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1

Dienstag, 9. Oktober 2007, 09:13

Köf III von Hübner

Hallo Runde,

hier wurde schon öfter die schlechte Stromabnahme von Hübners Köf beschrieben. Leider zeigt meine Lok immer noch das gleiche Problem, trotz gereinigter Gleise und Räder.
Die Lok von Michael läuft dafür einwandfrei, sogar über die Märklin Herzstücke, auf denen meine Lok permanent stehenblieb. Seine Köf wird noch von Strom versorgt, wenn man sie anhebt, so dass nur eine Achse auf dem Gleis steht, egal an welchem Ende. Das Gleiche bei meiner Lok bringt Unterbrechung, egal ob die eine oder die andere Achse auf dem Gleis steht und die zweite "in der Luft hängt.

Also scheinen die beiden Achsen nicht miteinander sprechen zu wollen.

Ich habe mir die Elektrik der Lok angesehen und dabei nichts festgestellt, was dafür die Ursache sein könnte.

Wer von Euch hat das gleiche Problem und dieses evtl. gelöst, oder eine Idee, wie dieses zulösen wäre???

Oder wer weiß, wie Herr Dederich zu erreichen ist, der vielleicht weiterhelfen kann?

Gruß
Wolfram
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

2

Dienstag, 9. Oktober 2007, 10:42

RE: Köf III von Hübner

Wie schon geschrieben, bei meiner ist die STromaufnahme gar nicht schlecht, eigentlich erstaunlich gut. Nur sobald die Räder verschmutzt sind, ist Feierabend. Und das Verschmutzen geht brutal schnell.
Gehe mal mit einem Wattestäbchen hin und reinige bei durchdrehenden Rädern die Lauffläche. Aber auf die Sandfallrohre achten!

Gruss Uwe

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3

Dienstag, 9. Oktober 2007, 13:40

Stromprobleme Köf 3

Hallo,
habe bei meiner köf 3 festgestellt, dass die stromabnehmerbleche nicht stark genug an den rädern anliegen, also diese leicht nachbiegen.
-
-meine werde ich auf uhlenbrockdecoder umbauen, denn dort kann ein pufferkondensator eingebaut werden, dann gehören schienenputzen/kontaktprobleme/ flackerlicht der vergangenheit an--
wieso solche kondensatoren nicht bereits ab hersteller eingebaut werden, ist mir unverständlich.
gruss mani
Grüsse Mani Höfer - Epoche Neuzeit

4

Dienstag, 9. Oktober 2007, 14:02

RE: Stromprobleme Köf 3

Ich habe schon gereinigt und die Federbleche nachgebogen, nützt nichts. Also scheidet das als Ursache aus.
Ich vermute, dass die Lok nur von einer Achse Strom abnimmt und nicht von beiden, wie es eigentlich im Sinn dess Erfinders wäre. Dass das geht, habe ich an Michaels Köf vergangenen Freitag gesehen. Und die Lok zieht auch Strom, wenn man versuchsweise eine Achse anhebt. Bei meiner Lok ist dann aller Strom Ende. Mysteriös das Ganze. Ich wüßte dafür nur gerne den Grund.

Gruß
Wolfram
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

5

Dienstag, 9. Oktober 2007, 14:05

RE: Stromprobleme Köf 3

Zitat

Original von dieselmani
Hallo,
habe bei meiner köf 3 festgestellt, dass die stromabnehmerbleche nicht stark genug an den rädern anliegen, also diese leicht nachbiegen.
-
-meine werde ich auf uhlenbrockdecoder umbauen, denn dort kann ein pufferkondensator eingebaut werden, dann gehören schienenputzen/kontaktprobleme/ flackerlicht der vergangenheit an--
wieso solche kondensatoren nicht bereits ab hersteller eingebaut werden, ist mir unverständlich.
gruss mani

Hallo Mani, was ist denn ein Pufferkondensator ?

andreschulze

unregistriert

6

Dienstag, 9. Oktober 2007, 14:11

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Uwe,

bin zwar nicht Manni, aber hier die Beschreibung eines Pufferkondensators:

Erst ein Mal: ein Kondensator speichert die elektrische Energie für eine gewisse Zeit, die Einheit ist Farad.

Ein Pufferkondensator speichert also die Energie, die z.B. an den Gleisen anliegt für eine gewisse Zeit, so das es möglich ist, stromlose Abschnitte zu überbrücken und damit keine Aussetzer am Motor zu haben.

Der Kondensator ist dann in der Lok eingebaut und wird eben von der anliegenden Spannung versorgt.

Eine sinnvolle Sache auf jedenfall.

