Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 22. Juni 2015, 20:46

Frage zum Rangierlicht

Hi,

eine Frage an die Lokführer und Spzialisten:
Was für Möglichkeiten gibt es Vorbildgerecht für Rangierlicht- Schaltungen bei einer Köf2 oder V60 bei der DB?

Danke für die Hilfe, Rainer
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



-meine Homepage: www.spur1-werkstatt.de

2

Montag, 22. Juni 2015, 21:52

Hallo Rainer!!
Bei der V 60 und V 100 kann man jede Lampe die zum Spitzenlicht gehört einzeln schalten!! Wie's bei der Köf 2 ist, weiß ich leider nicht! Als Rangierlicht wird immer in Fahrtrichtung rechts ein Licht eingeschaltet, die anderen bleiben dunkel! Manche Kollegen rangieren aber auch mit voller Beleuchtung in beiden Richtungen!!
VG Nils

ospizio

unregistriert

3

Montag, 22. Juni 2015, 21:53

Rangierlicht

Hallo Rainer,

Das Signalbuch DB oder DBAG sagt aus.
Rangierloks haben vorne und hinten bei Nacht ein weisses Licht in der Regel in Pufferhöhe .Dabei ist nicht festgelegt ob rechts oder links.
Bei der V60 hat jede Lampe des Spitzensignals einen eigenen Schalter auf dem Führerstandspult.Bei den Köf 2,die ich gefahren habe,gab es unter dem Anlasschalter(versteckt unter der Klappe),unten drei Aufputzschalter mit je zwei Wippen für das Spitzensignal vorne und hinten.
Siehe auch das Foto:
http://images.fotocommunity.de/bilder/ei…433f4bad82e.jpg

Somit lassen sich bei beiden Fahrzeugtypen die sechs Spitzenlampen einzeln schalten

Ich bevorzugte im Rangierdienst immer die zwei untern Lampen zur bessren Sicht auf die Puffer beim beifahren.(natürlich nicht Vorschriftenkorrekt)
Ich hoffe,Dir geholfen zu haben,auch wenn ich nicht alles verstehe(war in einem anderen Thread)

Gruss Wolfgang

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

4

Montag, 22. Juni 2015, 22:04

Hallo Rainer,

ist zwar nicht DB, aber bei unseren Los waren grundsätzlich alle Lampen einzeln schaltbar. Ich denke das ist Standard zumindest bei den nicht so hochmodernen Loks bei beiden Bahnverwaltungen. Ich hatte immer in Fahrtrichtung das rechte Licht an, da hat man besser gesehen, weil man wenn es ging auch rechts gefahren ist.
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

5

Montag, 22. Juni 2015, 22:21

Hallo Rainer,

hatte mich damit vor ein paar Jahren mal beschäftigt und die div. Signalordnungen bis in die 90er Jahre durchsucht. Da wurde als Rangierlichtsignal Fz1 stets ein einzelnes weisses Licht an jedem Lokende, meist rechts genannt (s. Bilder). Das heute meist übliche beiderseitige 3-Spitzenlicht sah man ab den 70er Jahren immer häufiger, ist aber m. W. nirgends vorgeschrieben und so auch nur geduldet. Bedaure es schon daß unsere Hersteller das nicht zumindest bei Ep. II u. III-Modellen so umsetzen - ausser natürlich Hübner.

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • KM1 82 040 Rangierlicht.JPG
  • KM1 82 040 Rangierlicht h.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

6

Montag, 22. Juni 2015, 22:26

Hallo Rainer,

hatte mich damit vor ein paar Jahren mal beschäftigt und die div. Signalordnungen bis in die 90er Jahre durchsucht. Da wurde als Rangierlichtsignal Fz1 stets ein einzelnes weisses Licht an jedem Lokende, meist rechts genannt (s. Bilder). Das heute meist übliche beiderseitige 3-Spitzenlicht sah man ab den 70er Jahren immer häufiger, ist aber m. W. nirgends vorgeschrieben und so auch nur geduldet.
Schade ist natürlich daß unsere Hersteller dies zumindest bei Ep. II u. III-Modellen nicht umsetzen - ausser natürlich bei der einstigen Fa. Hübner. Die Bilder unten sind also nur Wunschdenken ;-)

