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Für viele Firmen war der Vertrieb über M&L eine Möglichkeit, auf dem Markt sich zu etablieren und einen Namen zu machen. So u.a. auch die Firma Bockholt bei Fulgurex. Das die Händler dabei wenig Arbeit hatten und sich ein schönes Leben machen konnten steht auf einem anderen Blatt. Uwe
Wie kommen die stolzen Besitzer mit dem Entkuppeln von Lok und Tender zurecht ? Ist in der Anleitung einfach beschrieben, aber ich habe meine Schwierigkeiten. Alles sehr fummelig, scheint mir ohne Hilfsmittel nicht zu gelingen. Es ist meine erste Schlepptenderlok von KM 1 und ich habe mit dieser Technik keine Erfahrungen. Uwe
Die Lok scheint für Bastler und Tüftler gebaut worden zu sein oder will der Hersteller die Frustrationstolerangrenze seiner Kunden ausloten um in Zukunft noch schlechtere Modelle auszuliefern ? Die hier im Forum gemachten Versuche die Lok zu verbessern können ja zu einem Erfahrungsbericht zusammengefaßt werden und zum Hersteller geschickt werden für eine kostenlose Nachbesserung für die weniger geschickten Besitzer. Unglaublich was manche Hersteller der Kundschaft zumuten. Da muß ich meine Beste...
Mir kommt das Thema irgendwie bekannt vor…. Wurde es in der Vergangenheit nicht schon reichlich „ abgearbeitet „? Gruß Uwe
Nachdem nun in aller Ausführlichkeit der Nachkriegseinsatz geklärt wurde eine Interessenabfrage zur VES Reko Lok. Diese bietet sich als weitere Variante an, aber ich sehe schon in der Ursprungsausführung Schwierigkeiten, die notwendige Stückzahl zu erreichen. Die anvisierten 50 Stück sind da in weiter Ferne, auch bedingt durch den engen Einsatzraum der Lok. Es wäre für 01 Modellbahn doch gut zu wissen wie die Resonanz auf diese zusätzliche Variante ist. Auf jeden Fall ein mutiger Schritt so ein ...
Ich bin auch für sächsische Loks und die schon vorgeschlagenen sind gut und ließen sich noch ergänzen. Wie ich aber der zurückhaltenden Resonanz zu diesem Beitrag entnehme besteht ein gewisses Desinteresse. Die Firma Bockholt hatte in dieser Richtung eine Lücke geschlossen und war Anregungen gegenüber aufgeschlossen. Gegenwärtig fällt mir niemand ein der dieses unternehmerische Risiko „sächsische Loks“ eingehen will. Mit freundlichen Grüßen Uwe
Erinnert mich an die Zollschranken vor ca 150 Jahren, welche die Fa Krauss / München veranlaßt haben, eine Filiale in Linz zu eröffnen. Mit nachdenklichen Grüßen Uwe
Habe ich auf dem Video richtig gesehen, daß die erhöhten Seitenwände beim Tender nicht berücksichtigt wurden ? Sie sind gegenüber dem Kohlentender 20 cm höher= ca 7 mm im Modell. Das zeichnet ja die Lok aus und macht sie bulliger. Kann es aber nicht beurteilen da ich nicht Besitzer der Lok bin. Uwe
Die Schließung ist ein Zeichen das der Mittelstand seit 20 Jahren immer mehr auf dem Rückzug ist. Hinzu kommt, daß es seit Gründung der Firma weniger Menschen gibt die sich „Bockholt“ leisten können. Natürlich spielt die Verlagerung der Wirtschaft nach Asien auch eine Rolle und so glaube ich nicht das noch jemand den Mut hat in Deutschland eine Nachfolge im Sinne von Bockholt anzutreten. Uwe
Nicht mehr ganz zeitgemäß aber ein schönes Stück Modellbahngeschichte und eine bleibende Erinnerung an Herrn Groß. Ich kann mich auch an meinen älteren Loks erfreuen und sie haben ihre Berechtigung in der Sammlung. Interessant wie die Entwicklung weitergeht.... Uwe
Warum wird bei Märklin immer vom Marktführer gesprochen ? Die Zeiten sind doch zumindest in der Spur 1 längst vorbei und die Neuheiten der letzten Jahre bestätigen das. Immerhin, eine S 2/6 ist besser als die viel spekulierte 18 314. Warum ? Weil es keine Doppelentwicklung mit Herrn Krug gibt. Uwe
Guten Abend und zur Erinnerung : Noch nie gab es so viele gelieferte, angekündigte und preiswerte Spur 1 Modelle wie heute. Wer konnte sich vor 30 Jahren ein Kleinserienmodell leisten ? In dieser Beziehung leben wir schon in komfortablen Zeiten. Trotzdem ist wünschen erlaubt und bei mir wären das: DR-Ost Neubau und Rekolokomotiven, Rekowagen, Doppelstockwagen, eine ganze Reihe alttestamentarischer Gölsdorf Lokomotiven, auch einige Sachsen (18, 19,38, 75, 89, 94, 98 ) würden ihre Käufer finden. V...
