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northseaswiss

unregistriert

21

Sonntag, 17. Januar 2021, 14:26

Hallo Martin,
Danke für die Infos und ein großes Lob für die gelungene Karosse, erst recht mit diesen toll gelungenen Decals!
Ich habe bislang in kleinen Baugrößen lackiert und auch mehrere gute und schlechte Erfahrungen gemacht, daher bin ich froh um Deine Tipps, vor allem wegen der großflächigen Lackarbeiten, die bei mehreren Spur 1- Projekten nun vor mir liegen!

Viele Grüße,
Guido

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22

Samstag, 23. Januar 2021, 14:40

Fahrwerk

Das Fahrwerk der Draisine ist nahezu fertig. Herzstück ist natürlich die Bodenplatte, die alles zusammen hält. Auf der Platte wurde eine Sitzbank für die Besatzung aufgebaut. Der Fahrer wurde aus eine China-Figur der billigsten Sorte zusammengeschnitzt. Dem 2m Hünen wurden dafür aus dem Oberkörper und den Beinen jeweils einige Millimeter herausgetrennt, da er sonst nicht in die Draisine gepasst hätte. Außerdem wurden der Kragen vom Sakko und die Krawatte mit dem Skalpell entfernt. Die Figur war ein sitzender Reisender und der hatte seine Hände in den Schoss gelegt. Da es bei einem "Schienenauto" ja nichts zu lenken gibt, durfte das so bleiben. Mit dem vorne sichtbaren Polystyrolaufbau kann man das Fahrgestell in die Karosserie einhaken.
In die Platte wurde eine Öffnung in der Kontur des Antriebsmotors gesägt, in die der Motor später eingeklebt wurde. Der Motor lief während des Aushärten des Klebers. So konnte ich das Spiel zwischen Motorwelle und Ritzel überwachen und passend einstellen. Motor mit Schnecke und Ritzel entstammen einem alten DVD Laufwerk und haben dort früher den Laser nachgeführt. Ob sich die weitere Nutzung als Antrieb bewährt, wird sich zeigen. Wenn nicht, hat es zwar außer Erfahrung nichts gebracht, aber auch nichts gekostet. Der Schaden hält sich dann wohl in Grenzen. Zum andeuten des Schalthebels wurde noch eine Stecknadel auf dem Motor platziert.
Auf der Unterseite der Platte habe ich zunächst die Lagerung der Achsen als nachempfundene Blattfedern aufgebaut. Jede Schicht ist 0,5mm dick und so konnte ich problemlos die passende Höhe der Lagerung einstellen. Auf diesen "Federpaketen" liegt die 3mm Welle der Achsen. Diese wird durch ein zu einem "U" gebogenen 1mm Edelstahldraht in Position gehalten. Passend für die beiden Schenkel des "U" habe ich in die Grundplatte Löcher gebohrt. Durch diese werden die Schenkel hindurch gesteckt und damit das Spiel der Welle eingestellt. Anschließend können sie auf der Oberseite durch Verkleben fixiert werden.
Aus einem alten Spielzeug-Elektromotor habe ich mir die Kohlebürsten des Kommutator ausgebaut. Hier werden sie für die Stromabnahme von den Achsen verwendet. Sie sind an Messingstifte mit 1mm Durchmesser angelötet, die durch Löcher in der Bodenplatte geführt sind. Nach dem Einstellen des passenden Andruck auf die Welle werden die Stifte ebenfalls auf der Oberseite mit Zwei-Komponenten Kleber fixiert. An die Stifte wurden auch schon einmal probehalber die Motoranschlüsse angelötet und ein erster Probelauf durchgeführt. Ergebnis: Sie fährt!!! :D Dafür, dass die Stromabnahme erstmal nur an einer Achse erfolgt, lief die Draisine verblüffend gut.
Steht also als nächstes die Stromabnahme der zweiten Achse und der Einbau eines Decoders mit Powerpack an.

Gruß Martin
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northseaswiss

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23

Samstag, 23. Januar 2021, 18:32

Congrats!
Cheers,
Guido

24

Sonntag, 24. Januar 2021, 11:05

"Reeespekt!" - sehr schön!

