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1

Montag, 14. Oktober 2013, 18:29

Probleme mit Servomotor an Uhlenbrock Servo-Decoder

Hallo zusammen,

Ich habe ein Problem, welches mich vor ein Rätsel stellt.
Folgendes: Ich will die Weichen meines Bahnhofes mit Micro Servomotoren Torque (Analog) 4,8-6V von Conrad betreiben.
In der Uhlenbrock Beschreibung steht für Servomotoren welche im Modellbau Üblich sind! Ich habe es mit meiner Märklin CS II programmiert, da das KM-1 Start Set leider noch nicht da ist.

Jetzt habe ich versucht, den Servo zu programmieren. Dies hat auch funktioniert. Jedoch zuckt und ruckelt der Servo in der Ruheposition und gibt Geräusche von sich!
Leider bin ich auf diesem Gebiet total ein Greenhorn.

Kann mir jemand einen Tipp geben!

Danke, Gruß Alex

2

Montag, 14. Oktober 2013, 18:48

Servozucken

Hallo!

Das kann verschiedene Ursachen haben.

Ist das Servo bereits unter Last oder nur lose für die Programmierung angeklemmt?

Grundsätzlich kommen mindestens folgende Ursachen in Betracht:

Schlechte Qualität des Servos (Digitalservos machen hier meist weniger Probleme) kann sich bei neuen Servos auch manchmal noch einschleifen, nach einiger Betriebszeit
Gegensteuern des Servos, wenn schwergängige Anlenkungen die gewählte Position des Servos verhindern (tritt oft bei falsch eingestellter Endlage ein)
Störungen des Signals, z.B. durch die gewählte Kabelverlegung, bei Verlängerungskabeln zwischen Decoder und Servo (oder bei den Modellfliegern zwischen Empfänger und Servo)

Das es am Servodecoder liegt, ist unwahrscheinlich.

Grüße

Diesel

3

Dienstag, 15. Oktober 2013, 09:20

Bekommt aber nicht der Servo seine Befehle vom Decoder?
Kann es eventuell auch an der CS2 liegen?

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4

Dienstag, 15. Oktober 2013, 10:13

Dekoder

Hallochen
Das Verhalten scheint mir eher eine Frage der Hysterese zu sein, bzw da gibt es noch eine Nachwippfunktion. Ich denke da lässt sich was mit den CVs einstellen.
Mal genau die Programmieranweisung durchlesen und probieren.
Reinhard

5

Dienstag, 15. Oktober 2013, 11:26

Hab gerade festgestellt, dass er auch etwas hackelig läuft!
Vielleicht doch ein Problem mit den CV,s der CS2!

Kann es sein, das ich den Uhlenbrock Servodecoder nicht als Magnetartikel schalten sollte? ?(

6

Dienstag, 15. Oktober 2013, 13:24

Das Servozucken ist ein öfter auftretendes, leidiges Problem.
Dahinter stecken neben zu primitivem Design des Servos auch Störimpulse auf der Leitung oder Störungen im Signalgeber, durch die plötzlich ein zu langer Puls in die Pulskette eingestreut wird.
Man bekommt es manchmal in den Griff durch Entstörmaßnahmen (Kabel nicht parallel zu den Gleisen führen, Ferritkernspule, Stromversorgung mit LC-Gliedern entstören) oder aber durch Abschalten des Impulssignals auf der Steuerleitung, wenn das Servo nicht benutzt wird.

Die zweitgenannte Variante nutze ich bei meiner Servoansterung mit PICAXE Prozessor. Dann ist Ruhe. Zucken kann dann nur noch beim langsamen Lauf des Servos auftreten.

Man könnte beim vorgestellten Setup in die Leitung des Servosteuersignals einen Widerstand einschleifen und diesen dann servoseitig über einen open-collector-Ausgang eines Schaltdecoders auf Masse schalten, wenn das Servo ruhig sein soll.
Testweise einfach mal einen 220Ohm Widerstand in die Signalleitung (normalerweise weiss, gelb oder orange - nicht rot, braun, schwarz!) einschleifen und dann servoseitig (nicht decoderseitig!!) auf Masse legen, wenn das Servo steht. Der Servodecoder 67800 soll max. 700 mA Ausgangsstrom vertragen.

