Hallo miteinander!
Gemeine Lokliegen sind zwar relativ günstig, bieten allerdings auch wenig.
Daher machte ich mir Gedanken über eine komfortablerer Ausführung, mit
der es vor allen Dingen auch möglich sein sollte die Neigung zu verstellen.
Auch wichtig, man sollte unbedingt mit einem darin befindlichen Modell auch mal
einen Platzwechsel vornehmen können, um damit z.B. in einen anderen Raum
oder in die Werkstatt gehen zu können.
Es ist ja durchaus möglich, dass bei größeren Vorhaben ein Modell viele Tage
(Wochen) darin verbringen muss.
Weil es sich ja nun um eine wesentlich komfortable Ausführung einer Lokablage
handelt, war der Name Lokliege nicht passend. Die Bezeichnung Lok-Sofa wird
der Konstruktion unbedingt gerechter.
Grüße
Rainer