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  • "Frettchen" started this thread

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1

24. 12. 2007, 11:43

Umbau auf ESU-Loksound in T3 (KPEV) aus 5501

Hallo Leute!
Als Digitalanfänger habe ich einige Grundsatzfragen:
Ich habe vor, die Märklin T3a aus dem KPEV-Länderbahnset 5501 mit dem ESU-Loksound-Dekoder 3.5 umzurüsten. Auf der ESU-Seite wird als Dekoder LokSound 52401/52477 angegeben. Ist der Dauerstrom von 1,1 Ampere für diese Lok ausreichend? Den LokSound XL bekomme ich wohl aufgrund der Ausmaße nicht in den Kessel und ins Führerhaus sollte er nicht. Es reicht schon der Lautsprecher.
Ich habe mir einmal die Explosionszeichnung von Märklin heruntergeladen. Demnach scheint die Lok wohl keinen Anschluß nach NEM zu besitzen. Wie muß der Motor nun am Dekoder angeschlossen werden? Vielleicht hat jemand von Euch bereits Erfahrung damit oder besitzt Dokus darüber.
Was für ein Motor wurde eigentlich in dieser Lok verbaut?
Danke für Eure Antworten und frohe Feiertage,
Fred
Ich will Stangenpuffer und Speichenräder!
Spur 1 Epoche 1 KPEV, MFFE, MFWE, LBE

Karsten

Non enregistré

2

24. 12. 2007, 12:21

RE: Umbau auf ESU-Loksound in T3 (KPEV) aus 5501

Hallo Fred
Grundsätzlich sollte der Dekoder reichen. 1,1 Ampere da muss du einiges an die Lok anhängen, damit der Motor diesen Strom benötigt.
Wichtig ist, bei dem Umbau, das der Motor keine leitende Verbindung zum Chassis haben darf. ( Beide Anschlüsse!!).
Ich schätze, durch die Katalognummer, dass die Möglichkeit besteht, das der Motor ein alter H0 Rundmotor ist , da muss du noch die Feldwicklung tauschen gegen eine mit Dauermagnet ( Gibt´s als Ersatzteil)
Wenn in der Lok ein Gleichstrommotor verbaut ist ( Mabuchi oder ähnliche) dann kannst du dir den Schritt sparen.

Gruss
Karsten

This post has been edited 1 times, last edit by "Karsten" (24.12.2007, 12:22)


3

24. 12. 2007, 12:37

RE: Umbau auf ESU-Loksound in T3 (KPEV) aus 5501

Hallo,
da ist ein "normaler" Motor drin, der ohne Umbau durch einen ESU angesprochen werden kann.
Ein größerer Decoder geht nicht, aber ich habe auch einen HO-Decoder eingebaut und die Belastung reicht völlig. (Ich hab den auch in BR 80 oder V 36 ohne Probleme bei der Auslastung!!!).

Beim Lautsprecher sollte man den größtmöglichen mit 100 Ohm wählen. Habe den 50 Ohm von CONRAD mit Vorwiderstand (50 Ohm)eingebaut.
Hinweis : Beim Zusammenbau der verdrahteten Lok keine Kabel quetschen, das kann für den Decoder tödlich sein!!! =)

Ansonsten wirkt das Modell mit Sound noch besser :D

Allseits ein frohes Fest!!!!!

Hubertus

Uwe Berndsen

Non enregistré

4

24. 12. 2007, 13:00

RE: Umbau auf ESU-Loksound in T3 (KPEV) aus 5501

Hallo Frettchen,
der Umbau mit ESU -HO- Decoder geht prima, der Lokmotor nimmt nur etwa 300 bis 400 mA auf. Da ich Lokführerfiguren im Führerhaus habe, passt nur ein 40 mm Lautsprecher hinein. Das originalgeräusch von der T3 ist zu leise und ausserdem fehlerhaft (ist ESU bekannt). Stattdessen habe ich den Sound der BR55 heruntergeladen und der hört sich kräftiger an. Es sind natülich einige Verdahtungen vorzunehmen aber die Bedienungsanleitung zum Decoder ist sehr ausführlich gehalten. Viel Spaß beim Basteln und viel Freude beim Betrieb.
Dir und Deiner Familie wünsche iuch ein frohes Weihnachtsfest.
Uwe Berndsen

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5

26. 12. 2007, 12:09

RE: Umbau auf ESU-Loksound in T3 (KPEV) aus 5501

Hallo,
zuerst einmal vielen Dank für die sehr schnellen und zahlreichen Reaktionen.
Ich werde mir dann wohl den ESU Loksound 3.5 (52401, 2 Zylinder Standard) für die T3 anschaffen. Einen neuen Sound kann ich mir ja ´runterladen, wenn ich mir mal den Programmer leiste. Und ein klein wenig Verdrahtung soll nicht das Problem sein.
Ich habe etwas herumgeschaut und auch bei den örtlichen Händlern nachgefragt. Das preisgünstigste Angebot gibt es z. Z. für 95 Euro plus 4 Euro Porto bei lokklinik.de. Vielleicht interessiert das jemanden.
Frohe Feiertage noch,
Fred
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6

26. 12. 2007, 15:21

Hallo Fred,

Die passende ESU-Artikelnummer ist 52477 (BR89 /T3)
Als die Umbauübersicht erstellt wurde, gab es diese Version eventuell noch nicht.
Viel Erfolg!

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

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7

26. 12. 2007, 21:20

Hallo,

Heinz Orben schrieb:
<<
Vielleicht installieren Sie sich von der ESU Home einmal die Software V 2.6.5 für den aktuellen Lokprogrammer auf Ihrem Rechner.
Sie können dann heruntergeladene Soundfiles auch ohne angeschlossenen Programmer öffnen und die einzelnen Geräuschbausteine kontrollhören.
>>
Danke, der Tipp war Gold wert. Funktioniert einwandfrei....

Oliver Kirschbaum schrieb:
<<
Die passende ESU-Artikelnummer ist 52477 (BR89 /T3)
>>
Das stimmt und ich habe dies auch in Erwägung gezogen. Uwe Berndsen aber meinte, daß diese Soundsammlung etwas leise sei. Nach dem Probehören im Vergleich mit anderen Sounds empfand ich dies aber als nicht so schlimm. Notfalls wird der Dekoder eben umprogrammiert.

Danke für die vielen Tipps und viele Grüße aus dem Norden,
Fred
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8

24. 10. 2012, 16:04

hallo,
habe in meine einen LokPilot 3.0m4 eingebaut.
wenn die Lok losfährt dreht der Motor zuerst in die andere Richtung.
hat jemand eine Ahnung was das sein kann?

Gruß Thomas

9

25. 10. 2012, 11:03

Hallo!


In meiner T3 ist ein Dietz-HO-Decoder verbaut. Der Lautsprecher ist unter der Lok zwischen den Rädern eingebaut. Dazu musste ein Teil der Bodenplatte weggefräst werden, aber man sieht ihn im Betrieb praktisch nicht. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Die Einstellmöglichkeiten sind nicht so umfangreich wie beim ESU-Decoder, dafür ist das ganze günstiger und einfacher zu programmieren.

Viele Grüße,
Daniel

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