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  • »schaeferwoh« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 28. November 2019, 20:04

Umbau von Märklin Signalen; Ansteuerung durch Servos

Guten Abend in die Runde!

Ich bin auf der Suche nach Erfahrungs- oder Bauberichten über den Umbau von Märklin Flügel- und Vorsignalen. Geplant ist, diese von ihren (hässlichen) Magnetantrieben zu befreien und durch Servos ansteuern zu lassen, welche unter der Trasse montiert werden.
Grundsätzliche Überlegungen habe ich schon. Möchte aber zuvor fragen, ob hier jemand damit schon Erfahrungen hat.
Eine erste Suche hier im Forum hat dazu leider nichts Greifbares ergeben.

Wenn mich dahingehend jemand unterstützen könnte, wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
Spur 1 im Aufbau, ESU, iTrain und Bidib/Fichtelbahn

  • »Jörg Donnerstag« ist ein verifizierter Benutzer

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2

Freitag, 29. November 2019, 08:08

Hallo Frank,

eine Möglichkeit ist die Verwendung der Wattenscheider Schächte mit den entsprechenden Signalträger. Vorteilhaft ist hier das die Signale ohne großen Aufwand zum Transport abgenommen werden können und die Bauform auch relativ kompakt ist. Das Signal wird hierbei mit einer Schraube am Signalträger montiert und mit den integrierten Servos die Verbindung zum Flügel hergestellt. Eine entsprechende kleine Elektronik kann auch direkt im Signalträger integriert werden.
Funktioniert Tadellos.
Die Teile sind bei H0Fine zubekommen. Unter Fremo Modulzubehör schauen.

Viel Spaß beim Umbau.

LG

Jörg :)
Es grüßt der Kohlenpott.

  • »gschmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

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3

Freitag, 29. November 2019, 08:34

Hallo Frank ,

zukaufen musst Du beim Umbau der Signale so oder so . Entweder wie vorgeschlagen mit den Wattenscheider Schächten oder Du gehst selbst ans Werk .

Das Problem betrifft ja nicht nur die Märklin-Signale , die Magnetantriebe lassen sich nicht durch jede Zentrale ansteuern .

Auch die Antriebe eines anderen Mitbewerbers , gibt ja z.Zt. kaum was , lassen Wünsch offen .

Bild 1 habe ich als Versuchanordnung den Mä.-Masten auf einen Messingstreifen festgeschraubt . Darunter braucht nur ein einfacher Servo , der den Stellhebel für HP1 bewegt . Für HP0 fällt das Signal dann selbsständig zurück .
die ganze Anordnung lässt sich mit passender Grundplatte von oben in die Anlage einsetzen .

man kann auch die Grundplatte von dem Mä.-Signal weiterverwenden . Alles unnötige wegfräsen , den Servo unterbauen . Bild 3 Den senkrechten Stelldraht näher an den Masten legen .
diese stabile Standkonsole kannst Du noch einschottern und fallweise auch nach oben als Ganzes herausheben . Bild 4

Bei dem HP2 hier in Bild 4 geht das nur mit neuer Grundplatte . Die beiden Servo können von der Zentrale her individuell über Switch- Pilot eingestellt werden .

Gruß
Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
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  • P1080347.jpg
  • P1080348.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

  • »schaeferwoh« ist der Autor dieses Themas

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4

Freitag, 29. November 2019, 21:38

Hallo Jörg,
Hallo Günter!

Vielen Dank für Eure Ausführungen.
Leider bin ich heute etwas in Eile und antworte daher erst morgen ausführlicher!
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
Spur 1 im Aufbau, ESU, iTrain und Bidib/Fichtelbahn

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5

Dienstag, 3. Dezember 2019, 21:37

Danke für Eure Hilfe

Danke an Jörg, Günter und Timmi!

