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Freilauf Getriebe

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Gerhard

  • »Gerhard« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 648

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1

Mittwoch, 19. Juni 2019, 21:18

Freilauf Getriebe

Hallo Michael,

ich schiebe mein Spur1-Loks sehr oft.
Zum Beispiel bei Modultreffen, die Lok bleibt stehen und ich
weiß nicht warum,
Weiche falsch gestellt (Kann ich aber oft nicht sehen)
Kurzschluss auf dem Boosterkreis.
Die Lok einpacken und auspacken, dabei wird sie geschoben.
Wenn ich ein Foto mache, sollten die Stangen bei einer
Dampflok unten sein.
Als von KM1 die erste BR44 hergestellt wurde, gab es große Diskusionen
wegen dem blockierenden Getriebe.
Der Freilauf wird von vielen Hochwertigen Herstellern
eingebaut.
Kleiner Nachteil ist vielleicht, wenn der Zug in der
Steigung Stromausfall hat und er fängt an zu Rollen, aber wie oft kommt das zu
Hause vor.
Was passiert wenn die Räder/Getriebe blockieren und es ist
Stromausfall und die Akkus sind Leergefahren,
der ganze Zug schiebt die blockierten Räder weiter. So eine
Lok kaufe ich nicht.
Mechanisch ist der Freilauf doch eine Meisterleistung, die
es früher nur bei wenigen Herstellern gab.

Freilaufende Grüße
Gerhard

Michael Staiger

  • »Michael Staiger« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 7 725

Wohnort: Lichtenstein (Württemberg)

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2

Mittwoch, 19. Juni 2019, 21:39

Hallo Gerhard,

freut mich für Dich daß Du ohne Steigung und Gefälle auskommst, es hilft aber keinem der in Steigung/Gefälle Halteabschnitte hat und die Lok bleibt nicht stehen sondern rollt bei erreichen der Fahrstufe 0 mit Karacho weg. Hatte das Phänomen ja hier schon beschrieben.
Ein Freilaufgetriebe sind keine Kunst sondern einfach nur entsprechend zusammengebaute Schnecken und Schneckenräder. Genau so gut kann man ein Getriebe so bauen daß die Lok mit drehenden Rädern geschoben werden kann aber im Gefälle nicht wegrollt.
Im übrigen ist es in den von Dir genannten Situationen doch unerheblich, ob sich die Räder mitdrehen, Edelstahlradreifen bekommen keine Flachstellen.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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