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herzlichen Dank für die Info über die Konstruktion der Henschel Lokomotive! In welchen Varianten wird die Lok angeboten und wann wird sie bestellbar sein?
Schön, dass endlich eine Henschel entsteht. Ich habe jedoch auf eine DH360C gehofft, finde die Blindwelle vor allen Radsätzen gewöhnungsbedürftig. Die DH360C hat die Blindwelle zwischen dem 2. Und 3. Radsatz, ähnlich V36.
du wirfst da etwas durcheinander.
Die Skizzen von MBW zeigen eine 360Ca. Die 360 deutet nur auf die Motorstärke hin. Eine 500Ca sieht im Wesentlichen genauso aus. Es war die damalige Standard-Rangierlok in großen Stückzahlen.
Du meinst die 700Ci. Die ist aber nur in ganz geringer Stückzahl gebaut worden und ergäbe für einen Modellbahnhersteller mangels Vorbildern keinen Sinn.
Mich stört etwas anderes. Genau die vermessene Lok hat bereits das Gehäuse der vierten Generation als Übergang. Das genzt die Vorbildauswahl stark ein.
Die meisten Loks hatten ein Führerstandsgehäuse mit spiegelbildlicher Türanordnung. Und nur da gibt es eine große Anzahl von potentiellen Vorbildern.
Hoffe, dass Herr Elze darauf achtet.
Gruß, Udo
Meine Epochen sind die 4 und die 3, bei schönen Modellen greif' ich auch mal vorbei.
Meine Themen: Hochofenverkehr und Schmalspurbahn.
ja, das ist eine Lok der zweiten Generation.
Die würde ich allerdings auch bevorzugen.
So eine brettert in Westfalen und Süd-Niedersachsen auch gelegentlich herum.
Gibt es ein Video auf Google.
Hätte man also auch gut vermessen können.
Aber die stand wohl von vorn herein nicht zur Diskussion.
Die Stangen-Loks der dritten Generation kann man ja aus der Märklin-Henschel umbauen.
Habe ich mich selbst auch da herangetraut.
Gruß, Udo
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Ja, das Vermessen wäre kein Problem. Die oben verlinkte Maschine ist von unserer Museumsbahn. Vielleicht kommt ja ein anderer Hersteller mal auf die Idee...
entsteht da. Der Mut, eine typische Privatbahn-Maschine zu bringen, wird hoffentlich entsprechen honoriert. Ich habe mir mal die Ansichten größenrichtig in 1:32 ausgedruckt. Die Lok ist so gedrungen, dass die Seitenansicht komplett auf ein A4 Blatt passt. So bekommt man eine prima Vorstellung von der Größe des späteren Modells und eine gewisse Vorfreude stellt sich ein. Der Knackpunkt bei diesem Modell und seinen Varianten wird sicherlich die Anordnung der Türen. Von unterschiedlicher diagonaler Anordnung, beide vorne oder beide hinten scheint es ja alles zu geben. Es bleibt spannend.
die Lokomotiven der 3. Generation hatten die Scharniere üblicherweise hinten am kurzen Ende.
Einige späte Loks hatten übergangsweise bereits den Führerstand der 4. Generation.
Da waren die Seitenwände identisch. Das heißt, eine Tür war hinten und eine Tür vorn angeschlagen.
MBW hat sich laut Zeichnung für die sinnvolle ältere Version festgelegt. Da gibt es viele hübsche Vorbilder wie z.B. in Stahlwerken.
Gruß, Udo
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