Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • »Matthias Koch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 195

Wohnort: Dortmund

Beruf: Automotive Engineering

  • Nachricht senden

21

Freitag, 28. Juni 2013, 12:59

Und viele Monde später...

Hallo zusammen,

durch Zufall bin ich nochmal auf diesen alten Threat gestoßen, da wir unter Kollegen heute über die verschiedenen Versionen der Maxi S3/6 gesprochen haben.
Inzwischen bin ich zwar auch in die K&K Klasse aufgestiegen (oder abgeglitten ;-) ?) aber meine inzwischen weiter überarbeitete Maxi 18 werde ich wohl niemals abgeben.

Ein für mich entscheidender Faktor bei fast allen Märklinmodellen ist die teilweise zu modell- oder spielzeughafte Farbgebung insbesondere z.b. bei roten Kunststoffteilen. Wenn diese z.B. durch eine geeignete Patinierung überarbeitet wird, ergeben sich viel vorbildgerechtere Fahrzeuge, aber schaut selbst.

Bei Bedarf kann ich gerne den Kontakt zu dem Patinierungskünstler herstellen. :-) Oder vielleicht meldet er sich ja selbst zu Wort.
»Matthias Koch« hat folgende Bilder angehängt:
  • Bild1.jpg
  • Bild2.jpg
  • Bild3.jpg
Gruß

Matthias Koch

--------------------------------------------------------------------------

"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

22

Freitag, 28. Juni 2013, 13:01

Hallo Matthias,

wie ich mich in Borken augenscheinlich überzeugen konnte, macht deine Märklin S3/6 mit der Patinierung eine ausgezeichnete Figur. Hätte ich so nicht erwartet und hatte mich schon positiv überrascht.
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

  • »Matthias Koch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 195

Wohnort: Dortmund

Beruf: Automotive Engineering

  • Nachricht senden

23

Freitag, 28. Juni 2013, 13:08

Welcher Hersteller war das noch gleich?

Danke Holger,

und hier mal so ein immer wieder typischer Gesprächsablauf wie ich ihn nunmehr schon mehrfach bei den letzten beiden Modultreffen hatte.

Besucher: Mann, die sieht aber toll aus, ist das ne Kiss oder ne KM1?
Ich: Märklin.
Besucher: (Lachend) haha - nee im Ernst oder haben sie die selbst gebaut?
Ich: Nein, da ist ne Maxi Blecheisenbahn von Märlin.
Besucher: (dicke Backen)

:-)

Ich bin noch auf keine noch so teure Lok so oft und so positiv angesprochen werden wie auf meine gute alte 18er.
Gruß

Matthias Koch

--------------------------------------------------------------------------

"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

24

Freitag, 28. Juni 2013, 13:48

Hallo in die Runde...

Das Beste waren aber die großen Augen der Besucher, wenn die Lok mit schleudernden Rädern abfuhr. Das schaffte sonst keiner, selbst wenn man alle F-Tasten auf einmal drückte...

Ganz großes Kino.



Gruß
Gisi

  • »Dieter Hagedorn« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 106

Wohnort: MS

Beruf: ...war mal was mit Seeschifffahrt

  • Nachricht senden

25

Freitag, 28. Juni 2013, 14:41

:?: @ die Experten:

Gab es denn zu Adolfs (Reichsbahn-) Zeiten schon die innere Speisewasseraufbereitung mittels Enthärtungsmitteln? Der (schöne) "Totenkopf" wiese darauf hin... Oder wurde sie erst nach dem Krieg eingeführt? ?(
Grüße aus MS
Dieter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dieter Hagedorn« (29. Juni 2013, 12:49)


26

Freitag, 28. Juni 2013, 15:02

Hi,
im Prinzip geht für den optischen Eindruck wohl Patinierung vor Detailtreue.
Gruß, Jörn
Spur 1 Epoche 1 KPEV "Main-Lahn-Sieg-Eisenbahn"

27

Freitag, 28. Juni 2013, 17:40

Rbd. .... Schild

guten Tag Matthias Koch,

habe noch eine kleine Korrekturempfehlung zur Positionierung des Rbd. ....? Schildes (kann die

Direktion nicht lesen auf dem Foto), bzw. zur Beschilderung insgesamt.