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • KM1 82 040 Rangierlicht.JPG
  • KM1 82 040 Rangierlicht h.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

7

Montag, 22. Juni 2015, 22:33

Hallo,

danke für die fachmännische Hilfe !!!
Also wenn ich das richtig rekapituliere sollte man die beiden unteren Leuchten vorn wie hinten einzeln schaltbar machen.
Rot könnte man immer paarweise schalten und das dritte Spitzenlicht reicht auch immer nur mit beiden unten als normales
Fahrlicht.
Zum Glück hat der 4er XL 12 Ausgänge... :thumbsup:
Nur für die Köf mit ihren H0-Decoder wird es eng, hier werd ich wohl mit der Zusatzplatine arbeiten müssen.

Danke, danke, Rainer
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



-meine Homepage: www.spur1-werkstatt.de

8

Montag, 22. Juni 2015, 22:41

Zitat

Rot könnte man immer paarweise schalten
Oh, ich höre die Lokführer schon aufschreien: Ist oder war es vielmehr nicht so, dass einzelfahrende Lokomotiven (Triebfahrzeuge) i.d.R. nur ein einzelnes Rotlicht führen?

Gruß aus dem Norden
Thomas

9

Montag, 22. Juni 2015, 22:47

Hallo Rainer,

das Rangierlicht (egal ob eine oder drei Lampen) muß stets beidseitig leuchten, ist also Fahrtrichtungsunabhängig.
Bis zur Ep. III war - ausser bei Wendezugeinsatz - der vereinfachte Zugschluß mit einer roten Lampe in Fahrtrichtung hinten rechts üblich - das ist die gleiche Lampe wie beim Rangierlicht. D.h. bei diese beiden Lampen sollten einzeln schaltbar sein, weiss vorne und hinten, rot nur in Fahrtrichtung hinten.
In Ep. i u. II würde es dann noch komplexer, denn da braucht man u. U. noch ein drittes Spitzenlicht mit rot oder grün oder weiss, je nach Signalisierungswunsch ;-)
Falls von Interesse, beschreib ich das bei Gelegenheit näher.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

ospizio

unregistriert

10

Montag, 22. Juni 2015, 23:17

Rangierlicht

Hallo Rainer,

Eigentlich solltest Du 10 Ausgänge für die Spitzen/Rangierbeleuchtung belegen

Sechs mal die Spitzenlampen und viermal das Schlusslicht,damit jede Situation abgedeckt ist.

Ich würde aber nur das Spitzenlicht(Vorne und hinten)das rechte Rangierlicht in Fahrtrichtung (vorne und hinten) und jeweils ein Schlusslicht(vorne und hinten als vereinfachtes Schlusslicht)schalten.
Dann würdest Du nur sechs Ausgange brauchen.

Erklärung:

Spitzenlicht in Form eines A ist klar,es kann auch nach der Vorschrift als Rangierbeleuchtung genommen werden.
Bei der V60 wäre es egal,da rechts und links der Führerstand gleich ist(Fahrsteuerung und Bremsen)

Bei der Köf2 gibt es aber ein kleines Problem,Das Füllungsrad und die Fussbremse sind beidseitig.
Die Bedienungselemente der Druckluftbremse aber nur auf der Rechten Seite.Daher ist der Köfbediener genötigt,bei Fahrt mit Wagen,die an die Druckluftbremse angeschlossen sind,immer rechts zu fahren.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http:…=Lyqo2z3GH2ykWM

Da ich beide Loks gefahren habe(Rangier/Übergabe und Arbeitszugfahrten) haben wir (ich und meine Kollegen)immer nur eine untere Lampe als Schlussignal rot abgeblendet.

Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (22. Juni 2015, 23:44)


11

Montag, 22. Juni 2015, 23:32

ich hab da mal was gemalt...

Wobei dann wohl 6 + 8 nicht so häufig wären.

