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1

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 16:11

Schraubenkupplungen

Guten Tag in die Runde

Ich habe eine Frage an die Experten: Der kleinste Radius auf meiner Anlage liegt bei 1394mm. Dabei habe ich teilweise das Problem, dass Wagen blockieren wenn sich die Puffer überspringen. Ich habe bis jetzt die Schraubenkupplungen der jeweiligen Hersteller (Kiss, KM1, Wunder, Dingler) eingesetzt. Was empfiehlt ihr mir um dieses Problem zu lösen? Gibt es eine Art Verlängerung oder sollten Klauenkupplungen eingesetzt werden, z.B. von KM1? Kann man diese auch bei Wunder, Kiss, usw. einbauen?

Danke für die Tipps und Gruss
Gabriel

2

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 16:59

Hallo Gabriel,

das hängt entscheidend von der Länge und den Überhängen Deiner Fahrzeuge ab.
Schöner sind natürlich Schraubkupplungen.
Vor Allem dann, wenn man ab und an die Möglichkeit hat, mit seinen Fahrzeugen auch auf Anlagen mit größeren Radien fahren zui dürfen.

Schau mal, ob die Kupplungstange von der Spur1-Werkstatt für Dich eine Option wäre. Starre Kupplungsstange

Ich setze die gerne bei Wagen mit großem Überhang ein, welche ansonsten überpuffern würden.

Habe gerade nur ein
Video
zur Hand. ;)

Gruß basti

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »210 001-4« (21. Oktober 2020, 17:06)


3

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:31

Hallo Basti

Besten Dank für den Hinweis. Ich werde mein Modell kaum auswärts fahren - somit ist dies kein wichtiger Faktor. Die Kupplungsstange probiere ich gerne aus. Ich habe das Problem z.B. wenn meine RE6/6 von Kiss einen Wunder-Wagen zieht bei 1394mm. Kannst Du die Klauenkupplungen auch empfehlen oder was wäre der Nachteil ggü. der Stange?

Gruss Gabriel

4

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:40

Hallo Gabriel,

sicher ohne Gefahr des Überpufferns geht es mit Schraubenkupplungen nur ab >3m-Radius aufwärts! Grundsätzlich sind ja unsere Fahrzeuge für 1m-Radien gebaut und hben deshalb ein entsprechend großes Seitenspiel der Achsen. Dieses Seitenspiel wirkt sich dann bei größeren Radien Nachteilig aus, da die Puffer dadurch viel Querbewegungsspielraum haben. Selber verringere ich das Seitenspiel der Achsen durch Beilagscheiben, so daß sie den engsten Radius mit nur sehr geringem Seitenspiel durchfahren. Benütze einfach die Suchfunktion hier im Forum, es gibt dazu div. Beiträge.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

5

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18:39

Ich habe das Problem z.B. wenn meine RE6/6 von Kiss einen Wunder-Wagen zieht bei 1394mm.


Hallo Gabriel,

auch ich habe die KISS Lok und bei mir ist auch 1394mm der kleineste Radius. An die Lok muss zwingend die Klauenkupplung und dann an den ersten Wagen ebenfalls diese Kupplung. Danach kommt es darauf an wie lang die Wägelchen sind. Sind es kurze Wagen kann man ab dann mit Schraubkupplungen fahren. Das klappt bis zur Länge etwa der Teleskophaubenwagen von Tante M.
Aber auch längere Wagen gehen, wenn die breitere Puffer haben, wie z.B. die Getreidesilowagen von KISS. Die kann man problemlos mit Schraubenkupplung im 1394 mm Radius fahren, auch in S-Kurven, z.B. Weichenfeldern.

Als Merksatz gilt:

Lange Lok - Klauenkupplung - Wagen mit Klauenkupplung ... danach entweder Schraubkupplung oder Klaue ...

Schlepptender Dampfloks sind hier der Freund der kleinen Radien: Dort geht meist Schraubkupplung ... der Tender ist halt nicht "lang" ... (Kondenstender mal abgesehen ...)