Gruss.. André

Peter Sense

unregistriert

7

Dienstag, 9. Oktober 2007, 18:00

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Herr Russ vielleicht hat der Schländrijahn ja zugeschlagen und die Stromaufnahme der Achse wird nicht weitergeleitet , oder eine Lötstelle lose? Aufschrauben hilft da bekanntlich weiter.Viel Erfolg bei der Fehlerbeseitigung

8

Dienstag, 9. Oktober 2007, 19:01

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo,

ich kann die oben genannten Probleme nur bestätigen.

Auch mit blitzblanken Rädern ist nach 15 Minuten Schluss, dann gehts ab in die Räderwaschanlage, da die Originalräder den Schmutz magnetisch anziehen. Da hilft wohl nur die Räder zu wechseln X(

Ich bin schon erstaunt, dass es überhaupt solche Kontaktprobleme in der Spur 1 gibt, selbiges hatte ich in meiner vorigen HO- und Spur N-Zeit eigentlich nie so massiv.

Ist der Einbau von Pufferkondensatoren überhaupt bei allen Dekodern (inkl Sound) möglich? Das würde auf alle Fälle die Fahrzeit verlängern.
MfG

Romain

Uwe Berndsen

unregistriert

9

Dienstag, 9. Oktober 2007, 21:41

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Herr Russ,
auch ich habe eine Köf III von Hübner, Kontaktprobleme hane ich nur an einer Märklinweiche, weil die Lok dort etwas kippelt. Da Sie die Kontaktschleifer nachjustiert haben und die Räder gereinigt sind, richtet sich mein Verdacht auf die Masseseite der Lok. Keiner weis wie alt das Öl/Fett an den Radlagern ist und verharztes Öl oder Fett ist ein Isolator aber kein Stromleiter. Mein Rat, reinigen Sie die Achslager und deren Führungen sorgfältig mit einer milden Reinigungsflüssigkeit und nach dem Trocknen schmieren Sie die Lager neu. Ich persönlich verwende dafür Graphitfett und habe bisher gute Erfahrungen gemacht.
Ein Kontaktproblem wie Sie es beschrieben haben, ist mir bei allen meinen Lok's (19 Stck) unbekannt. Sie haben teilweisen soviel Dreck an der Lauffläche, dass ich diese mit einem Messer abschaden muss, aber sie laufen und laufen und laufen.
MfG
Uwe Berndsen

Roland Hesse

unregistriert

10

Dienstag, 9. Oktober 2007, 22:07

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallihallo !

Auch mich würde das mit den Kondensator interessieren.Gibt es da einen bestimmten Typ (Bauteilenummer oder ähnliches) und wo muß dier Kondensator einbebaut werden ? Vor den Decoder oder erst hinter dem Decoder-sozusagen direkt vor den Motor ?

Eine Skizze (Schaltplan) wäre nicht schlecht.

Danke R.Hesse

11

Dienstag, 9. Oktober 2007, 22:50

Ein Pufferkondensator müßte an die interne geglättete Gleichspannung des Decoders angeschlossen werden, da ein Kondensator (wie eine Batterie auch) nicht für die Gleiswechselspannung (egal ob hoch- oder niederfrequent) geeignet ist.
Bei früheren ESU-Decodern gab es mal "Lötpads" mit +5V und 0V(nicht Gehäusemasse!), davon ist man aber wieder abgegangen, eventuell haben die Kondensatoren auch Probleme bereitet.
Diese 5V-Pufferung bewirkte auch nur, daß das Betriebsgeräusch weiterlief, damit konnte der Motor nicht ausreichend versorgt werden.
Für die neuen ESU-XL-Lokpiloten (ohne Geräusch) ist ein eingebauter "Powerpack" angekündigt, da muß man mal abwarten.
Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

12

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 09:26

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo,
hier hatten wir schonmal diskutiert. Vielleicht hilft´s weiter.
http://igruhr.de/thread.php?threadid=160…ght=kondensator

Gruß
Hubertus

13

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 12:45

RE: Stromprobleme Köf 3

Zitat

Original von Spur1LU
Hallo,

ich kann die oben genannten Probleme nur bestätigen.

Auch mit blitzblanken Rädern ist nach 15 Minuten Schluss, dann gehts ab in die Räderwaschanlage, da die Originalräder den Schmutz magnetisch anziehen. Da hilft wohl nur die Räder zu wechseln X(
------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich wollte den Beitrag von Romain Scheuren in Teilen zitieren.

