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1

Montag, 20. Juni 2022, 21:15

Wir bauen uns ein Büdchen – Die Fernsprechbude

Moin,

nein, das Büdchen, wie die Leute im Pott ihre Kioske nennen, ist hier nicht gemeint, sondern ein wichtiger Teil der Fernmeldeeinrichtungen bei der Bahn, als es noch keinen Zugfunk gab, die Fernsprechbuden, von denen ich eine aufstellen wollte.

Zwar hätte ich auch einen Fernsprechkasten, die ab November 1952 als Ersatz für die Fernsprechbuden zugelassen waren, nehmen können, jedoch wurden auch nach 1952 weiterhin Fernsprechbuden neu aufgestellt oder alte ersetzt, und mir gefielen diese Büdchen besser als die Kästen.

Als Baumaterial kam neben Polystyrol Aluminiumwellblech von Schulcz mit einer Wellenweite von zwei Millimetern und einer Wellentiefe von 0,2 Millimetern zum Einsatz. Die Grundplatte von 1 x 1 Meter im Original wurde aus einem Millimeter dicken Polystyrol erstellt, ebenso wie die Seitenwände. Die vordere Wand wurde über die gesamte Breite erstellt, die anderen Wände waren jeweils zwei Millimeter schmaler. Als Eckpfeiler an der hinteren Wand wurden Profile 1 x 1 Millimeter verwendet. Dazwischen auf die leicht zurückgesetzten Polystyrolwände wurde das zurechtgeschnittene Wellblech geklebt (Bild 1).

An der gleiszugewandten Seite wurde eine Fensteröffnung mit den vorbildgerechten Abmessungen vorgesehen und um diese Öffnung herum ein Fensterrahmen mit Mittelstrebe aus 0,3 mm Polystyrol erstellt.

An der Türseite wurde das Wellblech mit den Türabmessungen direkt auf die Polystyrolplatte geklebt und dann darum herum das Türblech aus 0,5 mm Polystyrol. Die Scharniere wurden aus 1 mm Rundprofil erstellt (Bild 2).

Bevor das Fensterglas mittels Klarlack in den Rahmen eingeklebt werden konnte, musste erst die Lackierung mit grauem Sprühlack vorgenommen werden (Bild 3).

Eine Inneneinrichtung war für die Bude nicht vorgesehen, dennoch wurde für das Dach eine Konstruktion aus Polystyrol und PVC-Stücken erstellt, die es erlaubte, das Dach einfach oben auf die Bude zu stecken beziehungsweise wieder abzunehmen.

Auf zwei der Dachrundung entsprechenden Polystyrolstücken vorne und hinten wurde das Wellblechdach aufgeklebt. Über verschiedene runde Objekte konnte das Wellblech vorsichtig auch in Längsrichtung gebogen werden (Bild 4).

Der Sockel für die Fernsprechbude entstand nach Vorbildmaßen ebenfalls zunächst nur aus Polystyrol (Bilder 5 und 6).

Mehr Fundament war erforderlich und wurde durch ein unter die Sockelplatte geklebtes Stück Hartschaumplatte hergestellt (Bild 7), da am vorgesehenen Aufstellort der Bude der Erdboden bereits fertig gestaltet war, wie auf Bild 8 zu sehen ist.

Das Bezeichnungsschild nach den Original Maßen fertigte ich per Computer und Drucker an.

Fernsprechbuden waren Fernmeldeeinrichtungen, die für unterschiedliche Zwecke benötigt und mit unterschiedlichen Möglichkeiten genutzt wurden und auch unterschiedlich gekennzeichnet waren. Die normalen Streckenfernsprecher dienten den Zugmeldungen und waren mit einem F gekennzeichnet. Alle Streckenfernsprecher zwischen zwei Zugmeldestellen konnten anhand der Rufzeichentafel in der Bude angerufen werden beziehungsweise mithören.