Rainer
»Rainer Herrmann« hat folgendes Bild angehängt:
  • Rangierlicht.jpg
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



-meine Homepage: www.spur1-werkstatt.de

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rainer Herrmann« (22. Juni 2015, 23:40)


ospizio

unregistriert

12

Montag, 22. Juni 2015, 23:41

Spitzenlicht

Hallo Rainer,

Könnte man nicht so verallgemeinern,da ja die Loks in erster Linie Rangierloks sind.
Wenn Du in Gruppen schaltest brauchst Du natürlich 12(10) Ausgänge,bei Einzelschaltung aber nur 10.damit Du alle anfallenden Spitzensignalbilder abdecken kannst.(auch Falschfahrsignal etc)

Gruss Wolfgang

  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

13

Dienstag, 23. Juni 2015, 00:44

Hallo Rainer,

ich würde auch. wie du vorschlägst, auf die Variante 6 und 8 in Deinem Bild verzichten. Da würdest du nur 8 Ausgänge benötigen und hättest noch 2 Ausgänge frei für die Führerstandsbeleuchtung. Ich denke mal du willst die I/O-Erweiterungsplatine von ESU verwenden mit ihren 10 Ausgängen.

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

Beiträge: 78

Wohnort: Südniedersachsen

Beruf: Lokrangierführer

  • Nachricht senden

14

Dienstag, 23. Juni 2015, 09:41

Hallo zusammen,

zu den möglichen Signalen ist ja schon alles gesagt worden. Als Erläuterung für die Mitleser, die auf ihrer Modellbahn ihre Fahrzeuge richtig beleuchten wollen hier die aktuelle Regelung aus dem Signalbuch in allgemein verständlicher Formulierung:

Züge haben als Nachtzeichen die drei weißen Lichter in Form eines A an der Spitze zu schalten. Dieses Nachtzeichen ist auch am Tage zu schalten.
Rangierlokomotiven haben vorn und hinten je ein weißes Licht in Höhe der Puffer zu schalten. Stattdessen kann auch das Signal der Züge vorn und hinten geschaltet werden.
Dieses Signal muss geschaltet werden, wenn Bahnübergänge ohne technische Sicherung oder ohne einen Sicherungsposten befahren werden.
Ob die Signale an Rangierlokomotiven auch am Tage zu führen sind, ist aus dem Signalbuch nicht ersichtlich. Es wird aber gerade bei den drei weißen Lichtern in Form eines A oft so gehandhabt, weil die Rangierabteilungen dann besser wahrgenommen werden. Zum Beispiel grüne Lok in grünem Gebüsch entlang zugewucherter Rangiergleise.

Gruß Jürgen
Privatbahn in Epoche III

15

Dienstag, 23. Juni 2015, 09:50

Signale an Zügen

Hallo Leute,

zufälligerwiese haben wir gerade gestern Abend im Verein ein Märklin V200.0 mit neuem Betriebs- und überarbeitetem Soundprogramm in Betrieb genommen,
bei welcher ich ALLE Signalkonfigurationen einzeln schaltbar gemacht habe:
Zg1
Zg2
Zg3
Zg4
Fz1 (Einzellicht)
Fz1 (Doppel "A")

Die Lichter werden zeitversetzt geschaltet.
Bei Richtungs- und Führerstandswechsel schaltet also "der Lokführer":
hinten oben AUS
Pause
rechts (immer in Fahrtrichtung!) von weiß (kure Pause) auf aus/bzw. rot Zg3
Pause
links von weiß... auf rot
Pause
dann macht er das Licht vom Führerstand aus, wechselt auf den Anderen,
schaltet dort das Führerstandslicht ein
und schaltet (in der NEUEN Fahrtrichtung gesehen)
links von rot... auf weiß
Pause
rechts weiß an (bei Wendezügen) vorher rot aus
und schlußendlich oben weiß an.
Bei der Anschließenden Zugfahrt erlischt das Führerstandslicht.
Während der Fahrt kann bei Befahren des falschen Gleises das vordere (in Fahrtrichtung) linke Licht von weiß auf rot geschaltet werden.
(Zg2, auch Falschfahrlicht genannt)

Bei Rangierfahrt schaltet "er" nacheinander in den Führerständen das Führerstandslicht und die entsprechenden Signalleuchten an (und den zweiten Motor AUS).
Das bleibt auch so bis die Rangierfahrt beendet ist. Bei Rangierfahrt können die Richtungswechsel also OHNE Zeitverzögerung erfolgen.
(und so lange kein Zug gekuppelt ist, kann nun auch die Lok in den untersten Fahrstufen im Leerlauf "kriechen")

Lz und als Schiebelok führt die V200 018 IMMER Zg4 (NUR das rechte rote Licht)
Nur wenn ein (Wende-) Zug gekuppelt wird, schaltet sich das linke rote Licht hinzu (Zg3)

...

