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Als Ergänzung zu meinem Beitrag 77 (Bauzustand) nun der Tipo FF im Endzustand. Die Beschriftung stammt vom Nothaft. Gezeigt wird eine Verladeszene mit einem Culemeyer (3-D Druck von R. Peckmann).
Und weil die Bastelarbeiten an den "Grundmodellen" so kreativ und heraufordernd waren noch einen Tipo F als Kühlwagen von Torsten. Die wesentlichen Arbeiten waren fast mit denen des Tipo FF identisch. Diese beiden Typen bereichern jetzt meinen Güterwagenpark. Das Ladegut samt Wagen kommt in der Verladeszene zum Empfänger mit dem Culemeyer von Rüdiger.
Und weil die Bastelarbeiten an den "Grundmodellen" so kreativ und heraufordernd waren noch einen Tipo F als Kühlwagen von Torsten. Die wesentlichen Arbeiten waren fast mit denen des Tipo FF identisch. Diese beiden Typen bereichern jetzt meinen Güterwagenpark. Das Ladegut samt Wagen kommt in der Verladeszene zum Empfänger mit dem Culemeyer von Rüdiger.
Top .
Nach langer Zeit mal wieder ein Sechsachser. Noch im Bau, aber ein fast fertiges Grundmodell.
heute mal ein "unsinniger" Containerwagen. Sgmmns(s) 40 von VTG/AAE. Vier Achsen für einen 40ft Container ? Ein Lgns mit zwei Achsen schafft das gleiche .
der wurde bestimmt auch im Hinblick auf uns platzbeschränkte Modellbahner entwickelt, denn dann können wir mehr Wagen bzw. Achsen an den Zug hängen ;-)
Allerdings dürfen m. W. 20ft- Container 30t wiegen?
Wieder ein sehr schönes Modell!
Die Sgmmns(s) 40 laufen eigentlich immer im Doppelpack, mit einer Stahlstange verbunden, als ein Waggon bei uns im Hafen ein.
20' mit 30t ist richtig, 40' Reefer haben teilweise 34t ohne noch zusätzlich angehängtes GenSet.
hatte mich in den 70er Jahren auch mit der Wartung des Reutlinger Containerkrans beschäftigt, der durfte bis 35 t heben weil Container so schwer sein konnten.
Wir hatten zur Kranprüfung immer einen halbhohen Spezialcontainer, gefüllt mit Altschienen der 40t wog, denn geprüft wird da mit mind. 10% Überlast. Unser Gruppenleiter (grad. Ing.) wollte dann auch mal die 40t bewegen, setzte den Container dann aber statt auf die vorgesehene Betonfläche auf der von den LKWs stark verformten Ladestrasse ab und entriegelte den Spreader. Der flache Container passte sich durch sein Eigengewicht der Strasse an und der Spreader liess sich dann nur mit gröbstem Hebelwerkzeug wieder ansetzen und verriegeln. Von da an wollte er bei Kranprüfungen nicht mehr selber fahren ;-)