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1

Samstag, 14. Januar 2012, 11:31

Br 12

Hallo,
Da die BR 12 ganz oben auf meiner Wunschliste steht und das eingetreten ist, was ich nicht zu hoffen wagte. Ein Hersteller will diese schöne Lok in Spur 1 zu einem vertretbaren Preis prouzieren.
Der Pferdefuß liegt meiner Meinung nach in der recht hoch angestzten Anzahlung von 750 Euro. Eine Anzahlun von 200 Euro könnte ich akzeptieren.
Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele sich äußern, ob sie Kaufinteresse an der Lok haben und wie man das mit der Anzahlung handhaben sollte. Ich denke, wenn schon eine Anzahlung für 2 bis 3 Jahre im Voraus geleistet weden soll, muß man auch eine Sicherheitsgarantie erwarten können zB. bei einem Konkurs.

Mit frl. Gruß
Alexander

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2

Samstag, 14. Januar 2012, 13:07

RE: Br 12

Hallo und guten Tag Spur 1er, lieber Freund Alexander,
wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben hatte bin ich mit Dir einer Meinung, schönes Modell aber 750.- € Anzahlung auf ungewisse Zeit,
ohne mich.
Es gab ja in letzter Zeit genügend Beispiele von Insolvenzen auch bei sehr
großen Konzernen die diese Art von Geschäften von vornherein ausschließen.
Wer es machen möchte gern aber äußerst riskant.
Schade hätte gern eine 12er gehabt.
Viele Grüße
Ernst-R.

Roland Hesse

unregistriert

3

Samstag, 14. Januar 2012, 16:27

RE: Br 12

Hallihallo !

Danke lieber Alexander- lieber Ernst !

Ich habe ganz bewusst ,bei "meiner" Neuheitenankündigung zur 12er - die dort geforderten Anzahlungen nicht erwähnt , befürchtete ich doch, das gleich zu Beginn eine Diskussion am Thema 12 vorbei beginnen wird.

Merkwürdigerweise ist es bis jetzt recht ruhig zugegangen . Ich kann mir eigentlich nicht erklären weshalb - möglicherweise spiegelt sich hier bereits ein gewisses Desinteresse an der Baureihe wieder . Zum Anderen schreckt vielleicht die Höhe der Anzahlung - zumal auf unbestimmte Zeit - viele Interessenten ab . Das Projekt 12 wird wohl deshalb endgültig zu Scheitern verurteilt sein . Sorry- so prutal sehe ich das.

Ich bin jedenfalls nicht bereit mit ca 25% des Kaufpreises für Jahre in Vorleistung zu gegehen. Selbst 10% sind bei dem zuerwartenden Zeitraum schon nicht mehr akzeptabel.

Ich als (kleiner) Unternehmer weis wie schwierig es sein kann,die Vorfinanzierung der div "Baustellen" immer unter einen Hut zu bekommen. Da sind Anzahlungen - wenn man Diese beim Kunden durchsetzen kann - durchaus hilfreich. Aber :

Abgesehen davon ,daß ich A) einen erheblicher Aufwand mit Bürgschaften treiben muß - es B) auch immer einhergehend ist mit einer -nicht nur moralischen- Bringeverpflichtung gegenüber dem Kunden.- Ich sage immer "Gegessenes Brot bezahlt sich schlecht " - Aus diesem Grunde verzichte ich weitestgehen auf Anzahlungen. Wir fertigen und liefern und erwarten dann natürlich auch die Begelichung unserer Leistungen.

Und genauso darf ich das - nach meiner Auffassung - auch als Kunde erwarten.

Das hat nichts mit Misstrauen gegenüber der Zuverlässigkeit der Firmen und Lieferanten zu tun - das Wort von einer möglichen Pleite mag ich gar nicht erst aussprechen - es geht einfach um die Sache ansich .

Meine beiden Hof-& Hauslieferanten haben bisher noch nie von mir eine Anzahlung verlangt - einzig bei Modellen welche meine Sonderwünsche aufweisen sollten - habe ich eine Anzahlung von ca 20 % leisten müssen- das aber erst kurz vor Fertigstellung/Produktionsstart der Farbgebung - also wenige Wochen vor Fertigstellung.

Und selbst bei K&K (hier mal als Großserienherstellern gesehen) - kommt die Rechnung erst kurz vor der tatsächlichen Lieferfähigkeit.- Bei Dingler´s sogar erst mit der Lieferung und Zahlziel.