Bei Signalfernsprechern zum Beispiel an einem Einfahrsignal wurde eine separate Leitung direkt und nur zur zuständigen Fahrdienstleitung gelegt. Damit war sichergestellt, dass ein dem Lok- oder Zugführer fernmündlich diktierter, schriftlicher Befehl nur den richtigen Empfänger erreichte. Zugmeldungen konnten von einem Signalfernsprecher nicht mitgehört werden, deshalb wurden Signalfernsprecher mit dem Schild „Signal-Fernsprecher“ gekennzeichnet.

Ab Anfang der sechziger Jahre verzichtete die Bundesbahn auf diese Kennzeichnung. Vorhandene Kennzeichnungen konnten beibehalten werden, bei Neuaufstellung oder größeren Umbauten von Fernsprechbuden war das F-Schild anzubringen.

Die Fernsprecher erhielten innen einen oder auch zwei Wecker, in „geräuschvoller“ Umgebung wurde ein größerer Außenwecker angebracht. Da nach meinem Dafürhalten am Einfahrsignal von Wilhelmshaven keine besonders geräuschvolle Umgebung vorhanden war, bekam die Bude auch keinen Außenwecker.

Erstaunlich fand ich das Gewicht des kleinen Modells, vermutlich wegen des Wellblech brachte die Fernsprechbude satte 17 g auf die Küchenwaage.

Nachdem auch das Umfeld um den Sockel gestaltet war, wurde die Fernsprechbude mit Fotokleber aufgeklebt, so dass sie jederzeit problemlos wieder von der Anlage entfernt werden kann (Bild 9).

Gruß

Der Michel
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2

Dienstag, 21. Juni 2022, 21:08

Hallo Namensvetter,
das ist mal wieder ganz großes Kino was Du da gebastelt hast und uns gerne zeigst. :thumbup:
Einfach perfekt umgesetzt und gestaltet diese Fernsprechbude oder Büdchen vom Original kaum zu unterscheiden.
Ganz besonders in der Hinsicht das Du hier sehr filigranes und maßstäbliches Wellblech zum verkleiden verwendet hast.
Dadurch wirkt diese Fernsprechbude besonders authentisch.
Hatten diese Buden eigentlich an der Decke auch eine Beleuchtung?
Denn diese wurden ja auch Nachts benutzt.
Ich möchte Dich ganz gewiss nicht kritisieren aber ein wenig schade ist es schon das Du dem neuen Bauwerk keine Inneneinrichtung spendieren möchtest.
Das Modell käme dann dem Original noch näher finde ich mit Einrichtung.
So z.B. eine Telefonnachbildung an der Rückwand mit abnehmbaren Hörer und eine Figur (Bahnbediensteter) der diesen gerade in der Hand hält.
Das wäre doch bestimmt das i Tüpfelchen oder?
Einfach mal so nur als Anregung gedacht.
Eben weil doch diese Fernsprechbude an dem Einfahrsignal positioniert steht wenn ich das richtig sehe?
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Modellbau und der Spur 1 wünscht Dir.... ;bahn;

Michael

3

Dienstag, 21. Juni 2022, 21:42

Hallo Michael,

ist denn die Beschriftung tatsächlich kursiv? Das habe ich bisher so noch nicht gesehen.

Gruß
Jürgen

4

Mittwoch, 22. Juni 2022, 03:28

Hallo Michael,

ist denn die Beschriftung tatsächlich kursiv? Das habe ich bisher so noch nicht gesehen.

Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,
ob es die kursive Beschriftung gab weiss ich nicht, aber auf der Bauzeichnung im Foto 1 ist Sie in normaler Schrift zu sehen.

MfG,
Martien

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5

Mittwoch, 22. Juni 2022, 07:57

Hallo Jürgen,

auf der techn. Zeichnung der Bude hat der Zeichner fälschlicherweise die schräge Normschrift verwendet, die ja Standard bei techn. Zeichnungen ist.
Tatsächlich ausgeführt wurde das Schild in der DIN1451 Engschrift.

@Michael
Auf der Zeichnung ist die Schrift kursiv. Das ist ja das Problem.