Viele Grüße,

Kalle

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6

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18:44

Hallo Gabriel,
Schraubenkuplungen sind natürlich schöner, aber bei Radien von 140cm gibt es speziell in S-Kurven Probleme.
Ich habe bei mir zuhause die Erfahrung gemacht, dass die meisten Güterwagen auch bei 140cm Radius ohne Gegenbögen mit Schraubenkupplung gefahren werden können.
Das Überpuffern verhindert meist eine recht stramme Einstellung der Schraubenkupplung, auch wenn man zunächst gewillt ist, viel Spiel zu lassen...
Es gibt natürlich Loks mit großen Überhängen, die man nur mit Kupplungsstange fahren lassen kann, z.B. die 150 von KM-1.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

7

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 19:48

Hallo mit o,

ich möchte mich vorab entschuldigen, wenn ich hier dummes Zeug schreiben sollte. Ich habe nämlich keine Erfahrungen mit Schraubenkupplungen im Betrieb.

Ich habe aber z.B. einige Wagen und einen 3-teiligen VT98 (nur) in der Vitrine im Flur stehen. Natürlich alle mit Schraubenkupplungen. Dabei fiel mir auf, dass
ich bei den Wagen und den VT98-Einheiten, die Schraubenkupplungen auf nahezu kürzeste Distanz drehen kann, um wirklich Puffer an Puffer zu stehen.

Jetzt frage ich mich: Wozu braucht man eine starre Kupplungsstange, wenn man doch den Schraubenkupplungen so 5 bis 6 mm Spiel geben kann. Das sollte
doch zu erreichen sein. Oder ist das Fahrverhalten der einzelnen Wagen dann ganz schlecht, weil sie sich auch zusammen schieben können?

Sich Gedanken machende Grüße

Wolli

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8

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 20:18

Hallo Wolli,
Lose gedreht hast Du beim Ziehen Entkupplungen durch Stöße im Zugverband und beim Schieben Überpufferungen.
Da hilft eine Kuppelstange oder die Adapter von ADAK (hier im Forum: Tobias Frenzel))
Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kluebbe« (21. Oktober 2020, 21:13) aus folgendem Grund: Rächtschraibfuhler


9

Mittwoch, 21. Oktober 2020, 20:56

Guten Tag zusammen

Besten Dank für die Rückmeldungen und die Tipps. So komme ich schon mal weiter. Weiss jemand ob man bei Wunder-Wagen auch KM1-Klauenkupplungen einbauen kann?

Gruss Gabriel

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Donnerstag, 22. Oktober 2020, 10:06

Da ich auf meiner Anlage ausschließlich mit Schraubenkupplung. fahre , möchte ich etwas dazu sagen .

Ausschlaggebend für den Betrieb mit Schraubenkupplung. ist der Abstand Vorderkante Puffer - Mitte folgender führender Radsatz , oder Drehgestell . ( ich bezeichne das mal als Anlenkmaß )

Bsp. Donnerbüchse ca. 85 mm . Damit kann ich bei frei drehbaren Achslagern problemlos den Radius 1715 mit Schraubenkupplung. und minimal eingestellten Pufferabstand ca.1mm befahren .
Man muss dabei beachten , das sich die Puffer dabei im Innenbogen eindrücken , also leichtgängig sein müssen ( ausbauen - Fett )
Weiter kann es problematisch werden , wenn in einem derartigen Zug Metallwagen mit weit höheren Gewicht eingestellt werden .
Bsp. 4 Donnerbüchsen mit Packwagen , verteilt eingestellt 2 D3i Anlenkmaß 92 mm mit mehr als 3fachen Gewicht , auf die nächste Entgleisung kann man warten .
Idealerweise müssten wir ein Metergewicht nach Wagenlänge haben . d.h. die Kunststoffwagen müssen beschwert werden .

Toleranzen abgesehen von Gegenbögen müssen berücksichtigt werden , bspw. Gleisverwerfungen oder Knicke an Schienenstößen usw.
Daher muss diese Garnitur auch noch den nächst kleineren Standardkreis R 1550 befahren können .
Bei noch kleineren Radien geht das nur mit Klauenkupplung.