Ich hoffe auf weitere Wortmeldungen zur Baureihe und zur Anzahlungsthematik.Ich denke die Lok hätte es verdient.

Es grüßt Roland

4

Samstag, 14. Januar 2012, 17:00

RE: Br 12

Hallo BR12 Freunde,

verstehe erst jetzt, daher habe ich den Beitrag gelöscht.

Gerhard

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gerhard« (15. Januar 2012, 17:23)


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5

Samstag, 14. Januar 2012, 18:03

RE: Br 12

Hallo,
mit solch hoher Anzahlung ist das Ding gestorben.
Das ist aber nur meine Meinung.
MfG. Berthold

6

Samstag, 14. Januar 2012, 19:31

RE: Br 12-Anzahlung

Hallo miteinander,

ich glaub, da spielt auch die deutsche "Sparmeister-Mentalität" ein bisschen mit.
Bei den Amis war betr. Anzahlungen keine große Debatte, wie z.B.:
Aster UP Challenger 1.000$
Accucraft PRR T1 500$

es grüßt der Peter

7

Samstag, 14. Januar 2012, 20:25

RE: Br 12-Anzahlung

Hallo,

verstehe erst jetzt, daher habe ich den Beitrag gelöscht.

Gerhard

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gerhard« (15. Januar 2012, 17:24)


8

Samstag, 14. Januar 2012, 20:59

RE: Br 12 - noch eine ..

Hallo miteinander,

nachdem die Aster-Leute diese Lok nicht machen wollten (hatten sich als nächste für die SNCF 241P entschlossen) dachten wir uns, ok dann mach ma halt selber eine.
Mittlerweile haben wir die Wahl zwischen Dampf v. H. Wywrich und elektr. v. H. Stöger, wer hätte das vor einem Jahr noch gedacht?
es grüßt der Peter
»derPeter« hat folgende Bilder angehängt:
  • 214-bauen 013.jpg
  • 214-bauen 015.jpg

9

Samstag, 14. Januar 2012, 22:10

fragen kost` nix......

...nachdem es beim österreichischen Krokodil ( 1189 / E 89 ) auch
ohne Anzahlung ging, besteht doch die Möglichkeit, direkt mit dem
Anbieter zu kontakten, und eine entsprechende Regelung auch für
die 214 alias BR 12 zu erfragen.

Werde das für meinen Teil mal - spätestens in Sinsheim - tun.

Eventuell geht es ja doch wie allg. üblich.........
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

Roland Hesse

unregistriert

10

Samstag, 14. Januar 2012, 23:40

Und hier ...

ein paar Bilder von den Objekten unserer Begierde











Grüße Roland

11

Samstag, 14. Januar 2012, 23:54

RE: Und hier ...

Hallo liebe Spur1er,

ich hatte am Freitag ein ausführliches Telefonat mit dem Mitabeiter von Spur1.at, dem schon von seiner Tätigkeit bei km-1 bekannten Herrn Stefan Steiner. Herr Steiner erklärte, dass Herr Stöger auf dieser Anzahlung von 750.- je Lok bestehe, damit das Projekt überhaupt realisiert werden könne...
Ich möchte eine Bewertung dieser Aussage jedem selbst überlassen.
Gruß aus Borken
Ralph Müller

12

Sonntag, 15. Januar 2012, 15:15

.

Hallo,

hier ein Auszug aus dem Newsletter von Spur-1.at:

"Ein Thema wird die Modellbahnfreunde besonders beschäftigen: die Anzahlung zu einzelnen Modellen. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Dafür sprechen eine schnellere Markteinführung sowie die generelle Erscheinung solcher Modelle in einem wesentlich kleineren Markt als beispielsweise in Deutschland. Es ist ein Baustein unter vielen, um Legenden wie die Reihe 12 in feinster Detaillierung, exakter Maßstäblichkeit und optional auch mit PurHighline- Ausstattung erscheinen zu lassen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und würden uns sehr freuen, diesen Schritt nicht als „Geldeintreiben“ zu verstehen. Das Geld ist in jedem Falle zweckgebunden!"

Viele Grüße
Ralf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ralf« (4. August 2015, 14:28)


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13

Sonntag, 15. Januar 2012, 16:33

RE: Und hier ...