Gruß
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Foisner« (22. Juni 2022, 11:42)


6

Mittwoch, 22. Juni 2022, 09:04

Hallo Martien und Michael F.

dass die Modellausführung mit kursiver Schrift wohl nicht richtig ist, ist mir klar - deshalb meine als Frage formulierte Kritik in Beitrag 3. Ich bin nicht der Erbauer der kleinen Bude, an dessen Adresse solltet Ihr Eure Hinweise richten.

Gruß
Jürgen

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7

Mittwoch, 22. Juni 2022, 19:23

Link zu Zeichnungen und Bildern

Moin,

jetzt ist mir auch wieder eingefallen, wo ich die Unterlagen her habe, siehe hier.

Danke für den Hinweis mit der Beschriftung, das auf der Zeichnung ist nicht wirklich kursiv, eher schräg :S , das kam mir schon komisch vor. Hätte ich doch gleich auf das Bild 18 im oben verlinkten Beitrag geschaut. Aber ich werde es ändern.

Gruß

Der Michel

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8

Dienstag, 28. Juni 2022, 21:50

Das geänderte Schild

Moin,

hier als Nachtrag noch ein Bild mit der geänderten Beschriftung.

Gruß

Der Michel
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9

Donnerstag, 30. Juni 2022, 10:03

Moin Michel,

ich finde es erste Sahne, was du hier wieder zeigst. Ich habe mir gestern mal grob die "Vorschrift" für die Fernmeldebuden angeschaut und alleine die Umsetzung der ganzen Zeichnungen in ein 1:32 Modell hat sicherlich viele Stunden Arbeitszeit benötigt.

Ich habe von der Fernsprechbude einen Bausatz. Soweit ich mich erinnere ist der von Märklin und weitestgehend aus Pappe. Mal schauen, ob ich den nicht durch das "Vorbild" von dir irgendwann verfeinern kann.

Viele Grüße

Michael

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10

Samstag, 24. September 2022, 21:20

Moin,

der Bereich um das Büdchen bzw. um das Einfahrsignal ist nun endgültig fertig gestellt. Weil es sich beim Hauptsignal um einen Durchgangsantrieb handelt, gibt es nur eine Leitung in und aus den/dem Antriebskasten. Die zweite Leitung verläuft im Blechkanal, beide Leitungen gehen dann weiter zum Vorsignal. Durch diese Leitungsführung werden Haupt- und Vorsignal gleichzeitig gestellt. Wegen des Viadukts vor dem Einfahrsignal geht es mit den Leitungen auch erstmal bis hinter das Viadukt unterirdisch weiter.

Gruß

Der Michel
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  • 12.09.22.JPG

11

Samstag, 24. September 2022, 21:38

..ja...

..einfach nur stimmig und damit auch sehr schön....danke für`s Zeigen...

Formsignale sind für mich das Salz in der Suppe ^^

LG

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

12

Samstag, 24. September 2022, 22:05

Ein sehr erbaulicher Anblick :thumbup:
Spur 1 Epoche 1 KPEV "Main-Lahn-Sieg-Eisenbahn"

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13

Sonntag, 25. September 2022, 08:38

Sehr schön gemacht, vor allen Dingen die Begrünung.

Ein kleiner Hinweis zur Leitungsführung:
Das ist so leider nicht stimmig.
Die Fernsprechbude steht beim Vorbild deutlich weiter vom Signal entfernt. ( Platz wäre hier ja genug )
Hintergrund ist, dass auch eine große Dampflok noch vor dem Signal hält, der Lokführer runterklettert und ohne langes Turnen über den Schotter zur Bude gelangt.
Die Drahtzüge werden flacher zum Signal hochgeführt, d.h. die Seilzughalter werden allmählich nach oben länger.

Der Blechkanal macht nur Sinn, um an der Bude vorbeizukommen. Der untertunnelt also nur das Plateau, auf dem die Bude steht.

Kann man alles noch mit wenig Aufwand ändern.

