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die Lok scheint noch nicht viel gefahren zu sein? Neue Loks sollte man mehrmals in den Federwegen "durchbewegen", damit damit das alles gängiger und eine wirksame Allradauflage = Zugkraft erreicht wird.
Hatte z.B. mal eine BR44, bei der hob die Laufachse die Lok soweit aus daß ich ein Blatt Papier unter den vorderen 3 Kuppelachsen durchziehen konnte. Nachdem ich dann im Bereich des Schornsteins mehrmal gefühlvoll die Lok bis an den Feder-Endanschlag hinunterdrückte und das dann auch noch an den hinteren Kuppelachsen macht, zog die Lok gleich 50% mehr!
Meine KM1-18.3 zog von Anfang an auf einem Modultreffen einen KM1-RHEINGOLD mit 10 Wagen problemlos und zügig. Hatte natürlich zuvor die "Durchknetaktion" ausgeführt.
Möchte mich an dieses ziemlich alte Thema noch dran hängen. Mein Problem ist, dass die Platine für dem Sound bei meiner 54561 Mä wg. Defekt ausgebaut wurde und verlegt wurde. Weiß Jemand, ob man dieses Teil noch bekommen kann ? Der Decoder, auf dem das aufgesteckt war, hat „IK010423B“ drauf stehen (s. Bild). Wünsche entspannte Vorweihnacht trotz Corona.
Hallo,
ich schätze sehr den Sound dieser Lok, aber wenn die alte Platine defekt und wohl auch weg ist, bietet sich nur eine Lösung mit moderner Decodertechnik und entsprechenden Soundfiles an.
Vielleicht gibt es hier im Forum noch ein Mitglied, dass aus Modernisierung noch eine Komplettplatine übrig hat. Da einige Varianten der BR 18 eine störanfällige Elektronik hatten, bzw. Änderungen daran zu kapitalen Schäden führten, würde ich wiederum einen modernen Decoder bevorzugen.
Ich selbst besitze eine Variante aus der 54562, die bisher funktioniert. Ich vermeide es aber zu experimentieren. Zur Soundeinstellung am Mäuseklavier (Ausnahme sind die verbotenen Schieber. Das sollte man unbedingt wissen.) verwende ich Kunststoffschraubendreher aus dem Elektronikbereich und die Einstellungen werden mit Ausnahme der Lautstärkeregelung stromlos durchgeführt.
Gruss
Jan