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Montag, 8. November 2010, 22:30

Märklin - Weichenheizung

Hallo miteinander,
bei den neuen 15-gradigen Weichen + DKW verwendet Märklin Federdrahtstücke zur Stromübertragung, die sich von unten an das Schienenprofil andrücken und somit Strom übertragen-oder auch nicht.
Dann wirkt der Draht wie ein Heizelement, das Gleisstück wird heiß bis zum Fingerverbrennen und der Schwellenrost samt darunterliegender Dämmung wird abgeschmolzen, siehe Bildl ..
Hab ich heute an 2 Stellen gesehen/gerochen

es grüßt DerPeter
»derPeter« hat folgende Bilder angehängt:
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2

Dienstag, 9. November 2010, 11:39

RE: Märklin - Weichenheizung

Hallo Peter,

habe angesichts dieser Konstruktion auch schon überlegt, ob der Kontakt Gleis-Drahtbrücke wirklich immer sauber schlließen wird. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es u. U. einen Lichtbogen, der dann brandgefährlich, z.B. auf einer brennbaren Unterlage, werden kann. Bei mir habe ich es noch nicht bemerkt, werde aber vermehrt darauf achten. :(

Gruß

Aquarius

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3

Dienstag, 9. November 2010, 15:34

Elektrische Weichenheizung

Hallo,

an meinem Arbeitsplatz auf meinem Dr-Stellwerk bin ich natürlich froh, wenn zur kalten Jahreszeit die elektrische Weichenheizung zuverlässig funktioniert. In meinem Wohnzimmer habe ich dagegen keinen Schneefall oder Eisregen.
Daher habe ich bei meinen R1550/1394 Bogenweichen diese unzuverlässigen Draht-(Klemm-)Brücken gleich durch fest angelötete schwarze Litze ersetzt.

Gruß
Klaus-Peter

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4

Dienstag, 9. November 2010, 16:44

Märklin-Fehlerquelle

Hallo Peter !

Gleiches Problem bei mir bei einer 3Weg-Weiche.
Drähte sofort weg , und ganz normale Lötverbindung.

Man kann doch nie garantieren , daß durch thermische ( oder andere ) Einflüsse die Weichen sich verdrehen , ( auch wenn Sie fix verbaut sind )und dadurch eine 100%ige Kontaktbrücke gesichert ist.

Also weg mit Fehlerquellen.

LG
Helmut

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5

Sonntag, 14. November 2010, 18:37

Kriegen die überhaupt etwas vernünftig hin?

Hallo,

zumindest in den letzten 2-3 Jahren ist ja qualitaiv nichts einwandfreies aus dem Hause M. erschienen, wenn es denn erscheint, da möchte ich nur mal an die großen Hübner weichen erinnern,
GAAANZ toll, das ich meine Weichen z.t. schon fest eingebaut habe, die kann ich jetzt wohl wieder versuchen, ohne Schaden auszubauen.
Im Übrigen unverschämt, solche Artikel, die sogar größere Folgeschäden verursachen zu können, auf den Markt zu geben.

Gleiches gilt für meine V 60. Der Lack löst sich mittlerweile nahezu komplett ab, aber Abhilfe durch Tausch ist nicht zu leisten, schreibt man hier lapidar. Auf eine erneute Nachfrage sowohl telefonisch als auch per Mail bis heute nach fast 2 Monaten KEINE Reaktion.

Da freut sich doch der seit 40 Jahren treue Märklin kunde über soviel Kundenähe, gell. Meint verärgert


Andreas