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Dienstag, 6. Mai 2014, 10:03

Bei mir hats wieder mal "gehenschelt"

Hier einige Bilder (ich hoffe es klappt) von meiner DHG 1000 und meiner DHG 500. Die DHG 500 hat ein neues Fahrwerk mit richtigem Achsstand bekommen, bei der DHG 1000 habe ich bei den Drehgestellen auf -umgebaute-seit 30! Jahren vorhandene LGB Antriebe zurückgegriffen. Als Decoder wurde in beiden Loks der Uhlenbrock 77500 verbaut, mit je einem (DHG 500) bzw.zwei (DHG 1000) Soundmodulen. Dadurch kannn bei der DHG 1000, wie beim Vorbild, mit einem oder mit beiden Motoren gefahren werden.
Aus der einfachen Märklin Lok kann man einiges machen!
Gruß
Rüdiger Reiß
»derfranzi« hat folgende Bilder angehängt:
  • DHG 1000 Modell  (6).jpg
  • DHG 1000 Modell (4).jpg
  • DHG 1000 Modell (8).jpg
  • z.VW Lok Modell 04 (1).jpg
  • z.VW Lok Modell 04 (2).jpg
  • z.VW Lok Modell 04 (3).jpg

2

Dienstag, 6. Mai 2014, 11:46

Es ist schon super, was Du da auf die Schiene stellst.
Gruß alexander

  • »1-in-1« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 618

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3

Dienstag, 6. Mai 2014, 12:02

Welche Drehgestelle sind das denn?

Hallo,



schauen sehr schön aus, wie alle deine Projekte.

Welche Drehgestelle hast Du denn da konkret verbaut?



Gruß Andreas

4

Dienstag, 6. Mai 2014, 14:23

Hallo Andreas,

die Drehgestellblenden bestehen aus Teilen der Märklin Organspenderlok und Eigenbauteilen und sind vor die umgebauten LGB Antriebe gesetzt.

Gruß
Rüdiger

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5

Dienstag, 6. Mai 2014, 15:52

Hallo Rüdiger,
einmal mehr wieder eine tolle Modellbauarbeit !
Interessant, wie viel Varianten es von Henschel - Industrieloks gab.
MfG. Berthold

6

Dienstag, 6. Mai 2014, 15:58

Hallo Rainer,
ich habe Dir eine Nachricht gesendet, aber wohl nicht im Antwortformular, ich tue mir mit der Bedienung des Forum manchmal etwas schwer.
Rüdiger

7

Dienstag, 6. Mai 2014, 19:43

Hallo und Guten Abend!

Super schöner Umbau der Lokomotive, gefällt mir sehr gut.

Was mich interessieren würde, wie werden die zertrennten Kunststoffteile wieder zusammen gefügt? Geklebt oder verschmolzen oder wie?



Viele Grüße

Oliver

8

Mittwoch, 7. Mai 2014, 09:26

Hallo Oliver,
ich verklebe die Märklin Kunststoffteile untereiander sowie auch mit Polystyrol mittels Sekundenkleber. Dabei kommts mir nicht auf die schnelle Verklebung an sondern darauf, daß der Sekundenkleber den von Märklin verwendeten Kunststoff wohl an der Oberfläche anlöst. Die beste Erfahrung habe ich mit flüssigem, aber nicht mit dem extrem flüssigen Sekundenkleber gemacht. Teilweise hefte ich die Teile auch mit etwes Sekundenkleber Gel zusammen und lasse dann den flüssigen Kleber in die Nahtstelle laufen. Polystyrol untereinander klebe ich mit Nitro Verdünnung.

Gruß
Rüdiger

9

Mittwoch, 7. Mai 2014, 10:09

Hallo Rüdiger!

Vielen Dank für die schnelle Antwort und den Tip.

Was nimmst du zum spachteln um Löcher zu schließen?



Gruß

Oliver

10

Mittwoch, 7. Mai 2014, 15:36

Hallo Oliver,
Zweikomponenten Polyesterspartel (Autozubehör),haftet sicher auf Kunststoff und Metall und schrumpft fast nicht beim Aushärten. Größere Löcher verschließe ich vorher mit einem Stück Polystyrol.

Gruß
Rüdiger

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