Halo.
Einige Fragen beschäftigen mich doch dann schon.
Wie ist das Geld den abgesichert, und wie wird es verzinst?

Bei bekannten Personen kann man es ausführen, doch bei unbekannten Personen oder Gesellschaften, und dann noch im Ausland?
Ja, sorry, Oesterreich ist nun mal Ausland, und da gilt ja sicherlich ein anderes recht als wie hier.

Kurzum:
Keine Zustimmung meinerseits. ;(

Gruss:

Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

14

Sonntag, 15. Januar 2012, 17:23

RE: Und hier ...

Zur Anzahlung, es ist nicht unüblich auf Bestellungen eine Anzahlung zu leisten, in der Regel wird es ausgeführt,
30% Anzahlung
60% bei Lieferung
10% bei Abnahme & voller Funktion
Bei defekten oder fehlenden Teilen, sei es auch nur die Dokumentation, können die letzten 10% einbéhalten werden bis alles reguliert ist, oder es kann darüber verhandelt werden. Das ist übrigens Europäisches Recht. Ist die Abwicklung im Ausland gilt natürlich der Örtliche Gerichtsstand des Liefernden. Also im Streitfall muss gereist werden, oder verzichtet.
Bei einer Insolvenz ist man dann einer von vielen Gläubigern die hoffen wenigstens einen Teil zu retten.

Aber eins darf bei solchen Verträgen nicht außer Acht gelassen werden, der Lieferant muss eine Verbindliche Lieferzeit nennen, wenn diese Lieferzeit überschritten wird, in einem unerträglichen Maße, kann der Käufer vom Kauf zurück treten und seine Einlage (Anzahlung) ohne Abzüge zurück vordern. Bei Luxusgütern, da gehört unser Spielzeug ganz klar rein, wären das ca. 3 - 6 Monate. Oder der Lieferant informiert vorab über Verzögerungen, wenn kein Wiederspruch eingelegt wird verlängert sich diese Frist ab dem dann genannten Termin. Aber warten sind wir ja gewohnt. Der sicherste Weg ist das verlangen einer Bankbürgschaft, das allerdings belastet den Lieferanten und er muss es irgendwie umlegen, bzw. die Lok anders Budgetieren.
Wenn ich diese Lok unbedingt haben wollte würde ich das mit einer Bankbürgschaft machen, sonst nicht, bin meinem Geld ja nicht böse.
Gruß Peter
Peter

Roland Hesse

unregistriert

15

Sonntag, 15. Januar 2012, 19:43

RE: Und hier ...

Hallo !

Das man Vorauszahlungen mit einer Bürgschaft absichern kann ist klar.
Abgesehen davon das das Arbeit und auch noch Kosten verursacht nützt die Anzahlung dem Lieferanten im Normalfall nur wenig,weil er mit dem Geld nicht arbeiten kann .
Bürgschaftsbanken wollen Sicherheiten hinterlegt haben-wenn er mit diesem Geld arbeiten will , dann müssen "andere" Sicherheiten vorhanden sein und hinterlegt werden.

Dann wäre pro Besteller eine Bürgschaft auszustellen- und das immer und immer wieder über das nächste halbe Jahr verteilt.

Das ist Quatsch und nicht handelbar.

Wenn wir also auf die Absicherung von Anzahlungen bestehen wird das Projekt sterben -

Und ich sage es ganz klar : Das Projekt ist unter diesen Umständen gestorben !

Bei einer deutlich niedrigeren Anzahlsumme könnte ich mir aber vorstellen,das sich genügend Interessenten finden damit die benötigte Bestellmenge zusammen kommt. Die von Alex in den Raum geworfenen 200,- € sind eine Größenordnung welche ich (wir) aus dem Bau heraus gerade eben noch auf Vorschußvertrauen investieren würde- Die sind für den Fall der Fälle verkraftbar. Auch denke ich,daß dieser oder jener Händler für seine Stammkunden mit einer solchen Summe in Vorleistung gehen würde, ohne das er bis zur Ausliefeung. im Jahre ??? am Hungertuch nagen müsste.

es grüßt R.H.

