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heute äh gestern konnte beim Stammtisch in Reutlingen die KM1 18 536 passend zum Rheingold besichtigt und (ein Stückle hin und her) gefahren werden.
Der optische Eindruck ist überzeugend, das Fahrwerk bestechend zierlich. Der für Zimmerbetrieb zu laute Sound wurde zunächst leiser gestellt, was eine deutlich klangverbesserung ergab. Da die Auspuffschläge von uns als sehr hart empfunden wurden, habe ich diese dann mittels CV 59 "weicher" gemacht. So hört sie sich jetzt richtig gut, voluminös und kraftvoll an, auch das Ausrollen ("segeln") wirkt sehr vorbildgetreu.
Auch die Spitzenlichter sind (wie meistens) deutlich zu grell, das ließ sich jedoch mit den CV 113/114 sehr schön dimmen (s. Bilder) und zum Schluß wurde dann noch die Mindestgeschwindigkeit in der CV 2 auf 1 gesetzt. Da zeigte sich dann ein leichtes Ruckeln, was jedoch erst nach ein paar Km Einfahrstrecke durch "herumspielen" gemäß ESU-Anleitung an den CV 53 - 56 erfolgen wird.
Leider hat die Lok ein m. E. unmögliches Bremskreischen was sich auch mit der CV 64 (Bremssoundschwelle) nicht verkürzen ließ. Eine auch auf dem Tisch stehende KM1-BR57 hat hier ein wesentlich glaubwürdigeres und angenehmeres Bremsenquietschen.
Baldmöglichst wir die Lok mit dem Rheingold auf Strecke gehen, freu mich schon drauf auch wenn´s nicht meine ist.
Hi Michael, welchen Wert hast du denn für den CV59 jetzt eingestellt ?
Wobei sich mir nicht ganz erschliesst, wie das den Sound weicher macht, den ich übrigens auch ziemlich hart finde. Ich weiss, dass die 18er härter klingt als viele andere Dampfer. Trotzdem ist mir persönlich die Richtung wie sie KM1 beim Sound File der 50er eingeschlagen hat, deutlich lieber. Ich hoffe, dass dies bei meiner nächsten KM1 Lok der BR23 wieder in die Richtung gehen wird.
Gruss Uwe
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Göbel« (22. Dezember 2011, 16:36)
es war nicht Thomas´ Lok.
Die Werte-Einstellung beim Sound ist ja eine Sache des persöhnlichen empfindens, auf alle Fälle weniger als die Ursprungseinstellung.
Mit der CV 59 stellt man normalerweise die Leerlaufdrehzahl des Motors einer Diesellok ein. Bin dann schon vor Jahren beim "rumspielen" an einem ESU 2.0 draufgekommen daß das auch Auswirkungen beim Dampfloksound zeigt, verringert man den Einstellwert um ein paar Stufen, werden die Dampfschläge gedehnt = weicher.
Während Michael Staiger das Bremsenquietschen als zu laut empfindet, quietscht meine 18 612 gar nicht.
Da alle anderen Funktionen in Ordnung sind, glaube ich nicht, dass der Decoder defekt ist. Kann sich hier ein CV verstellt haben, den ich rücksetzen muss? (Ich meinte, nur die Adresse verstellt zu haben, aber man weiss ja nie ...) Oder sollte ich mit CV8 = 8 einen Reset des Decoders machen? Ein bisschen plagt mich dabei die Sorge, ob ich KM1-Einstellungen damit auch zerschiesse ...
in CV8 die 8 schreiben setzt auf die KM1-Grundeinstellungen zurück.
Nicht bei der BR 18.05., aber bei anderen Lokomotiven habe ich das schon ein paar mal gemacht.
Da kann auch gemäß offizieller Anleitung der Reset durchgeführt werden.
versuch doch mal durch Veränderungen an der CV 64 (Bremssoundschwelle) das quietschen hin zu bekommen? Steht diese auf 0, quietsch nichts mehr.
Dies und alles andere ist in der (großen) ESU-Decoder-Beschreibung recht ausführlich erklärt. Man findet die auf der ESU-Seite unter "downloads".
Kritisiere übrigens am S3/6-Sound nicht die Lautstärke sondern das unglaubwürdige kreischen des Quietschens, zumal es bei anderen Loks passt.
ich habe ebenfalls dieses schöne Modell. Mich stört jedoch die Lautstärke des Zylinderblasen (auf der 6021 bei 19 die F1.)
Die ist so laut das meine Frau schon protestiert. Über welche CV kann ich diesen Ton leiser einstellen.
Für eure Hilfe jetzt schon mal vielen Dank!
Nachdem ich heute endlich mal die Zeit gefunden habe, meiner 18.6 ordentlich die Sporen auf der Strecke von der Küche ins Wohnzimmer zu geben, da ist mir so ganz nebenbei aufgefallen, dass sich auch beim Zylinderdampf bei KM1 etwas getan hat. Während der Fahrt kommt jetzt permanent etwas "Dampf" aus den Zylindern, etwas, das ich bislang nur von der 78 und der 86 von Kiss kenne. Mir pesönlich gefällt dies sehr gut und jetzt habe ich mich gefragt, ob dies theoretisch auch bei den älteren Modellen von KM1 (50 und 57) möglich ist.
Ich habe zwar ein kurzes Video gemacht, aber irgendwie habe ich nicht die Berechtigung, es einzustellen.
ich habe mal ne Frage.
Ich durfte mir heute eine ansehen und sie wurde auf vorgeführt. Dabei viel mir auf das der Lautsprecher im Tender ein sehr starkes Rauschen entwickelt, so das man das Siedegeräusch eigentlich gar nicht hört. Wenn man die Lok leiser stellt wird zwar das Geräusch leiser aber das laute Rauschen bleibt.
Ist das nur bei dieser Lok so oder ist das bei euren auch? Könnte mir Vorstellen das der Lautsprecher oder die restliche Elektronik. Wobei da evtl. eher die Elektronik/Decoder wohl daran Schuld sein wird.
das unschöne und dauernde Grundrauschen habe ich bei meiner BR18 620
auch. Meine beiden BR50 von KM1 haben das gleiche Problem.
Leider konnte ich durch verstellen diverser CW`s auch keine befriedigende Abhilfe schaffen.
Vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen, ansonsten müßte man sich mal mit KM1 in Verbindung setzen.
kann es das brummen der Lichtmaschine sein?
Das fiel mir bei der S3/6 auch gleich auf, sobald man eine Beleuchtung, egal ob Spitzenlichter, Triebwerks- oder Führerstandsbeleuchtung.
Wenn man alle Lichter ausschaltet, hört es auf.
habe die Lok bisher nur auf Anlagen gehört, nicht in ruhigen Zimmern, daher kann ich zum Rauschen nichts beitragen.
Bin aber die Tage in Lauingen, dann kann ich mal nachfragen.
Grüße vom Oliver.
Schöne Grüße vom Oliver.
Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)
ne ist keine Lichtmaschine. Es ist wirklich ein Rauschen. Es wird ja auch nicht leiser oder lauter wenn ma die Lautstärke verändert. Entweder Elektronik defekt oder der Lautsprecher passt nicht zum Decoder.
@ Oliver
wäre super wenn du mal bei KM1 nachfragen kannst.
Freitag, 19. April 2024, 02:43
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