Interessanter Tender, ob's da da wohl ein Vorbild zu gibt.
KaGe
Interessanter Tender, ob's da da wohl ein Vorbild zu gibt.
KaGe
Hallo Dominik,
laut Herrn Wunder hat der Zoll die Loks beanstandet.
Bei einer kleinen verbauten Leiterplatte war wohl mit bleihaltigem Lötzinn gearbeitet worden. Die Loks sind zweck Tausch dieser Leiterplatte gegen eine mit bleifreiem Lötzinn gelötete wieder nach Fernost zurück gegangen. Die Loks sollen, wenn alles glatt läuft, im Mai wieder in Viernheim eintreffen, es kann also nicht mehr ganz so lange mit der Auslieferung dauern.
Ich frage mich natürlich, wie der Zoll das festgestellt hat, vielleicht fehlte die Konformitätserklärung zu den in der Lok eingesetzten Elektronik-Baugruppen .
KaGe
Hallo Achim,
danke für die Hinweise, den Links bin natürlich gefolgt. Deine alten "Kraftstecker" sind wirklich sehr filigran, die wären sicher auch besser für die Epoche III geeignet. Dein Foto aus der Werkstatt zeigt deutlich, dass es verschiedene Rottöne gibt und dass die sich auch im Laufe der Jahre durch Alterung verändert haben.
Für mich bleibt die Frage noch offen, wie war es an Freiladegleisen, gab es da Starkstromanschlüsse für Förderbänder oder Pumpen und wie sahen die aus bzw. wie waren die gegen Witterungseinflüsse geschützt?
KaGe
Hallo zusammen,
danke für die zahlreichen Hinweise und Informationen. Jetzt muss ich mich wohl entscheiden, ob die neueren CEE-Stecker so richtig passend sind.
Eine Frage schließe ich an, gab es an Freiladegleisen bzw. Ladestraße stationäre Anschlüsse, an die z.B. ein Förderband mit seinem E-Motor angeschlossen werden konnte, wenn ja, hat vielleicht jemand zu solch einem Anschluss einen Link zu Fotos?
@: Achim
Hast du die Teile der Starkstrom-Steckverbinder konstruiert und gedruckt?
KaGe
Hallo zusammen,
ich hatte von Jürgen Berger 3D-gedruckte Kupplungen und Steckdosen bekommen und diese nun testweise gefärbt bzw. lackiert, meines Erachtens müsste das Rot heller bzw. leuchtender sein:
Meine Frage nun, welchen RAL-Ton haben die Kupplungen und Steckdosen und gab es diesen Typ schon in der Epoche III?
An dieser Stelle schon mal Dank für Hinweise
KaGe
Hallo zusammen,
eine Frage an die Wagenspezialisten: Beim Einhängen der Bremsschläuche in die Halter unter der Pufferbohle des Moha-Wagens habe ich mich über den U-förmigen Halter gewundert. Der Bremsschlauch samt Kupplung ruht da sicher drin, diese Ausführung habe ich bisher bei keinem anderen Wagen gesehen:
Ist dies eine Interpretation von Steiner Modellwerke oder entspricht die Halterung dem Vorbild?
Danke schon mal für sachkundige Rückmeldungen
KaGe
Hier noch ein Link auf ebenfalls sehr schöne Dampflokfilmszenen aus Bremen 1968:
Ich wünsche allen einen schönen Feiertag
KaGe
Hallo zusammen,
bei Drehscheibe Online "Historisches Forum" habe ich den Link zu einem extrem aufwendig gestalteten Video über die Funktion einer Dampflok mit all ihren Komponenten gefunden. Besser dargestellt habe ich die Funktion einer Dampflok und der vielen Aggregate noch nie gesehen. Auch wenn die mehrfach eingeblendete Reklame nervt, ich finde, das Video ist sehenswert.
KaGe
Hallo Michael,
ich kenne nur diese Vitrine, die in Sinsheim immer in der Nähe des großen Eingangstores stand, Christian Lennartz war selten an der Vitrine anzutreffen.
KaGe
Hallo Einsbahner,
diese Wagen wurden von der Waggonbaufirma Credé entwickelt und auf der Hannover-Messe 1960 vorgestellt. Die eigenwillige Form ist dem Wunsch geschuldet, das Metergewicht zu steigern, was mit den üblichen zylindrischen Kesseln nicht möglich war. Die Tankkesselwagen mit zylindrischen Kesseln haben einfach das Lichtraumprofil nicht optimal genutzt.