Es scheint ja offensichtlich ein Problem zu sein, dass nicht alle Köf3 Besitzer betrifft. Mir hat neulich dazu jemand erklärt, es liegt daran, dass die kleine Köf bei Schienenübergänge "das Beinchen lupft" - will sagen, eine Achse steht dann praktisch in der Luft. Dabei entsteht ein Kontakt oder Funken, der den Dreck wie ein Staubsauger anzieht. Bei mir sind die Übergänge sicher nicht die besten, vorallem von Modul zu Modul. Das klingt logisch, ob es die Ursache ist, da gibt es sicher gescheitere Leute die das beurteilen können.
Andreas Besthorn ist m.W. nach auch an dem Thema dran (durch Rädertausch), aber ich glaube auch nicht mit dem ganz durchschlagendem Erfolg.
Gruss Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (10. Oktober 2007, 12:48)


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14

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 15:14

Kondensator

Hallo,
zum Thema Kondensator:
von der Fa. Dietz gibts es einen Bausatz mit Kondensator, Spannungsregler sowie Diode. diese Schaltung wird an die Klemme + und - (Masse) angeschossen. Das geht bei Uhlenbrock 77500, Dietz , und anderen decodern, bei Esu geht da nix. Uhlenbrockdecoder haben alle diese Pole auf der Platine.
Ich habe meine Loks fast alle umgebaut, denn das Fahrverhalten ist unendlich besser. Die Teile für den Umbau/Anbau gibts natürlich auchj in jedem Elektronikladen....
Zur Köf 3, ich habe 2 Stück, beide fahrenb nur nach intensivem Schhienenputzen bei mir dann ca.50m, dann fängt das Generve von vorne an. Deshalb wird eine umgebaut, Esumüll raus, Uhlenbrock hinein, der Sound ist mir nicht so wichtig.
Problem ist bei der Köf der Motor mit Getriebe, denn das sitzt genau in der Mitte des Vorbaus, so bleibt wenig Platz .
Gruss Mani
Grüsse Mani Höfer - Epoche Neuzeit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dieselmani« (10. Oktober 2007, 15:18)


15

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 15:26

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Herr Berndsen,

Danke für den Tip mit den Radlagern. Wenn das keine spürbare Verbesserung zeigt, versuche ich, Herrn Dederich ausfindig zu machen. Er kann da sicher auch helfen.
Ansosnten ist mir einfach ein Rätsel, wieso die Stromabnahme unterbrochen wird, sobald nur eine Achse auf dem Gleis steht ?(. Wie schon gesagt, bei einer Vergleichs-Köf ( die von Michael Dittmer) gab´s diese "Phänomen" gar nicht.

Gruß auch an alle, die auf meinen thread geantwortet haben
Wolfram Russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

Reinhold

unregistriert

16

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 20:28

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Herr Russ,

der Fehler liegt warscheinlich an der Farbe, die zwischen der Stromscheibe und dem eigentlichem Rad sitzt. Augenscheinlich sieht es aus, als ob die Stromscheibe auf der Radsatzinnenseite mit dem betreffenden Rad elektrisch verbunden ist. Da diese jedoch über die Farbe direkt darübergepresst ist, besteht im ungünstigen Fall jedoch kein leitfähiger Kontakt. Daher mit feinem Schraubendreher Stromscheibe vorsichtig gleichmäßig (!) abhebeln und anschließend Farbränder an der Ansatzfläche des Rades auf der die Stromscheibe aufsetzt entfernen. Danach Stromscheibe wieder gleichmäßig aufdrücken (Lok dabei auf den "Rücken" legen und die Räder mit provisorisch angelegten Kabel zur Steuerzentrale/Gleis temporär ansteuern, nicht von Hand drehen). Diesen Tipp habe ich mal so in etwa aus dem alten Forum in einem Beitrag von M. Schulz befolgt und seitdem kein Problem mehr.
Meine Köf's (MÄ und HÜ) und andere laufen übrigens auch stundenlang, wenn vor Betriebsaufnahme ein paar Tropfen Seuthe Dampföl aufs Gleisprofil geträufelt werden, ohne das ich die Fahrzeuge zum Reinigen regelmäßig vom Gleis nehmen müsste. Die Zugkraft wird auch nicht beeinträchtigt (auf die Dosierung kommt es an!) Die Schienen werden auch an den optisch verunreinigten Stellen mit Dampföl/Wattestäbchen/Reinigungswagen (Selbstbau a la LGB) bei Bedarf behandelt. Die Radsätze der Loks und Wagen werden durch Befahren der auf diese Weise behandelten Gleise auch gleich mitgereinigt. Mit dieser Methode habe ich seit ca. 18 Jahren Erfahrung, das Flackern von Wagenbeleuchtungen ist ohne zusätzliche Maßnahmen dadurch auch auf ein Minimum reduziert, da die Räder auch nach langer Betriebszeit sauber bleiben. Mit ein Grund ist auch, dass das "Funkenreißen" zwischen Rad und Schiene entfällt (bei "Nachtbetrieb" sichtbar). Regelmäßiger Betrieb am Wochenende ist bei mir übrigens keine Seltenheit, da kommen ca. 18 h zusammen.

Vielleicht hilfts Ihnen weiter
Gruß Reinhold

P.S.: Ein Energiespeicher setzt auch eine gewisse Sauberkeit des Gleises voraus, da der Strom ja erst mal ins Fahrzeug fließen muss!