16

Sonntag, 15. Januar 2012, 20:40

Br 12

Hallo 1ser,

Da fährt sie hin die 12er, denn ich bin überzeugt das nach
Erfahrungen wie zum Beispiel der Bromberg Güterwagen
nicht viele bereit sind auch nur 200.- vorzustrecken,

Schönen Abend aus Wien,

Robert
»Hadeo« hat folgendes Bild angehängt:
  • 214b.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hadeo« (15. Januar 2012, 20:46)


17

Sonntag, 15. Januar 2012, 21:41

B R 12, quo vadis ?

Hallo,

nun, nachdem ich das Ö-Kroko erwarte, hätte mir die BR 12 auch gut ge-
fallen (zumal ich sie auch täglich in H0 vor mir sehe).

Schließe mich aber der Beurteilung von R. Hesse und Hadeo weitest-
gehend an. Die Meinung der beiden "Kollegen" unterscheidet sich ja im
wesentlichen dadurch, daß einmal die 200 € als gerade noch akzepta-
bel angesehen werden, zum anderen aber beide Schreiber die Reali-
sierung so oder so nicht nur in Frage stellen, sondern schlicht nicht
für realistisch halten, unter diesen Bedingungen.

Das Ganze träfe, wenn ja, dann natürlich auch für die BR 61 mit ihrem
Gehänge zu.

Vielleicht kann man da ja doch noch zu einem, wie immer gearteten Agreement kommen, damit der Herstellerseite und der Kundenseite
gedient ist. - mir fällt allerdings gerade kein zielführender Königs-
weg ein.

Bin als potentieller Interessent allerdings auch der Meinung der beiden
oben genannten Spur-1er, daß der gewählte Modus, so wie er jetzt
gewählt ist, NICHT dazu führen wird, die wirtschaftlich sinnvolle Stück-
zahl zu erreichen, wie hoch diese auch immer ist, in dieser Preisklasse.


nur eine Meinung, mfg, der Einsbahner

Roland Hesse

unregistriert

18

Sonntag, 15. Januar 2012, 22:53

RE: Br 12

Hallihallo !

Nun- ganz so krass will ich es aber nicht verstanden wissen !

Die Bromberggeschichte spielt unter ganz anderen Vorzeichen. Dort war es Methode ! oder zumindestens kaufmännisches Unvermögen.

Bei unserem österreich. Anbieter stehen erfahrene Firmen dahinter -und er ist als seriöser Lieferant bekannt.

Die ganze Pleite-Diskussion drängt sich viel zu sehr in den Vordergrund.

Mir geht es einfach um die Höhe der Anzahlung im Verhältniss zu einer (sicherlich) nicht unerheblichen Lieferzeit.

Ich persönlich möchte hier größten Wert auf eine differenzierte Sichtweise legen !

Grüße Roland

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19

Montag, 16. Januar 2012, 07:27

RE: Br 12

Hallo,
ich denke auch, es geht hier nicht gegen den Hersteller, sondern es geht um die hohe Vorleistung.
Trotz anderer Darstellung hier, was Vorleistungen angeht, es sind keine Verträge zwischen Vollkaufleuten, bei denen solche Verträge durchaus üblich sind (z.B. Werklieferungsverträge), sondern haben wir es hier mit Verträgen mit Endverbrauchern zu tun, dort sind solche Verträge allgemein nicht üblich.

Ganz einfach, der Hersteller wird es ja anhand der Bestellungen sehen , ob es geht.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (16. Januar 2012, 07:30)


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20

Montag, 16. Januar 2012, 10:59

RE: Br 12

Hallo 1er,

Ich hab meine 12er bereits bestellt und angezahlt. Ich freu mich riesig auf das Modell und denke doch, dass sich - gemessen an Österreichischen Verhälnissen - viele Spur1 Freunde dafür entscheiden werden, zumal der kalkulierte Preis mehr als akzeptabel ist. Ob ich eine Anzahlung für 2 Jahre binde, ist bei dem Wert, den unsereins zu Hause herumstehen hat, wohl nicht der Rede wert. Das Risiko, die Anzahlung zu verlieren, sehe ich bei einem renommierten Unternehmen, das nicht bloss von der Spur1 lebt, als vernachlässigbar an.
Die Wahrheit ist, dass kein Hersteller ein solches Nischenprodukt zu diesem günstigen Preis zur Gänze vorfinanzieren wird.

Ich zahle lieber 750 Euro an, als ohne Anzahlung zähneknirschend 9.000 Euro hinblättern zu dürfen, wie kürzlich für die Baureihe 310,

meint Peter

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