Diese Informationen habe ich von einem Eisenbahn- und Modellbaufreund bekommen, der die Eisenbahntechnische Rundschau gesammelt hat (in diesem Fall Eisenbahntechnische Rundschau Ausgabe 1960), ich hätte es nicht gewusst und dir antworten können.
KaGe
Danke für den Hinweis und Link, erfreulich, dass eine detaillierte V36 zu einem akzeptableren Preis erscheinen soll. Weiß jemand, ob eine der Versionen für Wendezüge geeignet ist?
Gruß KaGe
Schön, dass diese häufig gesuchte Lok jetzt noch einmal in einer technisch überarbeiteten Auflage in verschiedenen Ausführungen erscheinen soll. Gab es ein Handmuster dieser überarbeiteten Diesellok zu sehen?
KaGe
@ Wolfgang
Ich habe mich schon immer gefragt, wie man an das Innentriebwerk der BR44 kommt. Wieviel Platz ist denn da wirklich, käme ein etwas fülligerer Heizer zur Kontrolle bzw. zum Abschmieren überhaupt dorthin?
@ Michael:
Das Fahrwerk der E18 in 1:10 ist schon eine Wucht, danke für's Zeigen. Diese E18 hätte bestimmt eine bessere Führung der Vorlaufradsätze als unsere E18/19-Modelle, bei denen der Vorlaufradsatz nach Verlassen eine Kurve nicht immer optimal steht, halt kein Helmholtz-Lenkgestell mit den entsprechenden Rückstellfedern. Du sorgst mit deinen Federstahldrähten zumindest für einen guten Bogen- Ein- und Auslauf sowie eine Geradeausführung.
Stark, was Feinmechaniker, Uhrmacher und Goldschmiede in 1:87 da bauen, ein Genuss, sich anzusehen, dass das nicht nur filigran aussieht sondern auch noch funktioniert. Auch dir Dank für's Zeigen.
Rolf:
Ich teile deine Zeilen zu den Vor- und Nachlaufradsätzen bei den Schellzugloks, ich hätte statt zu öffnender Deckel, servo-betätigter Feuertüren und anderem lieber glaubwürdige Fahrwerke. Wohltuend authentisch wirken dagegen die kurzen Tenderloks wie BR80, BR81, BR92 sowie Elna 6 und T3.
KaGe
Hallo zusammen,
bei Drehscheibe Online Historische Bahnen eben gesehen:
Drehscheibe Online Foren :: 04 - Historisches Forum :: Gunter Petzoldt: Das Ende von Lok 44 171
Selten sieht man eine Dampflok von unten, die BR44 war entgleist, umgestürzt und lag nun auf dem Kopf. Wenn ich mir das Krauss-Helmholtz-Lenkgestell, die niedrigen Spurkränze und schmalen Laufflächen und auch den breiten Rahmen ansehe, werde ich doch ein wenig nachdenklich, was unsere Modelle betrifft.
KaGe
Hallo Michael,
ein wirklich toller Beitrag, wer am Vorbild interessiert ist, findet hier sehr viel Informationen, die man beim Streckenbau in 1:32 umsetzen kann.
KaGe
Ich fahre teilweise auch mit den kuppelbaren Bremsschläuchen von AnSchu, sie kann die Aussage von Heinz nur bestätigen die gekuppelten Bremsschläuche halten bestens. Das Kuppeln derselben ist manchmal ein wenig fummelig, da kann man verstehen, dass man beim Vorbild den Einzelwagenverkehr am liebsten los wäre.
@ Heinz: Die kaum sichtbaren Spurkränze sind einfach nur schön, ein Argument 1pur zu fahren. Den Zettelkasten am Bremen solltest du noch tauschen, der wirkt etwas desillusionierend.
KaGe
Hallo Fabi_995,
von welchem Fahrzeug stammt dieser Kopf mit den Grafitelementen, sieht wirklich nicht gut aus?
Gruß KaGe
Hallo Pierre,
dem Foto nach zur urteilen vermutlich Schulz Modellbahnen in Berlin.
Gruß KaGe