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Sonntag, 29. November 2020, 00:13

Empfangsgebäude Wilhelmshaven – hier kommen die Reisenden zu den Zügen

Moin, Jungs,

Nachdem ich 2019 das Hauptgebäude im Bahnhof Wilhelmshaven fertig gestellt hatte, standen 2020 die Anbauten für das Empfangsgebäude auf dem Programm. Ein paar Vorbildaufnahmen aus verschiedenen Epochen gibt es hier zu sehen.

Zuerst war der straßenseitige Vorbau mit dem Eingangsbereich an der Reihe.

Die Aufbauprozedur entsprach dem des Hauptgebäudes. Die Gestaltung des Eingangsbereichs war jedoch neu. Hier wurde aus Kunststoffplatte ein Podest aufgebaut, in das die Steinstruktur der Gehsteigplatten eingeritzt wurde (Bild 1 und 2).

Die Türen wurden nach Vorbildfotos erstellt, Bild 3 vom 06.09.1987 zeigt ein Foto von den Ausgangstüren – oh Schreck, davor rote Pflastersteine!! ;(

Die Eingangstüren wurden nach diesem Muster gebaut. Zunächst wurde der Türrahmen angefertigt. Mit Revell Nr. 83 braun angemalte Polystyrolprofile wurden auf transparentes PVC mit 0,4 mm Dicke aufgeklebt. Die Fenstereinfassungen wurden aus unbemalten weißen Profilen erstellt und mit dem Rahmen verklebt. Die Pfeiler an den Seiten und in der Mitte wurden aus Kunststoff erstellt, gelb angemalt und auf den Rahmen geklebt.

Im unteren Bereich wurde ein Schutz aus H0 Messing Riffelblech von Weinert angebraucht.

Auf Bild 4 fehlen nur noch die Griffplatten.

Für den Bodenbelag im Inneren des Empfangsgebäudes bemühte ich mal wieder das Internet, Photoshop und meinen Drucker (Bild 5).

In die Deckenplatte wurden zwei quadratische Öffnungen geschnitten für die Beleuchtung. An der Unterseite wurden aus 0,3 mm starkem Polystyrol quadratische Deckenlampen nachgebildet, an der Oberseite gab es einen Rahmen aus Kunststoff, auf den eine Kunststoffplatte geklebt wurde, in die eine zylindrische warmweiße LED mit drei Millimeter Durchmesser gesteckt werden konnte (Bild 6 und 7). Bild 8 zeigt eine Aufnahme der Deckenlampe aus Sicht eines Modellmenschen.

Auf dem Dach des Anbaus gab es auch vier Oberlichter. Da mein Gebäude von den äußeren Abmessungen auf 80 Prozent der Originalgröße geschrumpft dargestellt wurde, war auf Höhe des Eingangsbereichs nicht genug Platz für ein komplettes Oberlicht. Das vierte Oberlicht wurde daher halbiert.

Bei den Fenstern handelte sich um Fenster aus zwei unvollendeten H0 Vollmer Lokschuppen, die einiger ihrer Stege beraubt wurden.

Die Fensterrahmen wurden zusammengeklebt und mit dunkelgrauer Farbe (Revell Nr. 74) angemalt. Dann wurden sie auf transparentes PVC geklebt.

Die Lichtschächte wurden aus 0,75 mm starkem Polystyrol erstellt und mit den Oberlichtern verklebt. Diese Schächte wurden oben außen, in dem Bereich, der sichtbar bleiben würde, ebenfalls grau angemalt, sowie im Innenbereich mit matter weißer Revellfarbe (Bild 9).

Die Positionen auf dem Dach wurden festgelegt und anschließen entsprechend große Öffnungen hinein geschnitten.

Für die Nachbildung der Dachpappe auf dieser recht großen Fläche hatte ich mir diesmal was anderes ausgedacht und auch schon ein Probestück erstellt. Zunächst wurden auf der Dachplatte im Abstand von einem Modellmeter mit dem Bleistift Linien aufgemalt. Dieser Übergang zwischen zwei Dachpappenstreifen wurde dann mit Nähgarn überzogen. Dabei klebte ich auf der Unterseite an markierten Stellen mit Gewebeband den Faden an, spannte ihn anschließend über den aufgemalten Strich zur anderen Seite und klebte ihn dort ebenfalls fest (Bild 10).

