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  • »Dieter Hagedorn« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 106

Wohnort: MS

Beruf: ...war mal was mit Seeschifffahrt

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21

Montag, 25. Juli 2016, 22:46

Wäre vieleicht besser wenn Märklin den uralten Weichen und Schienenschrott mal verbessern würde,
Gute Idee! Nur: ich möchte nach >30 Jahren Anlagenaufbau und -optimierung keine "uralten Weichen und Schienenschrott" ersetzen :cursing: , und der Modellbahnraum wächst auf leider nicht entsprechend den modernen Radien mit X( :whistling: - zumindest ist mir noch kein Raumwuchsmittel bekannt :S . Soviel an die Spur-1-"Youngsters", sofern sie mit r>2000mm beginnen durften :motz:
Grüße aus MS
Dieter

22

Montag, 25. Juli 2016, 22:55

Hallo,

man sollte dem Hersteller es überlassen das Rad zu wählen das er am meisten verkaufen kann.
Die Minderheit muss dann eben die Achsen tauschen, die Frage ist welche Fraktion das ist.
Die NEM oder die so genannten "Super NEN" Fahrer.
Einer wird immer meckern.
Bei Wagen in dieser Preisklasse ist es nicht möglich wie bei Loks verschiedene Radsätze anzubieten.

Ich nehme lieber die schöneren Räder, die allerdings trotz alter Hübner Weichen und Märklin
DKWs hervorragend laufen.

Viele Grüße
Peter Hornschu
Peter

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23

Montag, 25. Juli 2016, 22:59

Guten Abend,

hat sich denn schon mal jemand Gedanken gemacht wie das Profil der Radsätze aussieht? Nämlich, dass die Laufeigenschaften weder an der Laufflächenbreite oder dem Radsatzinnenmaß noch der Spurkranzhöhe liegen müssen, die hier langatmig :evil: diskutiert werden?

Vielleicht sollte man sich z.B. ein Hübner-Rad genau ansehen bzw. vermessen. Bei "richtigem" Profil laufen selbst auf 1020er-Radien und Mä-Weichen Spurkränze von nur 1,2 mm.
Grüße aus MS
Dieter

24

Dienstag, 26. Juli 2016, 16:40

Hallo,

man sollte dem Hersteller es überlassen das Rad zu wählen das er am meisten verkaufen kann.
Die Minderheit muss dann eben die Achsen tauschen, die Frage ist welche Fraktion das ist.
Die NEM oder die so genannten "Super NEN" Fahrer.
Einer wird immer meckern.
Bei Wagen in dieser Preisklasse ist es nicht möglich wie bei Loks verschiedene Radsätze anzubieten.

Ich nehme lieber die schöneren Räder, die allerdings trotz alter Hübner Weichen und Märklin
DKWs hervorragend laufen.

Viele Grüße
Peter Hornschu


Hallo Peter,

halte dich eigentlich für technisch verständig? Die Räder haben einfach nur viel zu breite Laufflächen weil die Spurkranzdicke - nicht -höhe ! - unzulässig geschwächt wurde.
Eine NEM-gerechte Herstellung mit korrekter Spurkranzdicke macht sogar die überbreite Lauffläche schmäler - also optisch "schöner" - und das dann angemessene Spurspiel verbessert die Laufeigenschaften.
Für noch schönere Räder kann man sogar die Läufflachen auf Originalbreite bringen ohne Einschränkungen bei den 15°-Weichen (oder schlanker) hinnehmen zu müssen.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

25

Dienstag, 26. Juli 2016, 21:28

Spurkränze bei Bogenweichen

Bezüglich der Spurkranzbreite muss ich Michael Recht geben. Da ich sieben (ordentlich) selbstgebaute Bogenweichen verschiedener Radien habe, hatte das Laufverhalten der langen G-Wagen ein paar Überraschungen für mich parat. Auf der Innenseite direkt VOR der Weichenzunge, wo sich die Spurweite systembedingt schon leicht vergrößert, plumpsten die inneren Räder (besonders wegen der an sich guten Dreipunktlagerung) innen neben die Schienen. Ich musste die Radsätze innen auf die bereits beschriebenen 40,5 mm weiten und eine Weiche sogar nacharbeiten. Da fehlt einfach die Ausrundung des Spurkranzes, der den Radsatz von der äußeren Schiene aus mehr zur Mitte drückt. Bei einigen Weichen musste ich auch die Zungenspitzen ganz dünn feilen, damit die spitzen Spurkränze nicht auf der Zungenspitze auflaufen, ,weil sie bei langen Wagen ja ziemlich "quer" im Kurven-Gleis laufen.

Obwohl ich die Radsätze anfangs gut fand, würde ich jetzt lieber NEM-Radsätze bevorzugen und selbst (falls nötig) auf eine Spurkranzhöhe von 1,5 bis 1,7 mm herunterschleifen. Das wäre dann so etwas ähnliches wie Super-NEM, oder?
Da viele neuere Loks (von KM 1) ohnehin schon niedrige Spurkränze haben, habe ich in die Herzstücke aller Weichen schon 0,3 mm starke Einlagen geklebt. Dadurch wird weniger "geplumpst" und die alten (noch nicht herunter geschliffenen) Räder rumpeln halt darüber.


Gruß

Gerd

26

Mittwoch, 27. Juli 2016, 00:40

Hallo Michael,

ich bin ganz sicher bei Dir, aber wenn Du Dir das Foto ansiehst weißt Du was ich meine.
NEM Norm oder so hin oder her.

Viele GRüße
Peter
»hornschu« hat folgendes Bild angehängt:
  • Räder.jpg
Peter

27

Mittwoch, 24. August 2016, 09:25

Hallo,

der Wagen hats wohl auch geschafft gebaut zu werden (Zitat aus dem MBW Forum):
Guten Morgen, 85 % sind weg und deshalb haben gerade heute den Startschuss für den Werkzeugbau gegeben und sind zuversichtlich dieses schöne Modell im November 2016 als fertiges Muster in Köln zeigen zu können. Köln wird dieses Jahr ein Highlight mit Neuheiten von MBW-1zu32. Da hatten wir beide den gleichen Gedanken.

Krupp Kesselwagen

Wieder ein paar Wagen mehr für meinen Kesselwagenzug :-)
Gruß
Bernd

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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28

Donnerstag, 25. August 2016, 19:49

Ausrundung Spurkranz

Hallo,
ich finde die MBW Achsen optisch sehr gut. Allerdings ist die Ausrundung zwischen der Lauffläche und dem Spurkranz etwas zu groß vom Radius her.
Laut NEM soll die Ausrundung vom Radius her minimal größer sein, als die Ausrundung des Schienenkopfes.
Etwas mehr Radsatzinnenmass hilft hier wie schon öfter beschrieben.
MfG. Berthold

29

Donnerstag, 25. August 2016, 21:34

Hallo Zusammen,

kann mir jemand was zu der Höchstgeschwindigkeit des Wagen beim Vorbild schreiben ?

waren es 65 km/h oder 45 km/h (wegen der Drehgestellbauart)
Ich meine 45 km/h gelesen zu haben, finde aber den Bericht nicht mehr :(

Danke!

Gruss
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anton 1« (26. August 2016, 07:24)


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