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Messages: 1 106

Localisation: MS

Travail: ...war mal was mit Seeschifffahrt

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21

22. 12. 2016, 15:34

mit ECHTEN Bienewachs-Kerzen am Baum

...die können doch so schön schwarz qualmen, und Ruß erzeugen sie auch... :evil:

Geht's noch vorbildgerechter? ?( 8) :D

Frohe Weihnachten!

Grüße aus MS
Dieter

Roland Hesse

Non enregistré

22

22. 12. 2016, 16:03

ich hätte da ne Idee

nicht zum dunklerem Qualm ....nein - sondern beim Anfahren eines schweren Zuges :

Wäre es nicht toll wenn man die Lok beim Anfahren am Berg oder mit einen wirklich schweren Zug auch schleudern lassen könnte.

Das hab ich neulich in Arnstadt bewundern dürfen - mit zwei DRost 44ern . Ich glaube das war auch soundtechnisch unterstützt , wenn auch - da HO - nicht so gut hörbar wie wir das in unserer Baugröße gewöhnt sind.

Das wäre doch mal was ! Wie und ob das umsetzbar ist ? Akustisch gibt es das ja (wohl ?) bereits . Vielleicht könnte man den Decoder ja dazu "überreden" kurzzeitig richtig Vollgas zu geben ... Ob das die normalen Getriebe auf die Dauer mitmachen ? Es wäre in jedem Fall eine tolle Spielerei !

meint Roland

Messages: 170

Localisation: 951**

Travail: Verfahrensentwicklung

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23

22. 12. 2016, 16:33

Hallo!

Soundtechnisch ist das Schleudern bei der KM 1 BR 18.3 als Zusatzsound auf F-Taste umgesetzt.
Klingt schon gut :)

Gruß Sven K.

Roland Hesse

Non enregistré

24

22. 12. 2016, 16:46

ja wusste ich s doch

auf irgendeiner Lok hab ich das drauf ... aber was hilft´s wenn die Räder sich nicht zum Sound passend drehen .

https://www.youtube.com/watch?v=7jUrNnwpNLQ

Hab soeben das Video gefunden . Sooooooooooo würde mir das sehr gut gefallen !

Grüße R.

25

22. 12. 2016, 18:01

Schleudern

Hallo Roland,

man muß nur genügend "Last" an die Loks anhängen, dann schleudern die von selber, sogar mit radsynchronen Dampfschlägen:-))

Siehe folgenden Youtube - Link, bei 6 Min. 08 Sek.

https://www.youtube.com/watch?v=qph5mOTLu6A&spfreload=10

Bin der Meinung, nun sollten wir schnellsten wieder zum Ausgangsthema dieses Threads zurückkkehren.

In diesem Sinne frohe Festtage und ein wenig Zeit für`s Hobby.

Viele Grüße

Wolfgang

This post has been edited 1 times, last edit by "wolfgang brinkmann" (22.12.2016, 19:34)


26

23. 12. 2016, 09:56

Wie beurteilen die Kollegen die Idee, einen (oder mehrere) EINGÄNGE auf dem Decoder zu haben?

Eine Idee war ja z.B. den Füllstand des Rauchöls im Rauchgenerator via Railcom auslesen zu können ... die Zentrale könnte dann eine Meldung bringen, wenn das Rauchöl von Lok xyz zur neige geht. Ähnlich dem Verbrauchsgedöns von Märklin mit MFX plus. Wobei mir eine vollautomatische "Rauchölnachfüllanlage" lieber wäre ... :D (ok, ich darf ja mal träumen ...)

Gibt's diesbzgl. noch Ideen was der Decoder an die Zentrale melden könnte?

Viele Grüße,

Kalle

27

23. 12. 2016, 11:00

Wie beurteilen die Kollegen die Idee, einen (oder mehrere) EINGÄNGE auf dem Decoder zu haben?

Eine Idee war ja z.B. den Füllstand des Rauchöls im Rauchgenerator via Railcom auslesen zu können ... die Zentrale könnte dann eine Meldung bringen, wenn das Rauchöl von Lok xyz zur neige geht. Ähnlich dem Verbrauchsgedöns von Märklin mit MFX plus. Wobei mir eine vollautomatische "Rauchölnachfüllanlage" lieber wäre ... :D (ok, ich darf ja mal träumen ...)

Gibt's diesbzgl. noch Ideen was der Decoder an die Zentrale melden könnte?

Viele Grüße,

Kalle
Hallo Kalle,

das mit der Füllstandswarnung soll zu mindest durch den CAN-Bus in der Lok an den Decoder zurück gemeldet werden. Dieser macht dann über Licht und/oder Ton-Signale auf diesen Umstand aufmerksam.
Bei Nichtbeachtung schaltet er den Rauchgerator selbständig aus.
In wie weit das dann über RailCom bis zur Zentrale weiter geleitet wird, ist bis jetzt noch offen.
Aber nicht jeder mag das mit dem RailCom und so gesehen finde ich die lokinterne Lösung schon mal einen guten Schritt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll der KM1-Decoder, ähnlich dem ESU-Decoder auch Sensoreingänge bekommen, wobei noch nicht so ganz klar gesagt wurde, wie die Information vom Motor die Dampfstöße PUNKTGENAU RADSYNCHRON auslösen soll.
Der Hall-Sensor soll ja zukünftig weg fallen.