Die Plattenoberseite wurde nun mit mattem Lack mit Granit Effekt aus der Sprühdose besprüht (Bild 11, oben noch ohne, unten mit Lack, Bild 12 zeigt eine Nahaufnahme). Dadurch wurden auch die gespannten Fäden endgültig fixiert. Das Ganze ging auf jeden Fall viel schneller als das aufwändige Bekleben mit zurecht geschnittenen Schmirgelpapierstreifen.

Nach Ablauf der Trocknungszeit wurde nun anthrazitgraue Dispersionsfarbe aufgetragen. Nachdem auch diese Farbe getrocknet war, konnten die Lichtschächte eingeklebt werden. Ich verspachtelte die Seiten an der Dachunterseite noch mit Holzspachtel, damit später durch die Innenbeleuchtung kein Licht aus irgendwelchen Spalten dringen konnte.

Auf der Dachoberseite erhielten die Schächte noch eine Umrandung aus schwarzen Papierstreifen (Bild 13).

Das DB-Emblem auf dem Dach entstand aus einer Fotodatei. Diese wurde in passender Größe mehrfach auf mattem Fotopapier ausgedruckt. Ein Exemplar wurde auf 0,4 mm starkes klares PVC aufgeklebt und vorsichtig an der schmalen äußeren Linie ausgeschnitten. Auf der Rück- beziehungsweise Innenseite wurde der schwarze Bereich mit einem schwarzen Edding ausgemalt, damit dort kein Licht der Beleuchtung durchscheinen würde.

Ein zweites Emblem wurde auf ein 0,5 mm dickes Stück Polystyrol aufgeklebt und anschließend ebenfalls ausgeschnitten, allerdings an der dicken schwarzen Umrandung. An diese Rückseite der Leuchtreklame wurde ein ebenfalls aus 0,5 mm Polystyrol erstellter schmaler Rahmen an der Seite angeklebt und alles rückseitig schwarz angemalt.

Die Emblemvorderseite erhielt einen 6 mm breiten Rahmen, der ebenfalls an der Seite des klaren PVCs angeklebt wurde (Bild 14). So sollte die äußere, dünne weiße Umrandung des Emblems bei Beleuchtung noch sichtbar sein. Außerdem war diese Umrandung nun etwas weiter als die der Rückseite, so dass beide Teile unverklebt ineinander geschoben werden konnten (Bild 15, der Spalt vorne im Rahmen wurde noch zugespachtelt). Als Farbe für den Außenrahmen wurde wie bei den Uhren unter der Bahnsteigüberdachung wieder Revell Nr. 70 Kieselgrau glänzend verwendet.

An der rückseitigen Wand wurde unten innen ein Stück Kunststoffplatte angeklebt. Darin waren die beiden LEDs eingesetzt. Im Dach wurde an der vorgesehenen Stelle eine passende Öffnung eingeschnitten, in die die Platte eingesteckt werden konnte. Auch hier wurde nichts verklebt (Bild 16, das Dach ist hier bereits mit Kreidepulver patiniert). Bild 17 zeigt eine Nachtaufnahme. Bei dem DB-Emblem sollte die dünne weiße Außenlinie
noch zu sehen sein, deshalb war die Umrandung nur mit wenig Kleber an dem klaren PVC seitlich angeklebt. Leider ist dies nicht ganz gelungen, so dass einige Stellen der Zierlinie dunkler blieben.

Was jetzt noch fehlte waren die Regenrinnen, Fallrohre und ein Mülleimer.

Die Rinnen und Rohre wurden nach dem gleichen Schema wie die für das Hauptgebäude erstellt, der Mülleimer kam noch aus dem Bestand des ersten Empfangsgebäudes.

Jetzt war der Anbau fertig und konnte an seine Position auf der Anlage gestellt werden (Bilder 18 bis 20).

Die Regenrinnen wurden am abnehmbaren Dach angeklebt, die Fallrohre an den Wänden. Der Anbau stand auf einem „Fundament“ aus Kunststoffstreifen, die auf dem Segment festgeklebt waren.

Der Unterbau unter dem Bürgersteig fehlt noch, hier ist eine Holzleiste provisorisch untergelegt. Die Fallrohre von den Dachrinnen am Hauptgebäude müssen auch noch gefertigt und installiert werden.
Dazu gibt es was am dritten Advent zu berichten, nächsten Sonntag ist erstmal der Güterschuppen dran.

