:15

Die Frage aber stellt sich doch, wer hat diesen Wahnsinn erst ermöglicht ? Sind wir nicht alle mit schuld, da ein Ertrag von sagen wir mal "lumpigen" 3% auf einem klassischen Sparbuch nicht ausreichte. Hatten wir nicht alle das $ Zeichen in den Augen, wenn uns Rediten versprochen wurden, die eigentlich unrealistisch waren ? Nur solange die auf unserem Konto gelandet ist, waren uns die Bonuszahlungen usw. letztlich egal.

Gruss Uwe

Magister

unregistriert

11

Freitag, 3. April 2009, 15:27

Mangelnde Aufsicht

Hi, das ist sicher ein Spur-1-fremdes Thema, aber es betrifft natürlich fast jeden.
1.
Zu dem Einwand von Jens: n
Natürlich haben sich zahlreiche (nicht alle!) Banken samt relativ geldgieriger Kundschaft (!) verzockt (so wie Uwe das auch schon schreibt). Da haben einzelne Vorstände und Aufsichtsräte nic ht nur kläglich versagt. Ganz klar.

Aber: Damit eine Volkswirtschaft richtig funktionieren kann, braucht sie ein verlässliches Bankensystem. Die staatliche (!) Bankenaufsicht trägt deshalb dazu bei (oder besser: soll dazu beitragen), dass dieses System effizient und stabil ist.

Es gibt im In- und Ausland Bankenaufsichtsbehörden (in der BRD üben das BaFin und die Bundesbank diese Aufsicht nach dem Kreditwesengesetz aus). Die Hauptziele der Bankenaufsicht sind in § 6 KWG zusammengefasst. Sie bestehen darin, Missständen im Kreditwesen entgegenzuwirken, die die Sicherheit der den Instituten anvertrauten Vermögenswerte gefährden, die ordnungsgemäße Durchführung der Bankgeschäfte beeinträchtigen oder erhebliche Nachteile für die Gesamtwirtschaft nach sich ziehen können. Das KWG gibt Banken Regeln vor, die sie bei der Gründung und beim Betreiben ihrer Geschäfte zu beachten haben. Diese Regeln sind darauf ausgerichtet, Fehlentwicklungen vorzubeugen, die das reibungslose Funktionieren des Bankenapparates stören könnten. Und die Behörden prüfen laufend die Geschäfte, Berichte usw. aller Banken – fragt sich nur wie.....

Diese „Behörden“ haben schlichtweg die Entwicklung zum Crash „verpennt“.

Aber haften tut dort bei den Behörden auch leider niemand für den Schaden durch mangelnde Aufsicht! Unser Rechtssystem hat da m. E. erheblich zu hohe Hürden aufgebaut. Folge: So gut wie niemand ist zu belangen. Das alles sind letztlich politische Fragen, die gelöst werden müssen.

2.
Managervergütungen und Boni sind ein heißes Thema.

Auch hier haben es m. E. Politiker versäumt, vor dem Zuschießen von Milliarden Euro in marode Banken oder Betriebe die geltenden vertraglichen Abmachungen mit den Managern zu prüfen und diese Abmachungen vorher gerichtsfest zu ändern (bzw. darauf zu bestehen, dass die Vertragspartner eine erträgliche Übereinkunft finden).

Die Empörung mancher Politiker ist insofern künstlich, sie selbst hätten es in der Hand gehabt, diese unerträglichen Exzesse von einigen Abzockern (jedenfalls teils) zu verhindern.

Solange aber Rechtsansprüche aus (nicht geänderten!) Verträgen bestehen, haben diese leitenden Mitarbeiter auch bei Gericht gute Aussichten, viel Geld zu kassieren. Das mag bitter sein, aber so ist es.

3.
Nochmals zu den Pauschalverurteilungen:

Ein verschwindend kleiner Teil der Manager hat unanständige Manieren und ist geldgierig – ohne Rücksicht auf Verluste. Das ist aber alles Vereinbarungssache und hängt auch mit unserem Aktienrecht und der (mangehaften) Mitbestimmung von vielen Kleinanlegern (!) zusammen.