Gruß
Matthias

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Wilhelm Busch

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7

Dienstag, 15. Oktober 2013, 14:54

Hallo,
mit der Zentrale hat das nichts zu tun, die sendet ein DCC Stellkommando.
Der Microprocessor im Decoder generiert die Servo- Rechtecke 1-2 mS , je nach Stellung .
Der sollte Quarzgesteuert sein.

Störungen sind natürlich möglich. Ein leichtes Zucken oder auch Brummgeräusche gibt es oft je nach Servo Qualität.

Wichtig: nach dem Stellen sollte das Servo abgeschaltet werden können !
Das können z.B. die Servoregler von MBTronic.

Bitte mal die Anleitung lesen, ob das hier auch geht.

Sonst hat man eine ganze Sammlung von Restgeräuschen von Servos, je nach deren Qualität.
MfG. Berthold

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8

Dienstag, 15. Oktober 2013, 20:04

Hallo Alex,

endlich kann ich bei diesem Thema als Digitalgreenhorn auch mal mit gackern. 8o

Ich hatte genau das selbe Problem und bin bald adlig geworden...... Die Lösung war denkbar einfach.

Die Servos müssen nach dem Schaltvorgang " Tot" gelegt werden ....sprich abschalten und Ruhe ist. Und wenn ich Ruhe schreibe, dann heißt das absolut Geräuschlos.

Ich glaube es ist die CV 50 auf Wert 3 setzen, das kannst du aber auch googlen. Einzige Bedingung ,es muß ein neuerer Uhlenbrock Dekoder sein, die alten können das nicht.(67810)

War hier auch schon mal Thema.

Gruß Peter

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9

Dienstag, 15. Oktober 2013, 20:30

Oh, wenn doch alle Ausssagen, so wahr währen!
Nr. 67800
CV 119 = 0 und alle 4 Servo schalten in der Endlage ab.
ich würde keine Microservo nehmen, verwende seit Jahren mit sehr gutem Erfolg, von Robbe S3003
Gruss CS

10

Dienstag, 15. Oktober 2013, 21:00

Hallo zusammen,

um noch mal auf das Brummen zurück zu kommen. Es Servo, welches brummt muss nicht zwangsläufig schlecht sein. Die Rc-Servos werden in der Regler für genaue Anwendungen entwickelt. So brauch jedes Servo andere Eigenschaften. Wenn ein Servo Brummt gibt es zwei gute und einen schlechten Grund.
Ein Servo welches Brummt muss entweder etwas halten wie z.B. eine Schranke, oder es korrigiert seine Position. So ein Servo möchte halt immer möglichst genau arbeiten. Wenn es weder das eine, noch das andere ist, ist das Servo einfach schlecht und von mindere Qualität.
Wenn wir bei unsere Modellbahn etwas mit einem Servo bewegen wollen wir in der Regel zwei Endpunkte haben. In den Endpunkten soll das Servo verharren und die Endposition halten. Um diese Endposition zu halten muss die Haltekraft groß genug sein. Sie bestimmt wie viel KG das Servo auf einer Position halten kann.
Um diese Haltekraft zu erreichen gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Das Getriebe ist so Untersetzt, dass das Rastmoment des Motors ausreicht im Zusammenhang mit dem Getriebe um die gewünschte Last zu halten.
2. Das Servo hat einen so starken Motor, welcher durch eine Elektronik geregelt wird und somit immer gegen die Last drückt und sie in Position hält.

Vorteil Variante 1: Das Servo ist leise und der Stromverbrauch ist sehr gering.
Nachteil Variante 1: Diese Bauart ist sehr empfindlich bei ruckartigen Schlägen etc.

Vorteil Variante 2: Servo gibt nach bei zu großer Belastung und das Getriebe wird nicht so stark belastet.
Nachteil Variante 2 : Das Servo hat einen hohen Stromverbrauch durch den Starken Motor und es brummt.