17

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 05:06

Stromprobleme Köf 3/Energiespeicher

Hallo,
seinerzeit habe ich einige KöF III von Hübner durch die von Reinhold beschriebene Methode verbessert.
Aber zu dem Thema Energiespeicher mittels Kondensatoren ist meine Meinung folgende:
Die Energie um einen Antriebsmotor weiterlaufen zu lassen kann bei den Leistungen für große Spuren nicht durch einen Kondensator zur Verfügung gestellt werden.Dazu müssten die Kondensatoren wesentlich größer sein und würden nicht in die Fahrzeuge passen.Die Kondensatoren die in die Fahrzeuge passen können nur die "Steuerenergie" puffern damit die Digitalbefehle nicht unterbrochen werden.Aus diesem Grund haben z.Bsp.Die Spur O Loks von der Firma Lenz Schwungmassen und keine Speicherung nur durch Kondensatoren.
Als ich einen VW Bus in Spur I für einen Kunden auf Schienenbetrieb umgerüstet habe stand ich vor dem gleichen Problem.
Erst nachdem ich das 2-achsige Fahrzeug mit Dreipunktlagerung, polierten Radlaufflächen und einem Faulhabergetriebmotor (reiner Strinradantrieb)ausgerüstet habe ,fuhr das Fahrzeug einwandfrei über eine Vereinsanlage mit den üblichen Verschmutzungen .
Fazit: Ohne exakte funktionierende Stromabnahme und ev.zusätzlich Schwungmasse lässt sich vernünftiges Fahrverhalten erreichen.
Michael Schulz
www.ibt-schulzmodellbahnen.de
Michael Schulz
Schulzmodellbahnen und IBT Batteriegroßhandel
Müggelseedamm 70
12587 Berlin-Friedrichshagen
030 56700837
schulzmodellbahnen@gmx.de
www.Schulzmodellbahnen.de

18

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 09:18

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Reinhold,

auf DIE Idee bin ich noch gar nicht gekommen, weil als mögliche Fehlerquelle gar nicht bewußt.
Ich habe gestern Herrn Dederich bei Märklin erreicht und er hat mir den Tip gegeben, die Stromscheiben gründlich zu reinigen, da hier bei den frühen Lieferchargen aus China ( X() ein transparenter Lackfilm festgestellt wurde, der von Hübner bei den Folgechargen vor Auslieferung beseitigt wurde.
Ich habe die Radsätze ausgebaut - geht übrigens realitiv unkompliziert - die Stromscheiben poliert und wieder eingebaut. Leider blieb das Problem.
Heute Abend geht es dann möglichen Lackresten an den Kragen. Jedenfalls vielen Dank für Ihren Hinweis.

Erfolgsmeldung (hoffentlich) folgt.

Gruß
Wolfram Russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

19

Donnerstag, 11. Oktober 2007, 14:19

RE: Stromprobleme Köf 3

Hallo Railrunner,

ich habe gestern die Reparaturservicenummer 07161/608-553 bei Märklin gewählt. Nachdem ich dem freundlichen Mitarbeiter mein Problem geschildert hatte, sagte er:" Warten Sie mal einen Augenblick........." und ich hatte Herrn Dederich am Apparat. Nach meiner Feststellung, dass sich Märklin da wohl klugerweise auch das know-how auch mit eingekauft hat, kam von ihm kein Einspruch. Ich freue mich für Herrn Dederich.............und für mich, zu wissen, dass es wieder einen kompetenten Ansprechpartner gibt............und für die Hübner Produkte, die jetzt nicht mehr im luftleeren Raum schweben.

Gruß
Wolfram Russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

20

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 09:30

RE: Stromprobleme Köf 3

...........jetzt läuft sie einwandfrei, die Kleine! Jetzt reden beide Achsen miteinander.

Reinhold, Dir vielen Dank für den Tip mit den Stromscheiben auf den Radsatzinnenseiten. Tatsächlich war die Farbe am Achswellenansatz schuld, dort wo die Stromscheibe aufgepresst war.

Wer also immer noch massive Probleme mit Stromunterbrechungen hat, dem sei die Methode, wie von Reinhold Beschrieben empfohlen. Der besseren Handhabung wegen rate ich, die Radsätze dafür komplett auszubauen - geht relativ einfach - denn das wieder Aufpressen der Stromscheiben ist dann ziemlich fummelig. Die sitzen ziemlich stramm, was ja auch so richtig ist.

Bei Fragen helfe ich gerne weiter.

Gruß
Wolfram Russ

.....die kleine Rote ist die von Michael......einfach schön, diese Modelle =)
»Waldbahn« hat folgende Bilder angehängt:
  • Köf_thumb.jpg
  • web_dittmer_4.jpg
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari