Also nun mal im Detail:
1) Der elektronische Teil des Dampfgenerators kann mit der neusten Software des Lokprogrammers von ESU programmiert werden.
Er kann an einem Lokdekoder angeschlossen werden, hat aber eine eigene Intelligenz (Siehe Bild4).
Mann kann (Lt. ESU) nachträglich für verschiedene Zustände (Lok steht, in Fahrt ect. (Abhängig vom Takt des Gebers an der Achse, also nicht vom Xl Dekoder!)) Heizleistung, Lüfterdrehzahl usw. (Siehe Bild 4) konfigurieren. Daher dieses neue Menue im Programmer.
2) Um diese Elektronik zu programmieren, muss sie einzeln direkt an den Programmer angeschlossen werden. Funktioniert NICHT, wenn parallel der XL dekoder angeschlossen ist! Dann erkennt der Programmer nur den xl Dekoder.
Ich habe im Bild 5 "versucht" dies darzustellen.
3) Es gibt ein Menuepunkt: Erweiterte Dekoderinformation (siehe Bild 3) wo z.B. die version des Dekoders ausgelesen werden kann. DAS funktioniert! (Siehe Bild 2).
4) Aber normalerweise muss man auch den Dekoder einfach auslesen und der Programmer erkennt automatisch die Werte der CVs und öffnet das entsprechende Menü. DAS funktioniert nicht. Fehlermeldung: Decoderdaten konnten nicht gelesen werden (siehe Bild 1)
Verstanden ?
Wer hat damit schon mehr Erfahrung? Generell läuft ja alles. Super heftiger Dampf im Takt der Lok.
Aber ich hätte gerne die Dampfleistung reduziert, damit ich nicht nach 3 Minuten im Betrieb ersticke und der Dampf länger wie 4 Minuten hält ...
Wenn das erst einmal läuft wäre es eine super Sache !
Gruß,
Klaus