Gruß

Der Michel
»michel« hat folgende Bilder angehängt:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »michel« (29. November 2020, 00:31)


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2

Sonntag, 29. November 2020, 00:17

Einfach toll!
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

Breezer

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3

Sonntag, 29. November 2020, 00:41

Hallo Michel,

das ist Modellbau vom feinsten.
Danke fürs teilhaben...

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4

Sonntag, 29. November 2020, 07:37

Wunderschön

Mehr an Worten braucht es nicht.
MANUFAKTUR FT Modellkartons und mehr ...
Franz Thiele
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5

Sonntag, 29. November 2020, 08:05

Hallo Michel,
ich bin mal wieder absolut begeistert von den Fortschritten an dem Bahnhof "Wilhemshafen" einfach traumhaft schön.
Solch schöner und absolut perfekter Modellbau ist eine hohe Kunst.
Du hättest bestimmt Deine Brötchen auch mit dem Modellbau gut verdienen können. ;)
Auch die Ideen die Du immer mit einfließen lässt sind einfach klasse.
Allein schon der Eingangsbereich zum Bahnhof gibt genau das Bild wieder welches damals sich dem Reisenden (männlich wie weiblich) ;) bot.
Perfekt umgesetzt und wiedergegeben.
Dazu die defuse Beleuchtung durch die Deckenleuchte.
Das einzige was etwas schade ist das ist die Tatsache das der Bahnhofvorplatz etwas schmal ist.
Denn dort könnte man auch sehr schöne Scenen umsetzen z.B. einen Bahnbus der gerade angekommen ist und dort Reisende aus oder einsteigen.
Nur als kleine Anregung.
Ich freue mich auf Deine weitere Berichte zum Bau.
Bis dann und bleibt gesund.
Und wünsche hier allen Spur 1ern hier einen schönen 1. Advent.
Viele Grüße
Michael

6

Sonntag, 29. November 2020, 08:50

...ganz großes Kino! Kompliment und danke für solch tolle Beiträge!

Gruß
Patrick

Gerald

Gerald

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7

Sonntag, 29. November 2020, 09:37

Bin wieder mal baff.
Klasse, wie akribisch Du das Vorbild ins Modell umsetzt.

P.S.: Bin schon gespannt, wie Du die Parkuhren realisierst. Wahrscheinlich mit eingebautem Uhrwerk ;)
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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8

Sonntag, 29. November 2020, 10:09

Bahnhofsvorplatz

Moin, Michael,

ich bin erstmal froh, dass ich überhaupt Platz für den straßenseitigen Teil des Gebäudes habe, dieser Bereich ist doch bei den meisten Heimanlagen nicht darstellbar. Und das mit dem Bus .... es kommen ja noch drei Adventsberichte.

Gruß

Der Michel

Dampffreund

unregistriert

9

Sonntag, 29. November 2020, 10:11

Empfangsgebäuder Wilhemshaven

Hallo Michel,
ein Wunderwerk im Archistecktur-Modellbau, wenn ich so sagen darf.
Einfach phantastisch !
Würde mich auch über ein neues Video in deinem Kanal freuen. Immerschön anzusehen die Anlage mit deinen Fachkommentaren
Es grüßt
Der Modellbauer mit Herz

10

Sonntag, 29. November 2020, 10:27

Hallo Michel,

wieder absolute Klasse! Beeindruckend, wenn man die echte Eingangstür mit der deines Gebäudes vergleicht. Sogar die Schatten, die das Licht durch das Fenster der Eingangstür an die Wand wirft, sehen ähnlich aus wie die des großen Beispiels. Großartig.

Vielen Dank für die detaillierte Bastelbeschreibung.

Viele Grüße,
Robert

11

Sonntag, 29. November 2020, 10:34

Hallo Michel,
Chapeau Maestro !
Viele Grüße

Gabriele

12

Sonntag, 29. November 2020, 11:00

Lieber Michel,

... das ist wahrlich ganz große Modellbaukunst ... vielen Dank für`s Zeigen !!!

Da ist schon eine gewisse Vorfreude auf die noch kommenden Adventssonntage ... und zu guter Letzt am 24.12. ... Dein neuer FILM !!!
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

Loknummern- und Fabrikschilder, Betriebsbücher von Dampflokomotiven ...
... der DRG + DB + Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE).