Hat sich die berühmte Wunder Qualität mit den Jahren verbessert ? Bei mir lagen im Fahrbetrieb oft kleine Schräubchen von den Loks im Gleis. Die anderen Mängel aufzuzählen würde zu weit führen.
Ich habe eine Frage an die Dingler Experten: Die gängigen Hersteller wie KM1, MBW etc machen mittlerweile eine super Qualität, auch hinsichtlich der Detailierung. Was macht Dingler anders und besser um einen vergleichbar viel höheren Preis für seine Produkte zu verlangen? Ist die Qualität zu den Mitbewerbern besser um die Preise zu rechtfertigen? Vielleicht läßt mich eine plausible Begründung in Zukunft auch eine Bestellung tätigen.
Ich frage mich, woher nach Jahren der Stagnation der plötzliche Aufwind bei Herrn Stöger kommt. Auf manche Loks habe ich ca 5 Jahre gewartet..und warte immer noch. Zur Gölsdorf Edition: Schade das mit der 310er eine Lok produziert wird die viele schon haben. Gerade Gölsdorf hat doch eine Reihe von guten Vorlagen geliefert, Siehe „ Dampfbetrieb in Alt-Österreich“ vom Verlag Slezak
Die Eingangs erwähnte 75.5 ist von Bockholt angekündigt und soll in der Auslieferung sein. Somit ist eine Lok von der Wunschliste gestrichen. Hat denn jemand schon einen Erfahrungsbericht über die Bockholt Maschine ?
Bei aller verständlicher Kritik an MBW werde ich den Eindruck nicht los das auf Herrn Elze regelrecht eingedroschen wird und er ein Ventil für angestauten Frust ist. Das Hobby soll Freude bereiten und manche haben den richtigen Weg beschritten und sich getrennt von dem was sie frustriert-MBW.
Wer nicht das nötige Vertrauen in die 03.10 Ankündigung hat, den kann ich auf die 03.10 von Wunder vertrösten. Die Lok ist seit ca 4 Jahren im Fertigungsstatus 20%. Hat den Vorteil für jetzige Besteller, daß sie sich 4 Jahre Wartezeit gespart haben..:. Nur schade das wieder eine Doppelentwicklung mehr das Licht der Welt erblickt hat, auch wenn die Aussicht darauf in beiden Fällen gering ist.
Für die Freunde von Sonderlingen, skurrilen oder einfach nur schönen BBÖ Loks kann ich zwei Bücher vom Wiener Verlag Slezak empfehlen: " Die Ära nach Gölsdorf " und " Dampfbetrieb in Alt Österreich ". Alleine das Vorhandensein von solchen Loks reicht nicht aus, wo ist der rührige Hersteller der sich diesen annimmt? Vielleicht gibt es diesen in Österreich im stillen und verborgenen wie Markus Probst in der Schweiz?
Ich kenne die Probleme mit der Qualität, damals bei meiner BR 93. Die Schilderung würde hier zu weit führen.... Habe die Lok dann billig verkauft und von der Firma die Finger gelassen.