Da diese abgebildete Epoche 2 Lok noch die Messingbeschriftung trägt, müßte das Rbd. ...

Schild mittig unter dem Lokschild -in etwa demselben Abstand wie der darüberliegende Schriftzug-

positioniert sein. Diese Anordnung galt übrigens auch noch ab 1934/35, als auf die Breiten Alu Ziffern

umgestellt wurde.

(Die Anordnung direkt über dem Bw-Schild, wie im Foto zu sehen, kam erst mit Einführung der spitzen

Alu-Ziffern ende der 30er/anfang der 40er Jahre zum tragen. Da die Lok auch das Hoheitszeichen am

Tender trägt, wäre eigentlich diese Beschilderung mit den spitzen Ziffern die richtigere)



mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf, m.d. Bitte ,dies nicht als Kritik,sondern als Empfehlung zu

betrachten.

28

Freitag, 28. Juni 2013, 21:24

Antworten

guten Tag,

aufgrund zweier Anfragen stelle ich die direkten Antworten sinngemäß ein, da evtl. von allg. Interesse:

- das zitierte Rbd. Schild (mit "Punkt" nach dem "d" ! ) ist auf dem dritten Bild in Beitrag 21 das obere

von den Beiden.

- die erwähnten "spitzen" Ziffern ab 39/40, waren in der Regel ( 98%) komplett gegossene Alu-Schilder.

die zugehörigen Rbd.-Schilder waren dann "RBD" beschriftet. Die Bw Schilder trugen die Bezeichnung "Bw" .

Davor, war nur der Ortsname, OHNE den Begriff "Bw" auf dem Heimatortsschild.



mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

  • Nachricht senden

29

Freitag, 28. Juni 2013, 23:48

Schleudernde Treibachsen

Hallo Gisi, hallo Matthias,

beim Vorbild haben speziell großrädrige Maschinen die Eigenschaft, beim Anfahren mit schweren Zügen und vor allem auch bei schlechten Reibungsverhältnissen zu Schleudern. Klar hat ein guter Lokführer das zu vermeiden versucht, aber es kam schon öfter vor. Unsere Loks machen das nicht, wenigstens die der K+K Klasse. Hier nun meine Frage an die Elektronik-Cracks:

Kann man denn die Decoder-Einstellungen so beeinflussen, dass das zumindest wenn man es möchte provozieren kann? Nach meinem laienhaften Verständnis dürfte das die Lastregelung erfolgreich verhindern... wäre echt ein schöner Gag.

PS: Und warum kann die Märklin 18er das???
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

30

Samstag, 29. Juni 2013, 10:40

Hallo Holger,

da das Gewicht der Mä. 18 einfach geringer ist, und dadurch der Druck auf die Räder kleiner ist, denke ich das das der Grund dazu sein wird. Wenn die Gummireifen entfernt sind fehlt die Traktion. Ich habe das mal mit einer K&K Lok probiert, keine Chance. Erst wenn ich das Gewicht nehme, also etwas anhebe, Schleudert sie los. Lastregelung hin oder her, der Einfluss gleicht das nicht mehr aus.

Aber wie in Borken gesehen führt natürlich viel Zylinderdampf und schwere Züge auch zum Schleudern. ^^

Grüße
Peter Hornschu
Peter

  • »Matthias Koch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 195

Wohnort: Dortmund

Beruf: Automotive Engineering

  • Nachricht senden

31

Montag, 8. Juli 2013, 09:39

Die Detailtrue...

Hallo zusammen,

ich hatte gar nicht erwartet, das mein Posting noch so viele weitere nach sich zieht, daher habe ich auch heute erst gelesen was alles noch geschrieben wurde...Auf jeden Fall freut es mich sehr, wenn sich die Mühe und die kosten lohnen und zu Diskussionen anregen.

Ja die Deteiltreue ist immer so eine Sache:

Die Umnummerierung auf 18 426 habe ich per Schildersatz von Beckert erledigt. Die Farbe, Form und Größe der Ziffern und Buchstaben waren definiert indem ich DRG/EPOII im Bestellformular gewählt hatte.
Es handelt sich um die 18 426 Bw Heydebreck RBD Oppeln/Oberschlesien. Ich habe hier eine Maschine bei Lokdata.de herausgesucht, die zur Bauart passte und die ich interessant fand.