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13

Sonntag, 29. November 2020, 11:29

Kann mich den Anderen nur anschliessen, grosse Spitze

Hubert
Spur 1 was sonst

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14

Sonntag, 29. November 2020, 12:59

Lieber Michel,

deine jährlichen Sachstandsberichte zu deinem Anlagenprojekt, verbunden mit Bauberichten und aussagekräftigen Fotos, sind für mich jedesmal Höhepunkte der Modellbaukunst und auch Highlights in diesem Forum!
Vielen Dank, dass du uns deine Modellbauaktivitäten auf so eindrucksvolle Weise zeigst!

Dir und allen Foristi einen schönen ersten Adventssonntag!
LG, Manfred

Beiträge: 142

Wohnort: Weiterstadt

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15

Sonntag, 29. November 2020, 19:13

Hallo Michel,
Ich bin sprachlos. 8o

Einfach überwältigent was da errichtet wird.Mir fehlen einfach die Worte dafür.
Viele Grüße aus Südhessen ,

Frank

Begeisteter Modellbahner infiziert seit 1980 , seit 2016 Spur 1,gefahren wird mit Ecos 1.

Beiträge: 394

Wohnort: Bier-, Glocken- und Spur1-Stadt Apolda

Beruf: Autonome Randgruppe Rentner

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16

Sonntag, 29. November 2020, 20:03

Hallo,
da macht das Mitlesen richtig Spaß.
Wenn du mit den Hochbauten mal fertig bist..... bei uns gibt es auch noch ein paar Baustellen.

Allen eine schöne Vorweihnachtszeit!
Peter Megges

IG Spur1 Mitteldeutschland 06618 Naumburg/Saale Kroppentalstr.15

6. Naumburger Herbst-Fahrtage 3. bis 6.Oktober, Eintritt 5€. Gastfahrer bitte rechtzeitig anmelden!

Andere Zeiten, Anfragen und Anmeldung bitte per Mail/PN oder 0151-6733 2074.

https://spur1-naumburg.blogspot.com/

spur1-naumburg@web.de

17

Montag, 30. November 2020, 13:13

Hallo Michel,

ich habe Dein Thema Bahnhof Wilhelmshaven bisher still verfolgt, aber nun kann ich nicht mehr: Traumhafter Modellbau, nicht nur Deine Gebäude, sondern alles was dazugehört! ich bin einfach "hin und weg". Von Deinem unbestechlichen Auge, Deinem modellbäuerischen Können und der Akribie, mit der Du jegliches Detail umsetzt und dafür auch ganz eigene Wege findest. Einfach super.
(Und dann fällt mir wieder ein, dass ich Anfang der Fünfziger Jahre, als Fünfjähriger, über genau diesen Bahnhof zu meinem allerersten Urlaubsziel gelangt bin; zugegebenermaßen kann ich mich an den Bahnhof selbst nicht mehr erinnern, aber an die Zugreise dorthin und an die Nordsee.)

Auf die nächsten Adventssonntage freut sich
Thomas

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

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18

Montag, 30. November 2020, 13:46

Hallo Michel,
ich hatte ja bei einem Besuch in Borken schon den zum Teil fertigen Bahnhof bewundern können. Nun ist er mit Dach und Vorbau wirklich ganz toll geworden.
Ganz großes Kino !! Ein Traum.
MfG. Berthold

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19

Mittwoch, 2. Dezember 2020, 12:41

Moin zusammen,

jetzt bin ich doch ein bisschen überrascht, dass mein Bahnhofsgebäude sooo begeistert. Mich selber begeistert es, weil es mit Kindheitserinnerungen zu tun hat und ich es daher möglichst genau nachbaue, aber andere? Vielleicht liegt es ja daran, dass ich ein Anhänger des Minimalismus bin - Nur soviel wie nötig. Naja, freut mich auf jeden Fall, dass es Euch gefällt.

Gruß (am Tag der Modelleisenbahn)

Der Michel

20

Mittwoch, 2. Dezember 2020, 14:03

Hallo Michael,

also deine Werke sind schon sehr aussergewöhnlich,
"Minimalismus" wäre doch eher sowas?
Auf alle Fälle ist dein Modellbau sehr detailiert und macht schon nur beim Anschauen viel Freude, auch ich Danke Dir sehr fürs teilhabenlassen.

bleib gesund
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (2. Dezember 2020, 14:16)