Eure Bilder und Tipps haben mir wirklich enorm weitergeholfen.
Der erste "Watti" inkl. Halter ist heute gekommen. Das System macht einen wertigen und durchdachten Eindruck. Der Versand war echt rasant. Gestern Vormittag noch die Bestellung telefonisch erweitert und heute liegen die Teile bei mir auf dem Tisch. Respekt!

Leider musste ich feststellen, dass der Watti, selbst wenn ich ihn auf das Mindestmaß kürze, noch immer zu tief für meine unterste Ebene ist. Warum? Meine Anlage entsteht auf einem Dachboden mit ausgeprägten Schrägen. Um den wenigen Platz vernünftig nutzen zu können, habe ich die Anlage quasi auf dem Boden beginnen müssen.
Nun werde ich mir für diese Ebene eine andere Variante ausdenken. Ich habe da auch schon was im Kopf, muss es nur noch umsetzten. Das kann aber noch etwas dauern.

Sobald ich eigene Bilder beisteuern kann, setzte ich sie hier ein.

Bis dahin allen Unterstützern nochmals meinen herzlichsten Dank!
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
Spur 1 im Aufbau, ESU, iTrain und Bidib/Fichtelbahn

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6

Freitag, 13. Dezember 2019, 13:43

Erste Versuche eines Eigenbaus

Hallo Spur 1 Gemeinde!

Die letzten Tage habe ich genutzt und je ein Vor- sowie ein Hauptsignal mit einem Servoantrieb ausgestattet.
Da ich nicht sicher bin, ob meine Beschreibungen für jemanden Dritten nützlich und hilfreich sind, halte ich mich mit der Beschreibung zunächst kurz. Auch werde ich versuchen, einige Bilder einzustellen.

Sollte im Forum Interesse an weiteren Bildern und einer detaillierten Beschreibung bestehen, könnt Ihr gern hier antworten, mir eine PN senden, oder mich per E-Mail unter Spur1@mailbox.org anschreiben.

Meine Bastelei in Kurzform:
Ziel war ein Servoantrieb für Signale, um den Magnetantrieb zu ersetzten. Meine Anfrage hier hat jede Menge gute Ideen und Hinweise gebracht. Ein "Watti" war auch schnell besorgt, der passte leider an meiner ersten Einbaustelle von der Länge her nicht. Also war eine "Eigenkonstruktion" gefragt.

Grundplatte Alu 3 mm, Servoaufnahme Aluwinkel 1,5 mm. Die original Stellstangen wurden durch längere Messingstangen 1mm ersetzt. Der Servo kommt von einem bekannten Decoderhersteller aus Ulm, deren mitgelieferte Halter war auch noch zu lang. Daher Aluwinkel unter Grundplatte genietet, ein entsprechender Ausschnitt für den Servo vorgenommen, dieser passend eingesetzt und die durch die Grundplatte geführten Stellstange passend zum Steuerhorn abgeschnitten und gebogen. Die grauen Kabel für die Beleuchtung wurden durch Schwarze ersetzt und diese durch die Grundplatte geführt. Der Masseanschluss kam unter die Halteschraube für das Signal.

Erste Tests haben einen einwandfreien Betrieb ergeben. Die Verschraubung auf der Grundplatte muss ich noch "konstruieren". Das kommt am WE.

Erkanntes Verbesserungspotential: Die Grundplatte vom zuerst gebauten Vorsignalantrieb konnte ich beim Hauptsignal schon verkleinern. Aber auch bei den jetzigen Abmessungen beim Hauptsignal ist noch Luft nach oben, was die Verkleinerung betrifft. Ferner will ich mal eine dünnere Grundplatte ausprobieren. Mal sehen, ob dann der Signalfuß noch standfest verschraubt werden kann.

Wenn Interesse besteht, berichte ich weiter sobald ich noch weitere Verbesserungen vornehmen konnte.

