Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo Reinhard,

die Kritik kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Wenn man die Lok oder den Tender in eine Lokliege oder auch nur auf eine Schaumgummiunterlage legt kann doch wirklich kaum etwas passieren.
Sonst wären auch Wartungsarbeiten, wie z.B. Abschmieren oder Radreifenreinigen nicht ohne Risiko möglich.
Vorausgesetzt man geht vorsichtig zu Werke.

Grüße, Karl

Hallo Reinhard,

ich bau mir für meine Loks passende Böcke um sie stabil und sicher kopfüber aufstellen zu können:


so werden sie ausgemmesen und angepasst


hier ergab sich durch eine nachträgliche Erhöhung die Nutzung für verschiedene Baureihen

Bei E-Loks nütze ich gern die Dachstege oder setze mit gepolsterten Stützen an den Dachkanten an.
Damit ist auch die "neue" Befestigungstechnik - die für viel besser halte als die fühere - gut händelbar. Da ich meine Loks eigentlich nie mehr festschraube weil ich sie entsprechend sorgsam transportiere ist das allerdings überhaupt kein Problem für mich. Wenn ich Loks verschicken muß, wende ich nur noch diese neue, einfacher handhabbareTechnik an.

Zitat von »SNCF231E«

Ich habe die folgende Antwort von Märklin erhalten :

dies ist natürlich sehr bedauerlich. Eine Korrektur dieses Zustands kann aber nur in unserem Reparaturservice vorgenommen werden.
Wir bitten hierfür um Verständnis.


Gruss
Fred

Eine nächste Nachricht, die ich von Märklin erhielt, war:

Sehr geehrter Herr ,

Es gibt inzwischen eine einfache Möglichkeit, wie dieser Ablauf angepasst werden kann.
Im CV 29 muss nur der Zustand des Bit 0 geändert werden. Können Sie diese
Umprogrammierungen eventuell selbst durchführen?

Heute habe ich das mit meinem Lenz DCC-Gerät gemacht und es hat funktioniert; das erste Mal, dass ich eine Lokomotive digital programmiert habe . Problem gelöst!

Gruss
Fred

Hallo fred,

Gratuliere zur Erstbesteigung ... äh Erstprogrammierung!
Hätte mich schon gewundert, wenn die erste Aussage mit Lok zum Service zutreffend geblieben wäre, die Märklin-Decoder sind nicht sooo weit weg von ESU.

Wo ist denn die neue Erkenntnis? Diese Lösung wurde bereits in Beitrag 39 erläutert?

Viele Grüße,

Kalle

Hallo Kalle,

höchstwahrscheinlich ist die "neue Erkenntnis" diejenige, dass es sich in diesem speziellen Fall vom User selbst erfolgreich umprogrammieren ließ.
Natürlich zum Preis, des "falsch herumigen Richtungspfeils" in der Zentrale.
Aber wen das nicht stört, ist so auf einfache Weise zufrieden zu stellen.

Herz, was willst Du mehr?

Mit besten Grüßen vom basti

Heute hatte ich einen weiteren Lauf mit dem 241A und wie Sie sehen können, sieht das Ventiltrieb jetzt korrekt aus. Die Wagen stammen von J & M Models und einem ziemlich neuen Wunder Pullman-Wagen am Ende des Zuges.

https://youtu.be/j2wp_l52e40

Gruss
Fred

Hallo Fred,

ein höchst eleganter Zug mit passend eleganter Lok.
Die J&M-Wagen wirken etwas breiter und höher als der Wunder-Wagen, ist das so?

Hallo Fred,

danke fürs Zeigen. Beeindruckender Zug, auch wenn die J&M Wagen für meinen Geschmack etwas zu sehr glänzen. Aber der Gesamteindruck macht schon einiges her.

Grüße
Martin

Zitat von »Michael Staiger«

Hallo Fred,

ein höchst eleganter Zug mit passend eleganter Lok.
Die J&M-Wagen wirken etwas breiter und höher als der Wunder-Wagen, ist das so?

Danke Michael,

Ich werde später (Morgen?) einige Messungen und Bilder zum Vergleich zwischen dem Wunder und einem ähnlichen Typ (Fleche d'Or) von J & M machen.
Gruss
Fred

Hallo fred,

was für Radien hast du denn auf deiner "rückenfreundliche" aufgeständerten Garten-Anlage? Mit der Riesenlok ist das schwer abzuschätzen. Die Gleislage ist wirklich beeindruckend, schauckelt und wackelt nichts!

Hallo Michael,

Der Radius beträgt 3 Meter. Und ich freue mich sehr, dass ich mich für eine Gartenbahn in 75 cm Höhe entschieden habe .


Grus
Fred

Hallo Internationale,

so, nun auch ich. Heute habe ich mal etwas Zeit und erstmals meinen Franzosen ausgepackt und gleich zugerüstet. Hat zwar länger gedauert wie gedacht, da kleine Nacharbeiten nötig waren und die Feder der Schraubenkupplung am Tender nicht so wollte wie ich. Selbst die gute alte Hübnersche Montagehilfe war nur begrenzt einsetzbar. Aber jetzt ist fast alles dran.

Eine Frage habe ich aber zu den am Tender anzubringenden Schildern. Wozu dienen diese bzw. was soll damit angezeigt werden? Hat das etwas mit der Möglichkeit zu tun, daß in Frankreich auf bestimmten Streckenabschnitten während der Fahrt Wasser gefaßt werden konnte? Und wenn ja, fehlt dann nicht die Nachbildung der entsprechenden Vorrichtung am Tender?

Ich sehe schon, ich werde mich hier doch noch in die entsprechende französische Literatur einlesen müssen, die es antiquarisch zu erschwinglichen Preisen zu erwerben gibt. Aber leider eben nur auf französisch. Ich könnte mir hier aber durchaus ein Sonderheft des EJ auf deutsch vorstellen, als Reprint der Ausgabe "spécial 4/97-98" des "Le Train" mit dem Titel "Les <<Mountain>> de l'Est". Dieses Heft mit zahlreichen Aufnahmen und Berichten aus den unterschiedlichsten Zeiträumen und Einsatzgebieten beschreibt auf den letzten Seiten bereits den Beginn der 241-A-65 als Museumslokomotive und könnte sicherlich durch neuere Berichte und Aufnahmen ab 1998 ergänzt werden.

Ja, der Franzose ist ein beeindruckendes Teil und macht richtig was her. Erschrocken bin ich dann aber doch, als sich eine weitere internationale Berühmtheit dazugesellt und die 241 A fast zu einer "Kld" degradiert hat
Ist das bereits der Ausblick auf eine weitere Neuheit aus Göppingen aus dieser neu gestarteten Serie, berühmte internationale Lok-Baureihen? Nach Neuauflage Krokodil und jetzt dem Franzosen mal etwas aus Übersee ? Lassen wir uns überraschen . Hätte auf jeden Fall den Vorteil, daß der Mindestradius sicherlich unter 3m liegen würde

Grüße
Martin

Hallo Martin,

zum Schild schau mal hier:241 A 65
Ab ca. 2:00 gibts den Hinweis zum Schild.

Hallo Bernd,

vielen Dank für den Hinweis und die daraus resultierende Erklärung.

Grüße
Martin

ACHTUNG WERBUNG
wir haben eine kleine Auflage Personal für die 241 A gestaltet. Näheres auf meiner HP.
Achim Lutz

Hallo 241 A 65 - Interessierte,

im aktuellen DGEG-Heft der "Eisenbahn Geschichte" wird recht ausführlich die Aufarbeitung zur Wiederinbetriebnahme der Lok beschrieben.