Hallo zusammen,

das kleine "Fahrzeuglein" gefällt mir sehr, interessant auch, dass die Türrahmen, die hier ja schon als "klobig" und zu sehr auftragend kritisiert wurden, für mich jetzt nach der Lackierung absolut stimmig wirken. (oder sind sie überarbeitet worden?)

Ich freue mich auf weitere Bauberichte...

Beste Grüße

Tom

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25

Mittwoch, 17. Februar 2021, 13:27

Beleuchtung

Zuerst einmal Danke für die "Zwischenrufe". Schön wenn´s auch anderen gefällt. :thumbup:

Ich bin inzwischen ein wenig weiter gekommen. Die für diese Draisine typischen Frontlampen sind angebaut.
In der Hoffnung, dass wohl etwas Brauchbares dabei sein wird, habe ich mir dazu einen Satz Lampen von "Elf" aus dem 1:35 Militärmodelbau gekauft. Dieses Lampenset enthält 4 verschiedene Scheinwerfergehäusetypen mit den Durchmessern 6mm, 5mm, 4mm und 3,5mm. Diese Angabe bezieht sich dabei auf den Durchmesser des Glases. Das Gehäuse selber ist geringfügig größer. So konnte ich also einiges ausprobieren. Die für mich passende Größe von 4mm Durchmesser hatte aber leider nicht die ganz richtige Form des Lampengehäuses. Das Gehäuse war hinten halb rund, das Gehäuse der Lampen an meinem Vorbild hat jedoch die Form eines "Eierkopfes". Ich habe mir geholfen, indem ich das Lampengehäuse auf einen passenden Rudstab aus Holz geklemmt habe. Diesen habe ich dann in das Bohrfutter eines Akkuschraubers eingespannt und bei laufendem Motor mit der Klinge eines Skalpels so lange Material abgeschabt, bis die gewünschte Form erzielt worden ist. Anschließend habe ich in die Gehäuse seitlich eine Bohrung von 1mm Durchmesser eingebracht und dort Messingröhrchen mit 0,6mm Innendurchmesser eingeklebt. Die Messingröhrchen wurden an den Lampenhaltern aus Messingblech angelötet, welche an der Stoßstange und dem Gehäuse verklebt wurden. In die Gehäuse habe ich warmweiße bedrahtete LED vom Typ 0402 eingebaut. Die Kabel passten dabei so gerade eben durch das Messingrohr. Da die LEDs ein gelbes Gehäuse haben, das man später durch das Lampenglas sehen könnte, habe ich sie mit einem "Hauch" weiß matt von Revell Aqua Color angemalt. Anschließend habe ich die LED einmal in Weißleim getaucht. Nach dem Trocknen entsteht dadurch eine Art Glühbirne.
Leider konnte ich die Lampengläser noch nicht montieren, da ich nicht genügend LED vorrätig hatte. Die beiden, die ich noch hatte, sind von der Farbtemperatur sehr unterschiedlich. Das hätte mich auf die Dauer gestört. Daher habe ich zunächst einige neue bestellt, damit ich daraus dann zwei möglichst gleiche aussuchen kann. Wenn die angekommen sind geht es weiter.

Gruß Martin
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26

Donnerstag, 18. Februar 2021, 07:10

Hallo Martin,
wiedermal echt klasse.
Deine Berichte sind eine tolle Hilfe und eine Bereicherung hier!

Bis die Tage!
Jan

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27

Dienstag, 23. Februar 2021, 16:41

Haubenverschlüsse

Als nächste KLEINE Bastelei habe ich die Klappe über dem Motorraum meiner Draisine mit Haubenverschlüssen ausgestattet. Klein war das Ganze vor allem im eigentliche Wortsinn. Im Ersten Bild sind die Verschlüsse im Vergleich mit einem Streichholzkopf abgebildet. Auf der einen Seite das rohe Modell und auf der anderen Seite schon einmal mit Beize dunkel gefärbt. Jeder Verschluss besteht aus drei Teilen. Ein 0,5mm Messingdraht, ein Messingröhrchen mit 1mm Durchmesser, welches mit einer Schlüsselfeile in einer Minibohrmaschine etwas bearbeitet wurde und einem 1mm breiten 0,1mm dicken Messingblechstreifen. Der Draht wurde durch das Rohr gesteckt und passend umgebogen. Danach wurde das dann mit dem Messingblechstreifen als Betätigungsgriff verlötet. Auf den weiteren Bildern dann die Verschlüsse am Modell. Vielleicht werde ich noch die Befestigungsflansche der Verschlüsse nachbilden.