Weitere Bilder und, auf besonderen Wunsch, auch zwei Videos habe ich auf meiner Dropbox abgelegt. Bei Interesse bitte per Mail an spur1@mailbox.org, ich schalte Euch dann frei.
»schaeferwoh« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_0697(klein).jpg
  • IMG_0688(klein).jpg
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
Spur 1 im Aufbau, ESU, iTrain und Bidib/Fichtelbahn

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schaeferwoh« (13. Dezember 2019, 17:35)


7

Freitag, 13. Dezember 2019, 23:03

....schön...

...das sieht doch schon richtig gut aus...Die Signale sind robust und wer nicht all zu große Ansprüche an Detaillierung hat, oder gerade das Robuste sucht, kann sehr zufrieden sein, mit Servo und entsprechender Elektronik funzen die Teile optimal.

Vielleicht, als Anregung gedacht, wäre es möglich den Stelldraht durch eine Bohrung durch den Antriebskasten zu führen? Ist zwar etwas mehr Aufwand, auch beim Biegen des Stelldrahtes, aber optisch und von der Führung des Drahtes etwas gefälliger...

Ich werde auch zwei Signale in dieser Form umbauen, zusätzlich kürzen( Dachschräge) und im nicht gestalteten Bereich als Blocksignale betreiben....

LG

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

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8

Samstag, 14. Dezember 2019, 09:59

Gute Idee!

Hallo Michael,

diese Signale habe ich noch aus der Kinderzeit. Und ich bin so ehrlich, um sie wegzuwerfen bin ich zu geizig und für deutlich filigranere Modelle fehlt mir im Moment noch das Geld.
Daher werden die vorhandenen alten Märklin Signale Stück für Stück umgebaut. Vielleicht kommen sie später mal an Stellen, die nicht so gut einzusehen sind. Mal sehen.

Die Idee, den Stelldraht durch den Antrieb zu führen ist sehr gut. Das müsste ich mal prüfen, sollte aber möglich sein, wenn ich es schaffe, ein gerades Loch durch den Antrieb zu bohren.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Ahnung, wie Signale dieser Bauart in Wirklichkeit angesteuert wurden. Mechanisch, elektrisch? Wie wurde der Signalflügel bewegt? Draht oder Stange? Hat jemand Bilder oder Lektüre darüber? Das wäre sehr hilfreich, um die Gestaltung der kommenden Signalantriebe noch realistischer werden zu lassen.

Vielen Dank Michael, für die gute Anregung.

Und wenn Du Deine Umbauten fertig hast, würde ich mich über Bilder freuen.

Schönes Wochenende!
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
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9

Samstag, 14. Dezember 2019, 12:58

Hallo Frank ,

Deine Antriebsumbauten machen einen guten Eindruck .

Die Märklin-Signale brauchst Du auch nicht zu verstecken . Etwas verbessern kann man die immer .
Von der Bauart her sind das Schmalmastsignale die vorwiegend im Bahnhofsbereich zwischen den Gleisen stehen , also da wo es eng wird .
Schade das Märklin kein zweiflügeliges anbietet . ( bspw. Signale 1 Stefan Carstens Seite 52 oben )

Gruß
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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10

Samstag, 14. Dezember 2019, 20:04

Bilder Signalumbau

Hallo Günter,

vielen Dank für Deinen Zuspruch.
Du hast Recht, so übel sind die Märklin Signale nicht. Sie sind gebraucht günstig zu haben und wie Michael so trefflich bemerkt hat, sie sind halt robust. Und damit bestens geeignet für die ersten Bastelarbeiten.

Später kann ich immer noch auf ausgefeiltere Modelle zurückgreifen. Aber fürs Erste kommen die "alten" Dinger auf die Anlage.

Hier stelle ich mal einen Link zu meiner Dropbox ein (Frage an die Admins: Ist das erlaubt? Wenn nicht, bitte melden). Dort sind alle Bilder und zwei Videos eingestellt. Vielleicht kann jemand damit was anfangen.

Signalumbau

Wer noch Fragen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hat, darf sich gerne bei mir melden.