Drehgestellwagen Anlenkmaß im Durchschnitt 100 mm sind da schon weitaus empfindlicher , unter R1715 läuft da nix mit Schraubenkplg.

Güterwagen Anlenkamß je nach dem zwischen 55 - 90 mm sind da weitaus unempfindlicher .

Im Einzelfall muss man das ausprobieren . Fahren lernt man nur durch fahren .

Auch für größere Radien ab 2300 gilt sorgfältige Vorbereitung der Radsätze , Puffer , Faltenbälge und frei drehbare Achslagerungen bzw. Drehgestelle .

Wer nur aus dem Karton nimmt und auf die Schiene stellt , der muss sich auf Überraschungen einstellen .

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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Freitag, 23. Oktober 2020, 15:05

Bilder sagen mehr als Worte

Hallo zusammen,
hier
https://youtu.be/jMQtCIq6tgA
könnt Ihr den Einsatz von Güterwagen mit Schraubenkupplung auf den Radien 1176mm, 1394mm und 1550mm sehen.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
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Freitag, 23. Oktober 2020, 15:36

Hallo Klaus ,

soweit erkennbar fährst Du dort mit 2 mm hohen Spurkränzen .
Der größte Teil unserer Fahrzeuge hat heute 1,6 - 1,3 mm hohe Spurkränze . Da muss das auch noch funktionieren . Die steigen schneller aus .
Der Puffereindruck ist bei Deinen Beispielen ist 100% , der Zug wird steif ! die Entgleisungsgefahr steigt erheblich .

zudem sieht man sehr gut bei 1.01 das Dein Herzstück einknickt , nicht in der Ebene liegt . Das sollte man nachjustieren evtl. unterfüttern .

Dein Schnellgüterzug . Weichen befährt man bei solchen Abzweigradien üblicherweise mit max. 40 km/h

Trotzdem Danke für Deine Demonstration .

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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Freitag, 23. Oktober 2020, 16:59

Hallo Günter,
meine Fahrzeuge haben alle NEM-Radsätze und fahren ohne Entgleisungen auf dieser aus (recht alten) Modulen aufgebauten Anlage. Da entgleist nichts.
Die eingedrückten Puffer sieht man auf der Zufahrt zu den innenliegenden Abstellgleisen, Dort musste ich zwangsweise den Radius 1176mm verbauen
Bei 1.01 sieht man eine günstig erworbene halbe Märklin Bogenweiche (vom eBay-Verkäufer Playscout), bei welcher der zweigleisige Teil fehlte. Diesen habe ich mit Bogengleisen des R1176 ergänzt "um den Bogen zu kriegen". Das Herzzstück hat ein Freund angefertigt. Muss ich bei Gelegenheit noch mal nachjustiern, wird aber von geschobenen und gezogenen Einheiten gut durchfahren
Mein Rundkurs besteht aus den Radien 1394mm, 1550mm und 1715mm. Da werden die Puffer nicht so sehr eingedrückt. Mir ging es ja nur um die Demonstration, was grundsätzlich möglich ist.
Das meine 44 schnell über den Gleiswechsel fährt, dient nur der Demonstration der Betriebssicherheit! Sonst rase ich nicht so.
Ich wollte ja nur zeigen, dass man auch mit den Radien 1394mm, 1550mm und 1715mm betriebssichere Anlagen aufbauen kann und zumindest bei den Güterwagen nicht auf Schraubenkupplungen verzichten muss.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
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Freitag, 23. Oktober 2020, 18:15

Hallo Klaus ,

das ist mir alles völlig klar . Diese ursächlich Märklin Spurkränze erlauben auch einen sicheren Betrieb wenn die Gleislage mal nicht so perfekt ist und wenn eben kein Platz für größere Radien vorhanden ist .

Wir sind allerdings heute im allgemeinen bei feineren Spurkränzen angekommen und da sieht die Sache etwas anders aus . Trotz Bemühungen mit gefederten Radsätzen .