Ich habe mich nur für Dich mal hautnah ans Vorbild begeben.
Hier die Maße:

Abstand Hauptsignal - Mitte Bude 25 Meter

Seitenwand Bude bis Gleisachse 3,50 Meter

Hauptsignal bis Gleisachse 4,20 Meter


Viele Grüße
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Foisner« (25. September 2022, 18:56)


Gerald

Gerald

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14

Sonntag, 25. September 2022, 19:40

Wieder mal grosses Kino!
Apropos, gibt es mal einen kleinen Clip mit Verkehr auf dem Erbauten? :rolleyes:

Michael hat Recht mit seinen Anregungen zur Korrektur der Abstände.
Und wo wir schon mal dabei sind, steht auch das Ra10 etwas dicht am Hauptsignal. Dieses soll ja den Durchrutschweg sichern. Also, wenn nicht bereits die Zufahrt zum ESig A nur mit 30 km/h möglich ist, sollte die Rangierhalttafel etwas "kürzer treten".

Aber das ist nun wirklich Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau. Alles in Allem ist das hier ein Augenschmaus und hebt sich deutlich ab vom üblichen Kreis auf der Spanplatte.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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15

Mittwoch, 28. September 2022, 09:52

Moin,

bei der Auswahl des Standortes für das Einfahrsignal wollte ich dieses gerne hinter dem Viadukt platzieren, damit im Falle eines haltenden Zuges dieser auf dem Viadukt zu stehen kommt, sieht einfach schöner aus. Eigentlich wäre der Standort vor dem Viadukt richtiger gewesen, dann wäre auch der Abstand zum Ra10 zwar keine vorgeschriebenen 200 Meter gewesen, aber die optische Nähe wäre nicht so deutlich zu sehen, wie auf dem angehängten Bild. Das Ra10 muss dort stehen, damit die bereitzustellenden Personenzuggarnituren umgesetzt werden können. Im regulären Fahrplanbetrieb kommt es allerdings gar nicht vor, das solche Rangierbewegungen stattfinden, während vor dem Einfahrsignal ein Zug wartet.

Die Bude steht 3500 mm von der Gleismitte entfernt. Weil sich vor dem Signal das Viadukt befindet, konnte die Bude hier nicht aufgestellt werden. Beim Bau des Viadukts 2006 nach einem Vorbild in der Nähe von Hattingen war noch nicht vorhersehbar, das da mal ein Signal aufgestellt werden würde, bzw. die zuständige Modellbahndirektion hat für den Standort der Bude am Signal eine Ausnahmeregelung gefunden.

Während bei einem Bahnhofsgleis der Abstand zwischen Gleismitte und Formsignal 2200 mm beträgt, ist er bei Formsignalen am Streckengleis 3100 mm. Dieser Abstand kann aber vergrößert werden (das gilt nicht für Lichtsignale, da dort das Signalbild bei einem größeren Abstand aus der Nähre nicht mehr zu erkennen ist).

Auch die Rangierhalttafel hat vorbildgerecht einen Abstand von 3100 mm zur Gleismitte und die Unterkante des Schildes liegt 1500 mm über Schienenoberkante. Das gleiche gilt für die Geschwindigkeitstafel vor dem Signal.

Über das Viadukt könnte ich mit viel Aufwand auch eine oberirdische Leitungsführung installieren, im Moment fehlt mir dafür aber die Zeit, daher habe ich beschlossen, ab dem Signal die Leitungsführung bis zur anderen Viaduktseite unsichtbar im Blechkanal laufen zu lassen. Die kurzen Abstände der Leitungen zum Antriebskasten resultieren auch daher, das zwischen Bude und Signal die Trennkante zwischen zwei Segmenten verläuft und auch das Signal jederzeit herausnehmbar sein muss (man sieht auf Bild 8 auch das große Loch, damit auch der motorische Antrieb mit aus der Platte kommen kann) und die Drähte dann aus dem Antriebskasten gezogen werden müssen. Im Vergleich zum Vorbildsignal (Einfahrsignal Bhf. Fritzlar) ist das natürlich sehr kurz.

Gruß

Der Michel

Ps: Im nächsten Film gibt es auch was mit Verkehr
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