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zu Beitrag 14, solltest Du noch keine Bilder der braunen Lok bekommen haben, bei EBay ist eine eingestellt mit Bildern, ebay-artikelnummer:363088998050
@ Michael S. : Tja, stimmt natürlich, aber wenn ich jedesmal, wenn`s mir gefällt, auch noch "daneben" greifen würde,
käme Einspruch vom hiesigen Kassenwart : - )
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@ Michael S. : Tja, stimmt natürlich, aber wenn ich jedesmal, wenn`s mir gefällt, auch noch "daneben" greifen würde,
käme Einspruch vom hiesigen Kassenwart : - )
hier wäre ein paar Bilder der ES 1 mit Scale Radsätzen, ich bitte die Bildqualtät zu entschuldigen. Im übrigen möchte ich mich als neues Mitglied vorstellen. Meine Interessen liegen nicht nur in der Spur 1 sondern auch in 0 und HO.
Viele Grüße,
Andreas
Guten Abend,
also interessanterweise gibt es kleine Gegengewichte an den Rädern. Ich kann mirderen Existenz nur durch Unwuchten erklären, die durch die Mechanik des Buchliantriebs entstehen. Ich kenne die Loks noch aus Kindertagen, aber soetwas fällt einem damals natürlcih nicht auf. Hier noch ein Bild vom Modell.
Viele Grüße,
Andreas
Hallo Zusammen,
Eine Frage zu den Kupferleitungen am Buchliantrieb. Bei den Epoche ll Ausführungen KM1 sind diese schwarz dargestellt.
Bei den Wunder e 16 sind diese kupferfarbig.
Gab es diese beiden Varianten in der Realität?
Wieviele Tachowellen sollten bei den E16 dabei sein?
Unterschiedlich in den Varianten?
Danke euch
Gruß Loko
die auch bei KM1 unterschiedlichen Farben an den Schmierleitungen sind bildlich belegt, hier kommt es auf den dargestellten Zeitraum an, spätere Versionen meist kupferfarben.
Die Tachowellen sind tatsächlich unterschiedlich bei den Varianten.
@Gerhard: eher schwergängig, ohne komplett zu blockieren.
Hallo 1er,
nachdem ich
meine E 16 von KM1 (rotbraun, E 16 09, Ausführung ca. 1930, Art.-Nr. 101602)
bekommen habe, zunächst mal großes Lob an KM1 für die schön detaillierte Lok.
Im Vergleich zur E 16 von Wunder (s. Homepage) fällt mir auf, dass bei der
KM1-Lok die Revisionsdaten unten am Lokkasten wohl vergessen wurden, außerdem
fehlen die vier Ketten am Übergangsgeländer, obwohl die Ösen dafür vorhanden
sind. Na ja, schließlich kostet die Lok des Mitbewerbers auch 2000 € mehr – das
muss sich ja irgendwo auswirken. Gruß Jürgen
Hallo 1er, hallo Oliver. Eine Recherche im Buch von Braun/Hofmeister "Portrait einer Bayerischen Schnellzuglok" (Jahrgang 1980) zum Thema meines vorigen Posting Nr. 34 ergab Folgendes: 1. Revisionsanschriften am unteren Lokkasten sind auf den Fotos der frühen Originale (ca. "rotbraune Zeit") nicht erkennbar. 2. Während dieser "rotbraunen" Zeit hatten die Loks "Ketten" an den Übergängen der Vorderseite, die im KM1 Modell nicht nachgebildet sind. Ich habe mit Drähten einer geopferten Mikrobirne (s. Bild) versucht, dem Zustand wie in den Abbildungen des genannten Buchs möglichst nahe zu kommen (s. Link). Gruß
Hallo 1er,
habe inzwischen Messing-Kettchen angebracht, sieht recht ansprechend aus, wie ich finde. Kostenpunkt ca. 5 €, die Montage ist allerdings etwas frickelig, auch weil die Ösen bei der Lackierung verklebt wurden.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen
Die Ketten sehen schon wesentlich besser aus als das was Du vorher montiert hattest.
Allerdings würde ich die Ketten unbedingt brünieren bzw. schwärzen auch wenn Du sie dafür noch einmal abnehmen und wieder montieren müsstest.
Für ein vorbildgetreueres Aussehen würde sich der Aufwand lohnen.
LG
Anton
°Wie isst man einen Elefanten auf? - Bissen für Bissen!" - Indische Weisheit
die Befestigung mit den dünnen Drahtstücken ist pfiffig.
Von Weinert gibt es sehr feine schwarze Ketten. Ich hatte aber noch keine Lösung für das "einfädeln" an den Ösen der E16 gefunden.
Hallo 1er,
hier die rotbraune E16 09 mit einem angehängten Donnerbüchsenzug.
PS: Auf die Brünierung der Kettchen habe ich verzichtet (trotzdem danke für den Tipp). Ich denke mit der Zeit dunkelt die goldglänzende Farbe des Messings von selbst nach. (s. die Messing-Armaturen in meinem Keller: hell=vor 1 Monat montiert, dunkel=vor einem Jahr montiert).
Gruß Jürgen