Deshalb aber alle Manager über einen Kamm zu scheren, dass ist ungerecht. Man wird ja auch nicht andere Berufsgruppen einfach pauschal beschimpfen.

Beispiel: Man schätzt, dass in Deutschland im Jahr etwa 30.000 Menschen an ärztlichen Kunstfehlern oder z. B. an sog. Krankenhauserregern (vorzeitig und unnötig) sterben. Deshalb aber alle Ärzte als „Quacksalber“ oder Nichtskönner zu verurteilen, das wäre zutiefst ungerecht.

Oder alle Paketpacker oder -auslieferer von Paketdiensten als Rowdys einzustufen, nur weil 10 % der Paketinhalte beschädigt sind, wäre auch nicht gerecht usw.

Grüße!
Al

Leisi71

unregistriert

12

Freitag, 3. April 2009, 16:14

RE: Mangelnde Aufsicht

Hallo,

man sollte aber auch nicht die Ratingagenturen außen vor lassen. Die haben diese Dinger doch geratet. Teilweise sehr positiv, obwohl Faule dabei waren. Nicht nur aber Bestandteil.

Ein Problem für die Aufsichtsräte ist doch, selbst bei Nachfrage, da wird dann der AAA geratete vorgelegt. Dann sagt doch niemand nein. (Herr Henkel gestern bei Maybritt Illner).

Die Manager müssten dort genauer hinschauen. NIcht einfach kaufen, weil eine Ratingagentur das als gut bezeichnet. Die haben ja selber fast kaum noch durchgeblickt, was da alles drin war.

Managerhaftung gibt es doch in Deutschland, wird aber nur ganz ganz selten angwendet. Schwieriges Thema.

13

Samstag, 4. April 2009, 09:11

RE: Mangelnde Aufsicht

Ja, nicht direkt Spur1, aber Herr AL, die Frage sei erlaubt. Was machen Sie da mit der Politik und ihren Organen anderes als Pauschalverurteilung? Das sind in weiten Teilen auch nur verlängerte Arme der Wirtschaft, was ja an sich noch nicht schlecht sein muss.

Was hätte die Politik denn in diesem komplizierten System, international halbwegs abgestimmt und erst noch vorauseilend tun sollen, so lange viele blind profitierten?

Zweifelhaftes Vorgehen bleibt zweifelhaftes Vorgehen, auch wenn nicht der hinterletzte Bereich gesetzlich geregelt ist. Die Akteure haben ziemlich genau gewusst, wie zweifelhaft dünn das Eis ist, aber wohl die Folgen unterschätzt, wenn es brechen würde.

Immerhin gab es Banken, die sich an diesem Luftschloss nicht beteiligten. Drum hoff ich, dass in diesen Kreisen gesundes Mass und Eigenverantwortung noch nicht gänzlich weg rationalisiert sind.

Gruss Kurt

14

Dienstag, 14. April 2009, 12:32

RE: Modellbahnhersteller und die Banken

Was von dem ROCO-Artikel objektiv gesehen korrekt ist mag hier sicherlich niemand beurteilen können. Zu erwähnen wäre noch, dass die Insolvenz wohl kaum durch die Bank verursacht wurde, sondern durch fehlerhafte Entscheidungen im Management von Roco in den Jahren zuvor... wie es bei Märklin und anderen in der Branche auch gewesen ist.

Pauschalverurteilungen von Berufsgruppen sind jedoch völlig inakzeptabel, insbesondere wenn sie auch noch beleidigend sind. Also erst denken, dann schreiben, dann lesen... und noch einmal lesen. Zur Not eine Nacht drüber schlafen.

Gruß von einem bekennenden Banker.
K. G.

15

Dienstag, 14. April 2009, 12:40

Was war denn hier bitte schön beleidigend?

Außerdem sind doch alle Banken gleich, nur eben nicht alle groß genug um auf höchster Ebene mitzocken zu können, was sie aber letzten Endes genauso getan hätten.