Nun ist es für uns als Eisenbahner nicht ganz so einfach das richtig Servo zu finden. In der Regel wollen die Rc-Modellbauer Leistungsstarke Servos mir 15-30kg oder extrem schnelle Servos. Hierbei werden sehr häufig starke Motoren eingesetzt, um an die Vorgaben der Piloten zu kommen. Außerdem soll das Servo nicht beim ersten Einschlag hinüber sein. Das Brummen hört man jedoch nicht, wenn man das Modell bewegt.
Um das Richtige Servo zu finden, welches auch ohne Spannungsabschaltung nicht Brummt, gibt es einen ganz einfachen Test. Man nimmt das Servo und versuchte es von Hand zu drehen. Je schwieriger das geht umso weniger wird es Brummen wenn Spannung anliegt. (Ausnahmen gibt es leider auch bei dieser Methode)
Möchte man also z.B. eine Weiche mit durchgehenden Zungen antreiben, sollte es eine Mechanische Fixierung am Endpunkt geben, da sonnst die Zungen wie einer Feder wirken und das Servo so immer dagegen arbeitet. Das heißt nach der Bewegung wird die Last abgenommen und durch einen Riegel etc gehalten. So eine Mechanik zu realisieren ist jedoch nicht ganz einfach. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Zungen sich etwas verschieben und so die Weiche nicht mehr richtig steht. Das hätte schlimme Entgleisungen zu folge und die will ja nun wirklich keiner. Also die Weiche nach dem einbau mal eine Zeit im Auge behalten ob sie sich wieder zurück stellt.
Wenn man diese Punkte beachtet, sind Servos wirklich eine tolle Sache. Mit diesem kleinen Teilen kann man total viel machen und der Anlage leben einhauchen.

Gruß Lars

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11

Dienstag, 15. Oktober 2013, 21:34

Hallo 03.10 Fan,
klar, bei Federzungenweichen muss man testen, ob die Haltekraft reicht.
Falls aber nicht, dürfte das bei vielen Weichen im Bahnhofsbereich dann aber schon kräftig Musik machen, weil eben die Servomotore nun gegen die Spannung der Federzungen arbeiten. Dann besser ein Servo wählen mit hoher Übersetzung, welches die Zunge hält und abgeschaltet werden kann.
Auch die Hebelstellung (Winkel )am Ende des Servoweges könnte hier den Ausschlag geben.

Ein brummendes Servo an Federzungenweichen wäre zu Hause im Kleinbetrieb unakzeptabel, beim Modultreffen spielt das keine Rolle.
MfG. Berthold

12

Dienstag, 15. Oktober 2013, 21:44

Hallo, wie kann ich denn mit der Märklin CS auf die Servo CV-Werte zugreifen?

13

Dienstag, 15. Oktober 2013, 21:47

Hallo bbenning,

absolute Zustimmung! Das hatte ich gerade vergessen. Natürlich ist der Hebel wichtig. Ich kann mich mal schlau machen, welche Servos eine hohe Übersetzung haben. Ich kenne zwar mehre, aber diese fangen bei 100€ an und haben über 30kg Stellkraft. Das ist denke ich ein wenig zu viel des guten. Man will ja nicht die Lok aus dem Gleis hebeln, nur weil diese mal auf einer Weiche stand.

LG Lars

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14

Dienstag, 15. Oktober 2013, 23:46

@ Epoche 5,

....ist natürlich leicht wenn man sich versteckt ironische Kommentare abzugeben.

Hallo Alex,

CV 50 auf Wert 3 bezieht sich wohl auf den ESU Switch Pilot, das hatte ich nicht mehr in Erinnerung.

<<<<Somit wird beim Schreiben des Wertes "3" in die CV 50
das Servo vom Servodecoder nur dann mit Spannung versorgt, wenn es
gestellt werden soll.
Gut, dass ESU hier reagiert hat und diese Funktion eingebaut hat.<<<<<

Siehe auch hier: http://www.lokschuppen-dominik.de/Spur%2…coder/Seite.htm

Beim Uhlenbrock 67800 und 67810 ist es in der Tat CV 119 auf 0 setzen.

Hoffe das dir noch jemand mit deiner Märklin CS helfen kann.

@ Lars,

Federzungenweichen von MSM (und dann erst recht die Gelenkzungenweichen von Märklin/Hübner) lassen sich Problemlos mit den kleinen Servos von Uhlenbrock betreiben.(81420)

Ein etwas härterer Brocken sind die Hegob Weichen mit durchgehenden Zungen, aber auch das geht mit Servos von Conrad für 15 Euro.

Gruß Peter

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15

Montag, 21. Oktober 2013, 09:51

Hallo!