Gruß Martin
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28

Dienstag, 23. Februar 2021, 16:52

Einfach toll, was Du da gebaut hast. Haubenverschlüsse in der Größe.
Tolles Fahrzeug
Gruss
Sven

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29

Freitag, 26. Februar 2021, 11:28

Haubengriff und Rücklicht

Hallo Sven, danke für deine nette Rückmeldung.

Auf meinen letzten Bildern zu den Haubenverschlüssen ist mir aufgefallen, dass ich noch gar keinen Motorhaubengriff montiert hatte. Das habe ich inzwischen nachgeholt. Außerdem habe ich noch die Betätigungshebel der Haubenverschlüsse etwas gekürzt und deren Ausrichtung modifiziert. Für den Griff habe ich einen 0,5mm Messingdraht zusammen mit einem zölligen Eisenrohr in einem Schraubstock geklemmt und dadurch partiell flach gedrückt. Dieser flache Bereich bildet den mittleren Teil des Handgriffes. Dort, wo der Draht wieder rund wird, habe ich ihn beidseitig um 90° abgewinkelt und in zwei Bohrungen der Motorhaube eingeklebt. Zum Schluss wurde er mit Lackfarbe rot lackiert.

Auf der anderen Seite des Modells habe ich nun ein Rücklicht angebaut. Dazu habe ich eine rote 3mm Standard-LED in meinen Akkuschrauber eingespannt und bei laufendem Antrieb mit einer Feile bearbeitet. Das halbrund "Glas" der Rückleuchte habe ich so gelassen. Danach habe ich die LED etwas dünner gemacht. Daher konnte ich das Lampengehäuse schon anmalen und durch die 3mm Bohrung in der Karosserie stecken, ohne die Lackierung wieder abzuschaben. Anschließend von Innen mit Sekundenkleber eingesetzt und den Übergang zur Karosserie mit etwas roter Farbe kaschiert.
Anbei wieder ein paar Bilder.

Gruß Martin
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30

Freitag, 26. Februar 2021, 11:47

Hallo Martin,

das wird ein super schönes Modell!
Besonders gefällt mir Deine „Eigeninitiative“ z.B. bei den Haubenverschlüssen.
Nicht beklagen, dass es dieses oder jenes Teil nicht gibt sondern einfach selbst bauen!
Sehr schön!

Viele Grüße
Markus

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31

Freitag, 26. Februar 2021, 12:05

Hallo,

in Stadtlohn im WLE-Museum steht die Draisine der "Nordbahn" als Museumsstück



Peter

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32

Freitag, 5. März 2021, 12:35

Ich habe fertig (fast jedenfalls)

Hallo Markus,
da mir ja vor allem der Selbstbau in der Spur 1 am meisten Spaß bereitet, mache ich natürlich so viel wie möglich selber. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich nicht auch auf Fertigteile zurückgreife, wenn diese erhältlich sind. Dadurch können Modelle entstehen, die nicht auf jeder Anlager herum stehen. Aber wem sage ich das?

Hallo Peter,
danke für das Bild. Genau um diesen Typ Draisine handelt es sich bei meinem Selbstbauprojekt und dass du das dazu passende Foto hier zeigst, macht mir Hoffnung, dass ich nicht all zuviel an meinem Modell falsch gemacht habe.

Es ging mir bei diesem Modell natürlich wieder so, wie schon öfter. Man sucht und recherchiert eine ganze Weile für das Projekt, aber irgendwann will man auch anfangen etwas zu bauen und wenn man damit fast fertig ist, kommt jemand mit neuen Erkenntnissen u die Ecke, die das Bisherige in Frage stellen. In meinem Fall war das der Achsstand des Modells. Ich bin von 1600mm ausgegangen, tatsächlich hatte das Vorbild wohl nur 1500mm. Daher ist meine Draisine jetzt wohl in allen Abmessungen etwas zu groß geraten. Mit 1,06 ist der Faktor ja nicht all zu groß und ich werde es verkraften.