Beim fahren mit Schraubenkupplungen sollte man immer eine Reserve - Sicherheit bei dem eindrücken der Puffer behalten . Diese können auch hängenbleiben , dann geht das Theater los .

Aus dem Grunde bin ich dafür bei Radien ab 1550 und kleiner sicherheitshalber mit Klauenkupplungen zu fahren . Das muss Jeder für sich selbst entscheiden .

Viele Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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Freitag, 23. Oktober 2020, 19:09

Hallo Günter,

es bleibt die Frage, wer ist "Wir"?

MBW hat mit seinen Nicht-NEM-Radsätzen einen Bauchklatscher gelandet und spätere Ausführungen dann wieder mit NEM-Radsätzen ausgeliefert.
Deren Spurkranzhöhe ist meines Wissens zwischen 1,8 und 2,0mm.
Märklin liefert ausschließlich NEM-Fahrzeuge, andere Hersteller auf Wunsch auch andere Maße, aber mit teilweise erheblichem Preisaufschlag.

Wenn ich wie die meisten Spur1er mit NEM-Radsätzen fahre, so deshalb weil diese eben uneingeschränkt für engere Radien auf Heimanlagen geeignet sind.

Mir ist bekannt, dass es Heimanlagen nach anderen Radsatznormen gibt und diese auch betriebssicher sind. Deren Besitzer sind aber auch in der glücklichen Lage, über sehr viel Platz zu verfügen.
Natürlich sieht das besser aus, erfordert aber ohne gefederte Radsätze einen extrem sauber verlegten Oberbau, damit ein Zweiachser mit starren Achsen nicht aus der Kurve fliegt (Es stehen ja immer drei Räder auf den Schienenprofilen).

Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
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Freitag, 23. Oktober 2020, 19:54


Märklin liefert ausschließlich NEM-Fahrzeuge, andere Hersteller auf Wunsch auch andere Maße
Wenn ich wie die meisten Spur1er mit NEM-Radsätzen fahre, so deshalb weil diese eben uneingeschränkt für engere Radien auf Heimanlagen geeignet sind.



….sehr gutes Statement, Klaus....,ich hab`s mehrmals gesamt gelesen,... und bin der Ansicht:....Stimmt !....

Also,...Jedem das Seine, ...und Schrauben - / und Klauenkupplungen in friedlicher Koexistens verwenden,...

...wo gerade umständehalber möglich, oder (leider) nötig....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

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Freitag, 23. Oktober 2020, 20:31

Hallo Spurkranzdiskutierer,

es wird immer wieder der Eindruck verbreitet daß die NEM etwas mit der Spurkranzhöhe zu tun hätte, dabei wird dort diese lediglich auf eine Höhe von maximal 2,2mm beschränkt, minimal darf jeder selber entscheiden, wenn er will auch auf Vorbildhöhe (1mm)! Dennoch können diese Fahrzeuge auf NEM-Gleisen laufen, unabhängig übrigens vom Radius!
Das von Klaus erwähnte MBW-Spurkranzthema war ja nur ein verständnisproblem mit der Technik und wäre eigentlich kein Thema mehr, wenn es endlich Ersatzradsätze von MBW gäbe. Wers verbockt sollte auch für Abhilfe sorgen und nicht nur versprechen.
Das Fahren mit Schraubenkupplungen ist jedoch ein schwierigeres Thema als die Spurkränze, denn das ist sehr abhängig vom Radius UND von den Radiusmöglichkeiten der Loks. Eine BR91 von Märklin z. B. braucht mehr als m Radius um ohne überpuffern vorwärts schieben zu können, da die Lok für 600mm-Radien gebaut ist und besonders die vorderen Pufer deshalb sehr weit ausschwenken können, wenn man da nicht an der Deichsel eingreift. Wenn man also freizügig mit Schraubenkupplungen fahren möchte, bleiben einem Eingriffe an den Lokomotiven oft nicht erspart.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (23. Oktober 2020, 21:07)


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