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Hallo Martin, das schaut natürlich sehr gut aus und wird uns die Sache ohne Zweifel übersichtlicher und betriebssicherer machen. Vielen Dank Karl
Hallo Robert, ich würde mir eine Hülse aus Alu drehen oder drehen lassen und mit Kleber auf den gesprungenen Stumpf des Zahnrades pressen. Habe solche Fälle selbst schon gehabt. Das hält dann unter Umständen besser als im Ursprungszustand. Dazu musst Du halt auf einer Seite das Rad abziehen und anschließend wieder aufpressen. Grüße, Karl
Hallo Piet, bei mir funktioniert das tadellos! Viele Grüße, Karl
Hallo Stefan, Du hast eine PN. Grüße, Karl
Hallo Michael, es müsste ein ESU Loksound V4.0 M4 Decoder verbaut sein. Grüße, Karl
Hallo Mike, die Polarität ist unwichtig! Die gleiche Ausrichtung hingegen von entscheidender Bedeutung. Dazu einfach die einzelnen Magnete zusammenbringen, dann richten sie sich ja genau aneinander aus. Dann einen nach dem anderen mit Permanentmarker (Pfeil) markieren und abziehen. Die gleichgerichtete Polarität beim Aufkleben ist das Ziel. Vor dem Aufkleben wie immer die Klebeflächen fettfrei machen und eventuell mit feinem Schleifpapier etwas anrauen Grüße, Karl
Hallo Bernhard, vom Fußboden bis Schienenoberkante haben wir 92 cm, also genau nach Mannheimer Norm. Grüße, Karl
Zitat von »64iger« Wegen des eigenartigen Verhaltens wollte ich das Originalprojekt wieder auf die Lok spielen, musste dann aber feststellen, dass die Bezeichnungen für die belegten Soundslotfunktionen (siehe Screenshot) nicht mehr vorhanden sind. Es steht dann nur noch "Soundslot 1, usw…“ und nicht mehr wofür der einzelne Zuständig ist. Ich denke mal, dass Du noch nicht sehr viel Erfahrung bei der Nutzung des Lokprogrammers hast, sonst wüsstest Du, dass beim Schreiben eines zuvor ausgelesenem ...
Hallo Jan, hast Du vor der Lautstärkeänderung CV32 auf Wert 1 eingestellt? Wenn nicht, könnte ich mir vorstrellen, dass eventuell hier ein Fehler möglich wäre. Grüße, Karl
Hallo Gerhard, nein, das Getriebe ist selbsthemmend und die Lok kann nicht wegrollen bzw. leicht mit drehenden Rädern weggeschoben werden. Grüße, Karl
... okay, dann hier noch Bilder der Münchner 64 254. Viele Grüße, friedliche Weihnachtstage und die besten Wünsche für ein gesundes Neues Jahr! Karl index.php?page=Attachment&attachmentID=85904 index.php?page=Attachment&attachmentID=85905 index.php?page=Attachment&attachmentID=85906
....kleben vielleicht die 2 hinteren Griffstangen irgendwie an den Trittbrettern fest? Grüße, Karl
Hallo zusammen, nach einer genauerer Untersuchung möchte meine Aussage, dass an den Vorläufern keine Federn verbaut sind revidieren und bedauere sie. Es sind sehr wohl Federn vorhanden, wenn auch in einer Federhärte, die mir bisher an dieser Stelle nicht untergekommen ist. Für den Normalbetrieb dürften aber davon keine negativen Auswirkungen zu erwarten sein. Für den, der z.B. an Steigungen auf das letzte Quäntchen Zugkraft angewiesen ist, kann man sicher mit einer reduzierten Federhärte das Max...
Hallo zusammen, Das Radachsengehäuse stützt sich über einen angeschraubten Blechwinkel am Rahmen ab. Man muss die Vorläufer mal abnehmen um zu schauen, was man hier machen kann. Ich werde allerdings erst mal Kontakt mit dem Service von KISS/BEES aufnehmen. Grüße, Karl
Hallo zusammen, ich habe mich auch schon gewundert und dann festgestellt, dass die Lok mit einem nicht unwesentlichen Gewicht auf den Vor- und Nachlaufachsen aufliegt, qausi auf Block geht. Man kann also mit zwei Fingern die beiden Achsen nicht einfach mal so ein paar Milimeter anheben um sie z.B. wieder in die Spur zu setzen. Im Grunde genau dem Original entsprechend, aber beim Modell mindert es das Reibungsgewicht der Antriebsachsen beträchlich! Da muss man mal bei Gelegenheit nachschauen, was...
Hallo Bernie, ja, ist ratsam. Das weiße Siliconfett, hat sich an der Stelle gut bewährt. Grüße, Karl
Hallo Bernie, die Achsen haben ja Lagerbuchsen aus Messing und die sind durch eine ausgedrehte Nut im Rahmen geführt. Die Buchsen samt Achsen kann man leicht nach unten herausdrücken. Natürlich muss vorher der untere rote Abschlussdeckel aus Kunststoff, an dem die Bremsattrappen angespritzt sind abgeschraubt werden. Grüße, Karl
Lieber Ralph, wir haben ja schon in Lauingen über deine großen Sorgen gesprochen. Es bleibt dabei, ich drücke ganz fest die Daumen und wünsche Euch alles erdenklich Gute für euer Tochter. Viele Grüße, Karl
Hallo zusammen, das automatische Einmessen eines Motors ist ein altbekanntes Procedere, das in der Einbau- und Betriebsanleitung der ESU Loksound 5 Decoder beschrieben wird. In der aktuellen Version auf Seite 72, unter 11.1.4 Automatisches Einmessen eines Motors. Das kann, muss hier aber nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen führen. Grüße, Karl
Hallo Kalle, warum bitte muss das Getriebe weg? Auf den ersten Blick von der Ferne gibt es dafür keinen Grund. Der Motor ist der Übeltäter und sollte eventuell getauscht werden, wenn man mit den Fehlern beim Fahrverhalten nicht leben mag. Die Anpassungsarbeiten sind dann bei den eventuell unterschiedlichen Durchmessern der Motorwelle und der Bohrung im Kardangelenk zu machen. Wenn der "neue" Motor einen größeren Wellenduchmesser aufweist, wird man wohl nicht um die Bearbeitung der Kardangelenkbo...