Nur Museumsmaschinchen zu halten mag ich persönlich nicht so sehr. Ich finde es interessanter die Geschichten von Lokomotiven zu erzählen, die im ganz normalen Bertieb standen und dort auch "starben". Ganz normale Alltags-Helden quasi.

Zur Sache mit dem Wasserenthärter kann ich nicht viel sagen. Die Vorteile des Wasserenthärtens sind sicherlich nicht erst in der EPOIII beklannt geworden. Ob man das dann schon bei einzelnen Lokomotiven in der EPOII gemacht hat ist unbekannt wäre aber logisch.

Mir unbekannt ist auch, ob die 18 426 tatsächlich den "Pleitegeier" auf dem Tender trug.

Ingesamt ist das "Dichterische Freiheit" meinerseits allerding immer sehr nahe am konkreten Beispiel. Mein Ziel ist es mit derartigen Umbauten nicht unbedingt genau eine spezielle Lok nachzubilden sondern darzustellen, wie derartige Maschinen aus solch einer Zeit generell aussahen.

Ich neige bei zu detaillierter Betrachtng gerne auch mal dazu zu sagen: Und in echt fuhren die ja auch mit Dampf und nicht mit einem Elektromotor...
Gruß

Matthias Koch

--------------------------------------------------------------------------

"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Koch« (8. Juli 2013, 09:47)


  • »Matthias Koch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 195

Wohnort: Dortmund

Beruf: Automotive Engineering

  • Nachricht senden

32

Montag, 8. Juli 2013, 10:09

Schleudergang

...vielleicht noch ein paar Zeilen zum Schleudern.

- ja, die 18 von Märklin ist sehr leicht und schleudert dadurch leichter- insbesondere wenn sie 6 Schürzenwagen und einen Postwagen am Haken hat
- nein sie hat ihre Haftreifen noch, ohne würde sie vermitlich bei 3 Wagen die Flügel strecken
- Meine 18 schleudert dadurch, weil sie einfach an der Haftgrenze fährt.

Das Geheimnis warum eine Maschine nicht schleudert ist folgendermaßen:

- Maschinen mit Haftreifen haben immer ein größeres Reibmoment und drehen daher nicht so leicht durch
- Die Lastregelung sorgt dafür, das die Maschine immer gleichschnell mit den Rädern dreht (spontanes durchdrehen wird hier verhindert)
- die Anfahrverzügerung verhindert, das zu schnell ein größeres Drehmoment auf die Antriebsachsen kommt.

Wenn man alsom ein gezieltes schleudern prowozieren möchte, wären folgende Schritte notwendig:

- Haftreifen runter (wenn nicht eh schon)
- Lastregelung abstellen
- Anfahrverzögerung auf Null stellen

Ich habe das zwar noch nie probiert, aber die Anfahrverzögerung mach ja nichts anderes als langsam zu beschleunigen.
Setze ich diese auf theoretisch null (muß mal ein ESU Papst hier was zu sagen ob das der Decoder zulässt) dann gebe ich dem Motor bei spontanem Aufdrehen des Reglers sofort einen hohen Duty Cycle im besten Fall direkt 100%. das hat dann den selben Effekt den wir alle noch von unseren analogen H0 oder N Bahnen kennen. Wenn man dort spontan den Trafo "aufgerissen" hat dann schleuderte die Lok auch.

Will man vorbildgetreu in Spur 1 schleudern, sollten die ganzen digitalen ESPs abschalten und die Lok direkt "hart am Regler" fahren so wie es der Lokführer auch tat. Anfahrverzügerung geschieht durch vorsichtiges langsames aufdrehen. Drehe ich spontan hoch, schleudert die Maschine. Wenn ich dann sofort wieder auf den letzten Wert runterdrehe, fängt die Lok sich wieder.