Um ALLE Lichtfunktionen darstellen zu können werden (leider) sämtliche 12 Ausgänge des Decoders gebraucht!
Für weiter Licht und Bewegungsfunktionen würden noch weite Funktionsausgänge benötigt.

Aber auch da wird an einer Lösung gearbeitet.
Schließlich "fangen wir erst an!!!" ;-)
Nächstes Ziel: Stereo-Sound und -Licht auch in einer einzelnen Lokomotive (so wie beim VT 11.5 und ICE ja bereits umgesetzt)

Bei allen Details an Fahrzeugen, Rad/Schiene, Sound, Sicherungstechnik und Zubehör wir nach "PUR" gestrebt,
nur die Signalisierung an den Fahrzeugen wird völlig vernachläßigt.
WARUM eigentlich???
Klar, von der Industrie verwendete Leiterbahn-Platinen und/oder Lichtleiter in den Lok-Modellen erschweren solche Projekte zunächst,
aber das kann uns NICHT aufhalten! :-)

In diesem Sinne:

Auf eine epochengerechte Signalisierung unserer Fahrzeuge in Spur1!!!
... meint mit besten Grüßen (diesmal)
der basti

16

Dienstag, 23. Juni 2015, 10:02

Hier noch zum nachlesen,

http://www.bahnstatistik.de/Signale/SB-DB.pdf

Wer es auch in Papier möchte könnte hier fündig werden,

https://secure.booklooker.de/app/result.…rtOrder=default


Viele Grüße
Peter Hornschu
Peter

17

Dienstag, 23. Juni 2015, 10:04

Hallo

für umfangreiche Lichtfunktionen macht es durchaus Sinn, einen zweiten Decoder einzubauen. Entweder einen reinen Funktionsdecoder oder einen kleinen H0- oder N-Decoder. Ich verwende dafür gerne ältere Decoder also so eine Art Recycling.

Hier fehlt in den Decodern eine Ansteuerung wie es für Lichtsignale verwendet wird (Multiplexsignale/Charlieplexing). Da könnte man mit 4 Ausgängen 12 Lampen schalten.
.
Gruß Uwe

Module/Segmentanlage im Bau - System Control 7/DCC++ - Rocrail/Rocweb - Epoche V - KBS 393
Meine Anlage - Bahnhof Sommerburg
Meine Videos

18

Dienstag, 23. Juni 2015, 10:30

Hallo,

die KM-1 V100 kann mit entsprechender Programmierung Rainers Bilder 1-2-3-4-6-7-9-10 anzeigen.
Bei Bild 12 fehlt übrigens der rote Punkt...

Das Rangierlicht mit einzelner weißer Lampe ist meiner Meinung nach die Lampe unten rechts, wenn man VOR der Lok steht.
Personen mit Gefährdungspotential sollen diese ja so sehen können...
Auch im Signalbuch sind die Draufsichten abgebildet.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

  • »Gerald Thienel« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 499

Wohnort: Oberbayern, Lkr. Miesbach

Beruf: Eisenbahner - von 1:1 bis 1:32

  • Nachricht senden

19

Dienstag, 23. Juni 2015, 15:59

Hallo zusammen...

das "Rangierlicht an der V100 von KM1 zeigt das genauso....
Aber für den Tf wäre es sinnvoller das rechte Licht in Fahrtrichung einzuschalten, denn dann kann er beim beidrücken auf den Puffer sehen...

Beste Grüße
Gerald Thienel

________________________

In Oberbayern - da, wo andere Urlaub machen....

20

Dienstag, 23. Juni 2015, 17:55

....
Aber für den Tf wäre es sinnvoller das rechte Licht in Fahrtrichung einzuschalten, denn dann kann er beim beidrücken auf den Puffer sehen...
Hallo Gerald,
dann müßte er aber auch immer den Führerstand wechseln.
Macht man das beim Rangieren?

Gruß basti

Zurzeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Ähnliche Themen