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Ich habe eine Nohab seit vielen Jahren im guten Einsatz.
Aber jetzt hat der Motor den Geist aufgegeben.
Ich habe mich getraut die Lok zu öffnen und sogar den Motor bloss zu legen. es feuert am Kommutator und riecht nach Strom. Der Motor ruckelt und macht Kurzschlüße
Am besten wäre wohl ein Ersatzmotor, aber der verbaute Motor hat weder ein Typenschild noch sonst irgend etwas brauchbares.
Kann mir jemand weiterhelfen und mir eine Bezugsquelle für einen Ersatz nennen.
Wegen der Daten habe ich bei Herrn Nannestad nachgefragt. Antwort steht noch aus.
Bei ESU muss ich warten bis nach dem Betriebsurlaub.
Ich habe den Motor fotografiert und die Hauptmaße eingetragen.
Spannung beträgt am Motor 3,6 Volt bei Vollgas (Mit Multimeter gemessen, ESU Decoder V4.1 XL)
Ggf. ist das Messgerät nicht geeignet für die Messung von PWM-Spannung, oder aber der Motor zieht wegen des Defekts bereits so viel Strom, dass die Spannung zusammenbricht.
Welche Spannung liegt an den Kabelenden an, wenn der Motor nicht mehr angeschlossen ist, bei voller Geschwindigkeit?
Schöne Grüße vom Oliver.
Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)
das sieht doch sehr nach einem Mabuchi RS-540 aus, der mir schon vor fast 40 Jahren bei RC-Autos begegnet ist.
Wenn Du danach googelst, findest Du viele Angebote/Bezugsquellen. Den Motor mit dem passenden Zahnrad wirst Du aber wohl nur bei ESU/Heljahn bekommen können.
So weit ich weiß gibt es diese Motoren in einer 6 V und einer 12 V-Ausführung, für die Modellbahn sollte die 12 V-Version passen. Du solltest mal den Wellendurchmesser messen und überlegen, ob man das Zahnrad zerstörungsfrei abziehen kann (ggfs. unter dem Einsatz von Wärme). Dann einen passenden Motor suchen (das Wellenende muss rund und nicht abgeflacht sein). Dann das Zahnrad wieder Warm machen und in einem Rutsch auf den neuen Motor aufziehen.
gibt es ein Foto vom Zahnrad am Motor?
Bisher habe ich jedes Zahnrad von der Motorwelle herunter bekommen, falls hier mit Loctite o.ä. aufgepresst wurde, dann natürlich anwärmen.
Auch sollte ein Motor gesucht werden, der den gleichen Wellendurchmesser hat.
bei der alten märklin 218'er war die Motorwelle so bearbeitet, daß zwei Stege abstanden. Um diese war das Zahnrad drumherum gegossen (formschlüssige Verbindung) da konnte man weder das alte Ritzel (zerstörungsfrei) entfernen, noch ein neues montieren.
Da half nur ein neuer Motor mit glatter Welle (so wie bei den späteren 218ern.
Es ist oft leichter, die Bohrung in einem Zahnrad anzupassen als irgendwelche Motokonfigurationen an einen fixen Wellendurchmesser. ;)
Ein Spur1-Kollege hat mich auf die Explosionszeichnung der Märklin V160 hingewiesen.
Da ist ein Motorblock wie in der Heljan/ESU-Nohab abgebildet.
Märklin E539920, 33€
Und er hat so einen Motor übrig.
Diesen habe ich dann zu SB-Modellbau gebracht.
Dort wurde für kleines Geld das Ritzel passend aufgebracht und fertig.
Nun brummt wieder eine tolle Lok über meine Anlage.