Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spur1Uwe« (23. November 2011, 09:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spur1Uwe« (23. November 2011, 14:04)
Zitat
Original von bbenning
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Also wie IGMA schon sagte, größerer Elko. Da es ja auch zu Stromunterbrechungen durch Kontaktverlust hier kommt, sollte ein großer Elko zum Einsatz kommen. Dieser kann aber wiederum kurz hohe Last ziehen und das Digitalsignal verbiegen . deshalb muss ein Ladewiderstand von ca. 100 Ohm / 1 Watt vor den Elko und parallel zum Widerstand eine ca. 3 Ampere Diode zum Entladen, denn beim Entladen braucht man sehr schnell den Strom. Solche Anleitungen sind auf Ozofis Seiten usw. zu finden. Man muss natürlich genau die Stelle hinter den Gleichrichterdioden auf der Platine finden.
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Original von Oliver Kirschbaum
Zitat
Original von bbenning
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Also wie IGMA schon sagte, größerer Elko. Da es ja auch zu Stromunterbrechungen durch Kontaktverlust hier kommt, sollte ein großer Elko zum Einsatz kommen. Dieser kann aber wiederum kurz hohe Last ziehen und das Digitalsignal verbiegen . deshalb muss ein Ladewiderstand von ca. 100 Ohm / 1 Watt vor den Elko und parallel zum Widerstand eine ca. 3 Ampere Diode zum Entladen, denn beim Entladen braucht man sehr schnell den Strom. Solche Anleitungen sind auf Ozofis Seiten usw. zu finden. Man muss natürlich genau die Stelle hinter den Gleichrichterdioden auf der Platine finden.
Das ist passend zu der hier problematischen Lok in dem Thema neue Märklin Köf 55332 ausführlich beschrieben.
Oliver
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