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Liebe Erleuchtete,
Bisher war ich der Meinung, dass die Dampfloks sowohl am Tag wie auch in der Nacht die Lampen anhaben. Jetzt habe ich gelesen (Wikipedia-Dreilicht=Spitzensignal), dass dies nicht immer so war und nur auf Strecken ohne Straßenabsicherung. Haben uns da die Modellhersteller nur ein paar Lampen andrehen wollen und F0 müsste eigentlich wegfallen??? Oder wollen wir das nur, damit wir wissen, wie rum die Lok gerade fahren wird? Ich bitte um Erleuchtung.
Viele Grüße Frank
Manche mögen Baureihen. Ich mag lieber dufte Typen, wie z.B. Die ELNA-Typen oder die Lenz-Typen.
Hallo Michael,
jetzt weiß ich, wie das bei der DB gehandhabt wurde. Besten Dank für den Link. Wenn ich richtig gelesen habe-tagsüber Lampe aus-nachts Lampe an. Da meine Bahn nur am Tag im Sommer fährt, kann also auf F0 eine wichtigere Funktion. Jetzt frage ich mich nur, wann Nacht ist? Ist sie zwischen 22 und 6 Uhr oder gilt wie beim Auto, wenn die Sicht unter 300m sinkt.......? Ob es bei der DR (Ost) auch so war, nehme ich an.
Viele Grüße
Frank
Manche mögen Baureihen. Ich mag lieber dufte Typen, wie z.B. Die ELNA-Typen oder die Lenz-Typen.
Und wenn der Lokführer den Winkelmesser vergessen hatte ?
Ab wann Nachtzeichen zu verwenden waren wurde natürlich auch im Signalbuch geregelt. Ich hänge dir mal die betreffende Seite an.
Matthias
Die DB führte erst ab 2006/07 generell das Dreilicht-Spitzensignal auch bei Tag als Tagfahrlicht ein.
Im krassen Gegensatz dazu sind Modell-Lok's/Züge in allen Spurweiten und allen Epochen leider mit Tageslicht unterwegs. Hat sich halt so eingebürgert (auch in unserer Spurweite) weil Modellloks schon immer eine Lichtfunktion (früher nicht abschaltbar) hatten.
Natürlich keine Regel ohne Ausnahmen beim großen Vorbild: Z. B. Wendezuggarnituren fuhren schon immer mit Tageslicht-Spitzensignalen, also auch schon in den 1950'ern.,
Tunneldurchfahrten, Nebel etc.