Gruß basti

Messages: 2 553

Localisation: Erfurt

Travail: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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28

23. 12. 2016, 12:41

wobei noch nicht so ganz klar gesagt wurde, wie die Information vom Motor die Dampfstöße PUNKTGENAU RADSYNCHRON auslösen soll.



Hallo basti,
wenn am Motor eine Drehzahlmessung erfolgt, sei es durch Lichtschranke o.ä. , kann man auch durch Teilung mit Berechnung der Übersetzung die Dampfschläge auslösen.
Beispiel: Übersetzung des Getriebes 1:15, Anzahl der Auslösungen pro Motorumdrehung 12, 15*12 = 180 . Bei 2- Zylinder Maschinen 180 / 4 = 45 . Also, immer nach 45 Pulsen muss ein Dampfschlag ausgelöst werden, bei 3-Zylinder sind das 30 Pulse.
Wichtig ist aber, dass die Gesamtpulse pro Radumdrehung (180) immer durch 4 oder 6 ganzzahlig teilbar sind.
Für Microprozessoren alles kein Problem, die Teilerwerte können in CVs bzw. im EEPROM abgelegt werden.

Einziger Nachteil wäre, dass nicht genau am Rad der Startpunkt der Erstauslösung zur Verfügung steht, ob das aber jemand überhaupt merkt?
MfG. Berthold

29

23. 12. 2016, 14:00

...
Einziger Nachteil wäre, dass nicht genau am Rad der Startpunkt der Erstauslösung zur Verfügung steht, ob das aber jemand überhaupt merkt?
Genau DAS ist die Frage!!!

Alles andere ist ein Fleißaufgabe.
Mir persönlich gefällt die Idee eigentlich ganz gut.

Mit einer "teilbaren" Untersetzung könnte man auch über den Motor durch das Auswerten eines Referenzpuntes eine punktgenaue Triggerung der Dampfstöße bewerkstelligen.
Ist halt 'ne Fleißarbeit. ;)
Ungerade Untersetzungen sind halt für eine gleichmäßigere Abnutzung der Antriebe vorzuziehen.

Mir als "Groß-Dieselkutscher" wäre es eine Freude, wenn so ein "inteligenter" Motor endlich mal die IST-Geschwindigkeit der Lok üder den Decoder in der der Zentrale (oder besser dem Handregler) anzeigen lassen könnte. Dafür würde ich mich sogar mit RailCom anzufreunden versuchen. :love:

Gruß basti

Messages: 180

Localisation: Enkhuizen

Travail: technisch Zeichner

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30

30. 12. 2016, 15:27

Der Klang des Decoders könnte vielleicht verbessert werden?

Hallo SpurEinser,

Ich habe als Antwort auf der Kundenbefragung von KM1 einen Vorschlag getan um den Digitaldecoder zu verbessern.

Eigentlich meine ich nicht so sehr die weitere Ausbau an Möglichkeiten am Digitaldecoder, sondern die Qualität der Klangaufnahme die in dem Decoder eingesetzt wird. Bei der heutigen Decodern sind die Klänge und Geräusche von hauptsächlich Dampflokmodelle scheinbar aufgenommen als wie die Mikrofon direkt in die Kabine aufgestellt war. Für die Zuhörer klingelt es zwar als der Sound einer Dampflokomotive, aber zu trocken. Der Zuhörer befindet sich immer nebenan der Modellbahn und ist deshalb viele Modellmeter von der Lok entfernt. Wenn man in Wirklichkeit eine Dampflokomotive von Metern entfernt anhört bekommt man auch die Nebengeräusche mit, wie Nachhall und Echo. Dies entsteht immer von Einflüsse der Gegend wie Baumblätter, Felsen, Baumstämme im Wald, Gebäude usw.

Meiner Meinung nach sollte Innerhalb der Sound von Sounddecodern nur auf subtile Weise Nachhall und Echo mitgenommen werden um es zu klingen lassen wie man es anhört als ob die Lok im Landschaft fährt. Die Pfeife der KM1 Schmalspurlokomotive Tssd hat es ja schon, und ist deshalb sehr natürlich und überzeugend. Weiter sind zu mir immer die Geräusche der Pumpen, das Kohle Schiffen usw. viel zu laut oder in nicht abgestimmte Verhältnisse.

Sehe mal Video mit Tssd hier. :)

Alle einen guten Rutsch ins neue Jahr gewünscht!

Mit freundlichen Grüßen,

Arnold
DRG Epoche II, 1923 bis 1928, überwiegend mit preußischer Charakteristik

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