Jetzt muß ich meinen Senf auch noch dazugeben:

Ansteuerung:

Die Esu ist mit einer relativ empfindlichen Stromversorgung für die Servos ausgelegt. Wenn nun Servos mit erhöhtem Strombedarf eingesetzt werden, knickt die Spannung ein und die Servos fangen das Zucken an.

Bei MBTronik sind je Platine nur zwei Servos. Die Stromversorgung wird über 3 Festspannungsregler geschaltet:
1 - für die Elektronik
2 - für die Servos
3 - für die Relais (Polarisierung)

Damit ist schon mal eine potentielle Fehlerquelle ausgeschaltet!

Nun zur Montage der Servos:

Fast alle Methoden befestigen den Draht am Servoarm und haben damit den Federweg an der Zunge. Das schafft Probleme:
- Der Servo drückt am kurzen Arm des Hebels und benötigt mehr Kraft.
- Die Weichenzunge ist am längeren Hebel und drückt leichtgängige Servos in der Endstellung wieder zurück, dies wiederum erzeugt das Nachbrummen. Abschalten in der Endstellung kann bei Federzungen dann
den Servo zurückdrücken und die Zungen liegen evtl. nicht mehr an.
- Wenn der Servo einen (zu)weiten Weg beschreibt, wird der Draht gebogen und kann aus der Stellschwelle gezogen werden.


Dies ist nun meine Lösung:



Deshalb hab ich nach einer anderen Lösung gesucht:
- Bei meiner neuen Methode ist der Draht am Drehpunkt fixiert.
- Der Weg zur Stellschwelle ist kurz (praktisch ohne Federung)
- Der Weg zum Servohorn ist lang (mit Federung).
- Der lange Hebel benötigt nach dem Hebelgesetz weniger Kraft und so können auch Federzungen problemlos gestellt werden ohne dass sie den Servo zurückdrücken.
- Selbst wenn der Servo weit dreht, kann der Draht durch das Loch im Hebel gleiten und die zusätzliche Länge ausgleichen.
- Der Stelldraht muss nicht mehr gebogen werden
- Alle Schrauben sind senkrecht zur Anlagenplatte und somit leicht zugänglich
- Da immer wieder die Frage bezüglich des Kreisbogens, welcher der Stelldraht beschreibt, auftaucht, ob die Ausschwenkung nicht zu groß ist, habe ich eine Zeichnung zur Analyse gemacht. Daraus ergibt sich eine Abweichung von 0,2mm zum direkten Stellweg. Dies solle vernachlässigbar sein.



Die Platte unter dem Servo ist glasklar und hat zwei Führungslöcher für die Befestigungsschrauben.
Sie wird mit dem Stelldraht ausgerüstet und dann mit Doppelklebeband so unter die Stellschwelle geklebt, daß der Draht ca. senkrecht steht.
Die glasklare Platte ermöglicht problemloses Einfädelnd des Drahtes. Dann den Servo auf die Platte schrauben, den Hebel aufschrauben.
Zum guten Schluß noch den Draht und die Hülsen (Reste vom Abisolieren) in die richtige Position schieben, ein langes Stück der Hülsen obendrauf als Schutz vor Verletzungen und fertig!




und für normale Servos:

Gruß vom Bodensee

Weichen-Walter



www.weichen-walter.de

16

Montag, 21. Oktober 2013, 13:15

Hallo,

die beschriebene Problematik ist in der Tat wesentlich, und die vorgeschlagene Problemlösung finde ich gut.

In der "klassischen" Ansteuerung sollte man den Stelldraht möglichst nah am Drehpunkt einhängen, so daß das Servo möglichst eine 180°-Drehung für eine (Weichen-)stellbewegung macht. An den beiden Endpunkten führt die Servobewegung kaum noch zu Stelldrahtbewegung und hat dann eine extrem hohe Stell- bzw Haltekraft (Tangens-Funktion).

Das Beispielfoto zeigt eine Kupplungsansteuerung mit ca. 110° Drehweg, deren Endpunkt mit der grünen Linie angedeutet ist.
Der letzte Rest des Stellwegs hin zur grünen Position verläuft mit stark ansteigender Übersetzung = Kraft.

Gruß
Matthias
»mat-spur1« hat folgendes Bild angehängt:
  • BR80Servo.jpg
https://mat-spur1.jimdofree.com/

Wonach du sehnlich ausgeschaut - es wurde dir beschieden
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