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ich habe mir meinen Donnerbüchsen-Pw von Märklin daraufhin näher angesehen: Er enthält keine nennenswerte Inneneinrichtung, lediglich Zwischenwände und einen Durchgang zur Kanzel hin, und unterscheidet sich darin nicht vom Hübnerschen.
Bei mir sind heute auch 2 Donnerbüchsen gelandet. Sehen echt klasse aus, auch was die inneren Details betrifft, denen man sicher mit etwas Farbe und Figuren noch zu mehr Leben verhelfen kann.
Der Dekoder ist aber wohl doch ein anderer als der von Hübner verwendete, denn DCC versteht der NICHT. DAs steht auch so in der bedienungsanleitung.
Fahre ich eben erst einmal permanent mit Innenbeleuhtung.
Aber hat schon mal jemand die Hübner-Kupplung gegen eine HAkenkupplung getauscht? Damit entfällt nach meinem Eindruck ja die gefderte Anlenkung der einachsigen Drehgestelle (die das Original ja auch hatte) und wie verhaltn sich denn die Achsen im Fahrbetrieb. Oder hat schon jemand eine Lösung diese Anlenkung zu erhalten und trotzdem mit Schraubenkupplung zu fahren?
bei den Hübnerschen Donnerbüchsen gab es da eine Schraube in der Deichsel, mit der man die Achs-Lenkung in Mittelstellung am Rahmen festschrauben konnte.
Warscheinlich ist das bei den Märklinwagen auch so?
ich fahre mit Schraubenkupplung bis Radius ca. 1500mm ohne Probleme und ohne die Anlenkung festgestellt zu haben. Auch bei Spurkränzen mit 0,8mm Höhe kein Entgleisen. So sollte es erst recht bei NEM oder FS keine Probleme bis zu diesem Radius geben. Insofern glaube ich, kann man auf eine Anlenkung verzichten.
Gruß
Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......
also gemäß Bedienungsanleitung kann der Dekoder betrieben werden mit:
Märklin Transformer 6647
Märklin Delta
Märklin Digital und
Märklin Systems
Also ganz klar mit Motorola. Ich werde den Dekoder irgendwann rauswerfen, denn ich fahre mit einer Lenz-Zentrale, aber ich
hab noch nicht nachgesehen, welcher Aufwand dafür erforderlich ist.
Schön wäre halt, Tante M brächte zeitnah (nächstes Jahr?) auch die DRG-Version heraus. Wenn sie kommt, muss man allerdings schnell sein, das merke ich momentan bei den DRG-Schürzenwagen, die auch aus den Lagern der Händler inzwischen fast völlig verschwunden sind. Einen habe ich immerhin vor Weihnachten ergattert, fehlen (bei mir) also "nur" noch zwei...
So, jetzt haben auch die Innenwände ein bisschen Farbe bekommen - siehe unten für einen Vorher-Nachher-Vergleich. Alles mit Revell-Acryl-Farben hervorgehoben. Für die Aschenbecher hilft eine vorherige Umrandung aus Tesastreifen ... Für 1 1/2 h ein zufriedenstellendes Ergebnis :-)
......ich hab mir mal die Mühe gemacht und die Notbremse auf dem Foto oben nochmal herausvergrößert, alle Achtung... gefällt mir gut, da weiß ich was ich demnächst mal statt Tatort gucken machen kann.............
Gruß
Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......
... DANKE für den Hinweis! Jetzt kommt's der Sache noch etwas näher :rolleyesAusdruck auf mattem Fotopapier - Datei gerne bei mir via PN; die Unschärfe ist nicht im Ausdruck - es lässt sich nur schlecht fotografieren) ...
This post has been edited 1 times, last edit by "Frank Michael" (01.02.2009, 13:40)
Manchmal tut's statt einer Zweieinhalbtausendeurolok (die Diskussion darüber tobt mal wieder) schon ein einfacher Sonntagnachmittag mit einer Donnerbüchse, etwas Farbe und genug Muße ...
Tatsächlich (den Tipp hab ich von einem anderen Bastler bekommen) lassen sich die Innenwände mit einem Spachtel vorsichtig ablösen, sie sind nur mit Doppelklebeband angeklebt. Dann der Reihenfolge nach:
- die Fenstergriffe habe ich mit einem Goldlackstift in Messinggriffe verwandelt (bei ruhiger Hand ein Kinderspiel);
- die Aschenbecher wurden eisenfarben und die Notbremshebel rot angestrichen und beschriftet (s. meinen Beitrag oben);
- die Lederbänder lassen sich optimal durch kleine Tonzeichenpapierstreifen darstellen, die umgeklebt werden.
Und schließlich finden ein paar Preiserlein Platz. Man beachte den stämmigen Passagier mit dem Pepittatäschchen, dass er seiner Oma mitbringen soll! Das scheint ihm so peinlich zu sein, dass er den Schaffner gar nicht erst anschaut. Macht nichts - ich bin jedenfalls stolz auf die Tasche ;-)
Nachdem ich vor ein paar Tagen die 1./2.-Klasse-Donnerbüchse bekommen habe, steht auch hier eine Innenaufhübschung an. Weiß jemand noch, welche Farbe die Polster in der 1. Klasse in den 1960er Jahren hatten? Ich vermute fahlmoosgrünes Kunstleder - oder? Und gab es über den Sitzen in der 1. Klasse noch irgendwas (Reklame? Spiegel?) Vielleicht hat jemand passende Innenaufnahmen. Die Polsterfotos auf www.donnerbuechse.eu scheinen mir nicht repräsentativ für die Epoche III ....
Danke im Vorab herzlich!
Frank
This post has been edited 1 times, last edit by "Frank Michael" (01.09.2010, 16:59)
zur Frage ob die Donnerbüchsen mit Schraubenkupplung laufen.
Bei mir fahren Sie seit ca 1 1/2 Jahren mit schraubenkupplung ohne das ich das drehgestell mit einer schraube aritiert habe.
Hab das zwar einmal getestet ging aber in der Bogenweiche r1600/1200 von Hegob daneben, das heist wenn das Drehgestell mitdreht läuft der Wagen einfach besser. Spurkränze sind auch abgedreht ca. 1-1,2mm
Wenn ich schon dabei bin hab mir zwei stück probleme sind aus der Ersten Serie von Weihnachten 2008.
Der Decoder lässt sich nicht richtig schalten. Die Beleuchtung blinkt immer wenn das Licht ausgeschaltet wird (Nerft tierisch). Weis jemand was man dagegen tun kann, außer neuen Dekoder einbauen:
Hallo Glaskasten,
das Blinken der Innenbeleuchtung tritt bei meinen Donnerbüchsen nur auf, wenn ich mit der Mobilstation1 fahre. Wird mit der guten alten 6021 gesteuert ist alles in Ordnung. Liegt wohl an der MS1 mit ihren beiden Signalen (MM, mfx) auf dem Gleis. Denkt sich ein digitaler Laie??
Gruß Lothar.
This post has been edited 1 times, last edit by "Lo-Rei" (01.09.2010, 21:49)
Ich fahre mit der Ecos. Hab auch schon alles mögliche probiert.
Ich habe 4 Donnerbüchsen 2 Stück aus erster Serie uns zwei aus der zweiten Serie. Bei diesen geht der Dekoder ohne Probleme.
Hab auch eine Bekannte mit gleichem Phänomen.
Herrlich.... Ich bewundere die Geduld dazu und den Umgang mit den Farben. Das war auch schon beim PWG14 super zu sehen.
Man steigt regelrecht ein und fährt mit.
Reinhard