Soviel zu Theorie. Wer probierts mal aus ? ;-)
Gruß

Matthias Koch

--------------------------------------------------------------------------

"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Koch« (8. Juli 2013, 10:33)


33

Montag, 8. Juli 2013, 10:33

... längst passiert, Matthes .... :D

Soweit funktioniert das, ABER: die Lok macht dann einen Schub nach vorne, da sie eben nicht an der Reibungsgrenze arbeitet.
Vorbildgerecht wäre wenn sie beim Schleudern langsamer würde.
Die Lok so auszutarieren, dass sie an der Reibungsgrenze arbeitet, würde beim Fahren wohl nicht wirklich Freude machen. 8|
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

  • »Matthias Koch« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 195

Wohnort: Dortmund

Beruf: Automotive Engineering

  • Nachricht senden

34

Montag, 8. Juli 2013, 10:42

Hi Olli,

ja klar, schleudern tut so ein Bock natürlich auch nur, wenn er richtig Last am Haken hat. Das ganze funktioniert nur bei dem Versuch einer entsprechenden Massenbeschleunigung.

Also 01 mit 8-12 Schnellzugwagen oder ne 50 mit 20-30 Güterwagen. :-)
Gruß

Matthias Koch

--------------------------------------------------------------------------

"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

35

Montag, 8. Juli 2013, 22:41

Habe ich hier gerade 20 - 30 Güterwagen gelesen, also ich bin gerne bereit das in einem Langzeittest auf dem nächsten Modultreffen in Borken zu testen um zu berichten. Ich denke 40 Wagen sind besser, Testdauer ca. 4 Tage. Da es ein Testzug ist wird der ja wohl geduldet :thumbsup: .

Grüße Peter Hornschu
Peter

36

Montag, 8. Juli 2013, 22:50

.... Vergiss es... :D
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

37

Dienstag, 9. Juli 2013, 08:34

Oliver hat recht!

Testzüge gehören auf eine Teststrecke!!! :D

Viele Grüße, Karl

  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

38

Dienstag, 9. Juli 2013, 19:59

Hallo

zum Thema Schleudern:

wir haben im Verein auch eine 18 von Märklin. Unser Schnellzug besteht ja ausschließlich aus Eigenbauwagen. Diese haben ein ordentliches Gewicht, so das die Lok dann ein echtes Zuggewicht in Bewegung setzen muss. Somit kommt es hier unter Umständen auch zum schleudern. Hatten wir auch schon, da wir auf einer Ausstellung die gesamte Anlage in einer Steigung aufbauen mussten und das Gefälle beim besten Willen nicht auszugleichen war. Hier hat dann sogar eine 01.10 von KM1 bei mehr als 4 Schnellzugwagen kapituliert. Es kommt also auf das Zuggewicht an, in welchem Verhältnis es zur Zugkraft der Lok liegt. Dies ist im Modell ja meistens höher als beim Vorbild. Ich persönlich bin der Meinung, das Schleudern sollte eigentlich vermieden werden, da es eine höre Belastung für die Lok bedeutet und den Verschleiß erhöht.


Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

39

Sonntag, 15. Februar 2015, 12:01

Hallo zusammen,

ich erlaube mir, diesen Thread wieder zu "reaktivieren"... Ich habe es nämlich heute geschafft, meine gebraucht gekaufte Märklin 54561 - also die BR18 479 - erstmals mit der Mobile Station 2 in Betrieb zu nehmen. Sie läuft auch wunderbar - allerdings Ist der einzige Sound das Pfeifen mit F3. Außerdem geht "Licht an/aus" mit der F0.

Aber müsste die Lok nicht auch ein Dampflokgeräusch - also ich meine ein Motorengeräusch - haben?

Kann mir hier jmd. kurz weiterhelfen?

Meine BR18 schweigt nämlich beim Fahren.

Gruß

Christian

ps.: Kann man die roten Leitern, die am Tender angebracht sind, irgendwo erstehen?

Beiträge: 473

Wohnort: Bremen

Beruf: Projekt Manager

  • Nachricht senden

40

Sonntag, 15. Februar 2015, 12:27

Moin Moin,
hast Du den Schiebeschalter an der Tenderunterseite auf Geräusch aus gestellt ?
Gruß Sven

Zurzeit sind neben Ihnen 3 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

3 Besucher