Zuletzt habe ich dem Modell noch einen Scheibenwischer verpasst und die Beleuchtung an den Decoder angeschlossen. Die beiden unteren Lampen vorne und das Rücklicht habe ich gemeinsam an den Lichtausgang "vorwärts" angeschlossen und den Zusatztscheinwerfer oben an den Ausgang für"rückwärts. Danach habe ich mit dem Programmer von ESU das Fahrlicht auf F0 und den Zusatzscheinwerfer auf F1 gelegt. Typische Weise wurde die Draisine ja nicht rückwärts gefahren sondern für die andere Fahrtrichtung umgedreht.

Zum Abschluss fehlen jetzt nur noch die passenden Abdeckungen für die Räder, aber Dank Corona wird das die nächste Zeit wohl nichts. Daher betrachte ich diese Projekt erst mal als abgeschlossen.
Anbei wieder ein paar Bilder. Dass die Draisine auf dem einen Bild mit einem Wasserkran zusammen abgebildet ist hat auch seinen Grund, den ich aber hier nicht breit treten möchte.

LG Martin
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  • Draisine Front.jpg
  • Draisine Wasserkran.jpg

33

Freitag, 5. März 2021, 12:58

Sehr, sehr schön Martin!
Beim letzten Bild kommt mir etwas bekannt vor ... :D

VG Jan

34

Freitag, 5. März 2021, 13:06

Hallo Martin,
Dein schnuckeliges Gefährt gefällt mir sehr gut, Kompliment! Lediglich das weisse Antriebsritzel knallt ein bisserl arg raus.
Claudius

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35

Freitag, 5. März 2021, 13:14

Hallo Claudius,

danke für das Salz in der Wunde :thumbsup:. Du hast natürlich Recht, aber die Perspektive ist auch echt gnadenlos. Im normalen Betrieb fällt das nicht so auf. Ich habe in der Tat aber auch schon über eine Abdeckung in schwarz nachgedacht. Die tatsächlichen Dimensionen macht das zwar noch schlimmer, aber vielleicht fällt es insgesamt weniger auf?

Gruß Martin

36

Freitag, 5. März 2021, 14:27

Hallo nochmal,
Entschuldige, wollte Dich nicht frustrieren oder gar demotivieren, ich find´s wirklich toll, was Du da auf die kleinen Räder gestellt hast! Ist halt ein Problem gerade bei Winzlingen, dass das Auge leicht an eigentlich nebensächlichen Kleinigkeiten hängen bleibt.
Bin gespannt auf weitere Projekte von Dir!
Liebe Grüße,
Claudius

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37

Freitag, 5. März 2021, 15:44

Hallo Claudius,

Alles ist gut! Niemand ist beleidigt. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich habe ja selber auf meinen Fotos gesehen, was du beschrieben hast, weshalb ich das sofort als konstruktive Kritik aufgefasst habe. Das war genau der kleine "Tritt" den ich noch brauchte um das Problem auch anzugehen. Ein Stückchen 0,5er Polystyrol zugeschnitten und vorgebogen wurde als Abdeckung über das Antriebsritzel geklebt. Etwas schwarze Farbe drüber und es sieht gleich viel besser aus. Fotos anbei. Also: Danke für den kleinen "Anstoß"!

LG Martin,
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  • Abdeckung 1.jpg
  • Abdeckung 2.jpg
  • Abdeckung 3.jpg

38

Freitag, 5. März 2021, 16:02

Hallo Martin,
ja, das war´s, perfekt!
Gruß, Claudius

39

Freitag, 5. März 2021, 16:05

Hallo Martin,
das sieht gleich vieeeel gefälliger und absolut glaubwürdig aus :thumbsup:.
Sehr, sehr schönes Modell :thumbup:.
Schaue mir deine Berichte immer sehr gerne an; beeindruckend, was du so "am Küchentisch" bastelst.
Grüße, Gunnar

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40

Freitag, 5. März 2021, 17:44

Hallo Gunnar,

vielen Dank. Und ja, du hast Recht. Bis auf die Räder und Achsen, die ich auf einer Drehmaschine hergestellt habe, ist wieder alles andere am Küchentisch entstanden.

Gruß Martin

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