16

Dienstag, 14. April 2009, 12:56

erst lesen, dann schreiben!!!!

Hallo Jörg,

ließ doch bitte in diesem Thread nochmal den Beitrag von BR 530001!!! X(

Dann wirst Du feststellen, dass diese Äußerungen pauschalierend und beleidigend sind und so eigentlich nicht stehen bleiben dürften.

Ich denke, von Prozessen, deren Zusammenhänge man nicht kennt, kennen kann oder kennen will, sollte man die "Finger" lassen.

Eine Meinung zu haben, ist nicht gleichbedeutend mit dieser richtig zu liegen und ein wenig Selbstkritiki ist auch immer und zu jeder Zeit angebracht.

Insofern........erst lesen, dann schreiben


Gruß

Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

17

Dienstag, 14. April 2009, 13:53

Hallo Jörg,

ich bin kein Bänker. Aber genau diese Art und Weise wie Sie hier geschrieben haben, ist es, was Herr Grevel offensichtlich (und mir auch wenn Sie etwas weiter obene lesen) gegen die Hutschnur geht.

Einen ganzen Berufsstand an den Pranger zu stellen und zu brandmarken, ist in meinen Augen nicht zu akzeptieren und gehört in dieser Form nicht in dieses Forum.

Mit freundlichen Grüßen eines Sparkassenkunden (deren Angestellte auch Bänker sind)

uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (14. April 2009, 13:54)


18

Dienstag, 14. April 2009, 14:11

Ok. ok., zugegeben, der letzte Satz ist etwas stark verunglimpfend.

Wenn BR 53 0001 nun selbst in der Verwandtschaft einen Bänker hätte, hätte er das wohl nicht so los gelassen.

Aber letztlich können wir froh sein, daß es diese gesetzliche Einlagensicherung, denn sonst ....
.... dazu kann sich jeder selbst seine Meinung bilden.

Aber eigentlich gehört dieses unschöne Thema auch gar nicht in dieses Forum.

19

Dienstag, 14. April 2009, 14:17

Erst lesen dann Antworten.

So liebe Leute

nachdem sich hier einige Bänker zu Wort gemeldet haben und ich
deren Statemants gelesen habe, bin ich bereit meinen Beitrag zu überarbeiten.

Der erste Teil meiner Aussage bleibt. Es kann nicht angehen das Banken! und Manager Deutschland und den Rest der Welt vor die Wand fahren und sich keiner Schuld bewußt sind.

Das Internationale Finanzwesen das sich leider wie die Geschichte immer wieder zeigt auf kosten derer die den "Laden" am leben* halten (Steuerzahler) bereichern wird bald vor ihrem Berg von Geld stehen und sich Wundern warum es nix mehr Wert ist. (Dabei sollten doch die Finanzkaufleute es am besten wissen was kommt).

Der zweite Teil meiner Aussage der höchstwahrscheinlich gegen die Forumsregeln verstieß wird korrigiert und lautet nun wie folgt:

Die Banken und Bänker (nicht die Angestellten die nichts dafür können)sowie alle an der Finanzkrise und am Niedergang von großen Unternehmen beteiligten Manager sollten sich ihr Lehrgeld zurückgeben lassen und sich der Internationalen Fahndung durch Staatsanwaltschaften freiwillig stellen und nicht noch Erfolgs Bonuszahlungen abgreifen können.

Mit freundlichem Gruß

einer der auf Grund von Raffgier und Misswirtschaft um seinen Job und sein Hobby bangen muß.

P.s.:Ich hoffe doch sehr Herrn Kuhr, Herrn Grevel sowie Hernn Göbel wieder beruhigt zu haben.
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

20

Dienstag, 14. April 2009, 17:04

RE: Erst lesen dann Antworten.

Hallo 53 001, auch ich hbe eine Job, der durch diese schlimme Situation uach nicht gerade auf einem Fundament aus Beton steht.
Wie geschrieben, mir ging es einfach nur darum, dass man nicht alle in einen Topf werfen kann.

Lieber Gruss
Uwe