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11.02.2020, 15:28

Hallo Zusammen,

und genu in den grünen Kreisen liegt der Konstruktiosfeher, oder sagen wir besser: der konstruktive Mangel von diesem Modell.
Keine Ahnung was sich der Konstrukteur dabei gedacht hat, wir werden es nie erfahren, ...
... aber so wie es ist, ist es einfach Murks.

Selbst wenn man man stärkere Federn in die (vorletzte) Angetrieben Achse einsetz, so wird die Antriebsachse spätestens beim Übergang in eine Steigung doch wieder ausgehebelt, da sie ncht weit genug ausfedern kann und rutscht deshalb durch => Lok ruckelt schon unter leichter Last.

Das Durchrutschen kann man nur vermeiden, wenn man die letzte Achse nach oben freigängiger macht und zusätzlich in der Antriebsachse stärkere Federn verbaut.
So werde ich das zumindest bei meiner Lok versuchen.

Interessant dabei ist, dass außer mir noch (mindesten) zwei andere Konstrukteure auf die Selbe Idee gekommen sind.
Die 85'er von MBW und die 44'er von KM1 (1. Bauserie) werden nämlich auch auf der vorletzen Achse gelagert (bei der 44'er allerdings nur durch stärkere Federn).
Wenn man keine Steigungen hat, reicht das vielleicht aus, bei uns geht's aber auf und ab, darum braucht die letzt Achse mehr Weg nach oben, so wie bei der MBW-85'er.

Es ist ja schön, das es anscheinend auch Modelle gibt, bei denen "das nicht so" ist, aber dieses Wissen darum nützt mir persönlich leider nichts, denn hier ruckelt es halt ziemlich stark.
Und was an den anderen Loks anders ist, kann ich auch leider nicht sagen, da ich keine solche KM1-44'er 2.Serie in meinem Umfeld habe, mit der ich meine vergleichen könnte.

Die Achslager sind schon ausgefräst. Jetzt brauche ich ersteinmal stärkere Federn.

Stärkere Rückstellfedern für die Achsen und die beiden Kinematiken werde ich auch noch verbauen, aber vorher muss ich erst noch deren Dimensionen ermitteln.
Darum wird das noch etwas dauern.

Es bleibt also spannend. ;)

Gruß basti