Sobald ich neue Ergebnisse oder Erkenntnisse habe, melde ich mich hier wieder.
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
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11

Samstag, 14. Dezember 2019, 21:20

...huch...

….auf die Idee, das Du nicht genau weißt, wie Formsignale angetrieben werden(wurden) bin ich gar nicht gekommen...sorry...

..gaaanz früher( ca. 1845) wurden die vor Ort gestellt, also da war direkt am Signal ein Mitarbeiter der entsprechenden Bahn und hat am Hebel gezogen....kein Scherz....

Fernbedient wurden und werden erstaunlicherweise auch heute noch Formsignale über Drahtzugleitungen, pneumatisch/hydraulisch(heute eher nicht mehr) und natürlich über Elektromotoren....

Die Kraftübertragung erfolgt im wesentlichen am Signal über Stangen und Hebel, sieht man auf vielen Bildern des Vorbilds...insofern ist auch das Märklin-Signal antriebstechnisch prinzipiell vorbildnah...

Literatur gibt es zum Thema reichlich, auch das Netz bietet einiges, und wie ich finde gehören die Formsignale einfach zur "alten" Eisenbahn dazu, auch wenn es beim Vorbild vielfach ohne ging/geht.....und sie immer weniger werden...

Thematisch sehr dicht beieinander zwei Beiträge, die ich sehr überzeugend empfinde...geht auch um ein wenig "Nostalgie"

https://www.youtube.com/watch?v=YryQN7HjFP8

https://www.youtube.com/watch?v=t3JOrySrKCM

LG

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

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12

Sonntag, 15. Dezember 2019, 20:23

Wieder was gelernt

Hallo Michael,

(lach) so ganz unwissend bin/war ich dann doch nicht ;( . Grob wusste ich schon, welche grundsätzlichen Antriebstechniken es gibt/gab. Dennoch haben mir die beiden Videos (und weitere die mir dann vorgeschlagen wurden), einen tieferen Einblick in die Stellwerktechnik ermöglicht. Wirklich gute Filme. Das hier mechanisch Fahrstraßen blockiert werden konnten, und andere Details, wusste ich bisher nicht. Danke für die Links, da habe ich wieder was dazu gelernt.

Meine Frage zielte eher auf die Technik, die direkt am Signal verbaut wird/wurde.
Wie erfolgt die Kraftübertragung bei Seilzugtechnik, wo sitzt ein elektrischer Antrieb, wie sieht sowas aus? Welche Antriebstechnik kommt beim Vorbild des Märklin Signals zum Einsatz? Wenn Seilzug, wo gehen die Seile rein? Und wie wird die Bewegung zum Signalflügel weitergeleitet? Und so weiter.
Wenn ich schon den Antriebskasten im Model aufbohre, möchte ich wissen wo genau war der Ein- und Ausgang beim Original, so dass ich diesem möglichst nahe kommen kann. Darum ging es mir hauptsächlich. Wenn ich Zeit finde, suche ich selbst mal im Netz.

Einen ersten Stellstangen-Prototypen habe ich heute schon mal gebogen. Mit drei rechten Winkeln bekomme ich den Draht so hin, dass er von oben in den Antriebskasten gehen könnte. Dann muss ich ihn unter der Platte ggf. mittels Lüsterklemme an einem zweiten Draht, der dann in das Servosteuerhorn greift, verbinden. Ansonsten bekomme ich die Einheiten bei einer eventuellen Instandsetzung nicht mehr gut getrennt. Das sind aber bisher nur Gedankenspiele. Umsetzten werde ich das, wenn ich etwas mehr Informationen über das Original habe. Ich stöber selbst mal die nächsten Abende.

Sobald ich was Vorzeigbares habe, melde ich mich hier wieder.

Vielen Dank Euch allen für die Unterstützung und einen schönen Sonntag noch!
Mit freundlichen Grüßen

Frank (Schäfer)
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