Hallo Arne,
ich hab damals H0-Nägel von Hobbyecke Schuhmacher verwendet.
VG Dirk
Hallo Arne,
ich hab damals H0-Nägel von Hobbyecke Schuhmacher verwendet.
VG Dirk
Moin Arne,
ich hab damals bei meiner Feldbahn Stahlschwellen = selbst gedruckt verbaut. Feldbahntypisch dann einfach das Schienenprofil mit Gleisnägel fixiert, ging wirklich gut.
VG Dirk
Moin,
mich freut, das es mal eine DRo-Lok geschafft hat und ich drücke die Daumen, das die nötige Bestellzahl erreicht wird. Für mich leider außerhalb meiner Epoche, aber dennoch
.
Übrigens wurde mit der 243/143 der "Sieger" unter den DRo-E-Loks in der Umfrage vor fast einem Jahr ausgewählt
Beste Grüße - Dirk
Hallo @ all
QuoteBei jeder Baureihenvariante kommt ein Zähler. Dann sieht jeder was noch an Menge fehlt.
DAS ist eine GUTE IDEE
Beste Grüße - Dirk
Hallo Lothar,
QuoteÄhnlich verhält es sich beim Güterwagen der DR den Eal 5918 welcher beim tm debrush als Fertigmodell ( Auftragsarbeit) angefertigt wurde.
Die Teile für diesen Wagen entstammen auch aus einer Form , welche noch einmal für eine spätere Neuauflage überarbeitet wurde.
Preise für das Fertigmodelle lagen bei ab 299,- Euro.
bei den Eal wäre ich sofort dabei
Beste Grüße - Dirk
@ Martin
ich hab schon mal meine Ns1 neben die 52er gestellt genialer Größenunterschied. Da kommt einem die Feldbahnlok wie Spielzeug vor. Da sieht man die wirklich großen Unterschiede in Punkto Größe & Leistung
. Darum finde ich die Idee mit Regel + Feldbahn nebeneinander immer wieder spannend. Kommt sicher mal auf einem der nächsten Segmente.
Grüße Dirk
Hi Martin, bei 30 cm Modultiefe noch Regelspur = grenzwertig .
Ich hab ja von meinem Feldbahn-Fahrzeugpark noch einiges behalten. Es geistert die Idee von einem kleinen Stück Feldbahn NEBEN der Regelspur in meinem Kopf . Mal so zum direkten Größenvergleich
Beste Größe - Dirk
Hallo Martin, hallo Achim,
Rangierfahrzeuge DRo , ich hab da 89 6215 von KM1 (Bw Sangerhausen) und eine 80er von MBW (umgenummert in 80 019, fiktiv Bw Halle P). Es gibt also (zugegeben) WENIGE kleine Loks zum rangieren in DRo-Eins. Regelmäßige Suche bei Händlern und den bekannten Verkaufsportalen könnte langfristig Erfolg haben.
KM1 hat aber eine Kö1 - auch DRo - angekündigt, ist auch noch bestellbar.
Beste Grüße - Dirk
Alles ganz einfach zusammen gefaßt
P = 1 x Pfeifen (zum Beispiel vor Engstellen etc.)
PP (untereinander) = Pfeifen vor Bahnübergängen, also 1 x am Schild, ein weiteres Mal kurz vor dem BÜ (wenn sich Fahrzeuge oder Personen nähern)
PL = Pfeifen und (dauerhaft) Läuten -> bis zum EE
EE = Durchläuten einstellen (beenden)
Grüße - Dirk
Zweitaufwand ca. 2 min kann man mal machen, Umfragen leben ja vom MITMACHEN
Ich hab mich mal durchgeklickt
Hi Martin,
die Bude ist ja RICHTIG GEIL , könnte ich auch gebrauchen
.
Beste Grüße - Dirk
Hallo Martin,
das Treppengeländer sieht jetzt gut aus.
Allerdings werden bei Treppen dieser Länge mindestens ein "Zwischenpodest" eingefügt. Da gibt es sicher eine Bauvorschrift, nach wieviel Treppenstufen dieses Zwischenpodest nötig ist. Und das ist auch bei "alten" Treppen schon so. Klar, die Treppe wird dadurch länger aber wat mut dat mut
. Wenn du also die 6 cm hast ...
Schau dir mal Originalfotos von solchen Treppen an
Beste Grüße - Dirk
Fein gemachte DR-Signale - gefällt mit
Danke fürs zeigen
Beste Grüße aus der Nachbarschaft - Dirk
Hallo Michael,
besten Dank für den Hinweis, die Eisenbahnstiftung kannte ich schon, hab jetzt aber mal intensiv dort nach den Thema Windleitblech gesucht (stundenlang) .
Eine klar erkennbare Verfahrensweise hat es damals wohl nicht gegeben. Es wurden sogar Altbaukessel mit Mischvorwärmer ausgerüstet und die WAGNERBLECHE blieben dran . Ich habe aber keinen Neubaukessel mit Wagnerbleche gefunden. Gut möglich, das mit dem Kesseltausch sich etwas an der vorderen Schürze geändert hat und somit die Wagnerbleche nicht mehr gepasst haben. DAS macht es etwas einfacher, gewisse Loks bzw. Baureihen an Hand der Rev-Daten einzuordnen. Am längsten dürfte 03 001 und 03 121 die großen Bleche behalten haben. Die 03 001 auf Grund ihres Museumsstatus bis Heute, 03 121 bis etwa 1970. Ebenso die 50er Traditionslok - auch große Ohren.
Beste Grüße - Dirk
Hallo Ben,
--> Anlagenhöhe: Ich habe mich bei meinen SEGMENTEN auf SO 1,30 m festgelegt. DAS IST HOCH, aber dadurch habe ich einen schönen Blick auf die Details. Mit Sicherheit werden stationäre Anlagen nicht auf dieser Höhe gebaut . Da kommt es auf die örtlichen Gegebenheiten an und auf die persönlichen Befindlichkeiten (will sagen körperliche Umstände). Nicht jeder kann noch unter die Anlage auf allen Vieren "krabbeln". Mit deinen 80 cm dürftest du im Sitzen einen guten Blick auf die Anlage haben
und im Stehen auch alles überblicken können
.
Beste Grüße - Dirk
Hallo Ben,
und WILLKOMMEN
Zunächst musst DU dich fragen, was für Fahrzeuge du einsetzen möchtest. Große Tendermaschinen oder "nur" kleine Loks? Wenn ich deinen Entwurf richtig deute, sind es 15°-Weichen ?
Unterschätze das Gewicht von Spur-Eins-Fahrzeugen nicht. Wenn dein H0-Unterbau sehr stabil ist, könnte es gehen.
Beste Grüße - Dirk
Hallo, mal eine Frage an die Dampflokexperten zur DRo
In welchem Zeitraum wurden bei der DRo die großen Wagner-Windleitbleche bei der BR 03 / 41 / 50 gegen die kleinen Wittebleche getauscht? Geschah das beim Kesseltausch Mitte/Ende der 60er oder schon vorher?
Beste Grüße - Dirk
Hallo in die Runde,
auf meinem nächsten Segment möchte ich ein Gewässer überbrücken. Kein tiefes Tal, mehr ein flacher "Abwasserkanal". Darum auch kein großer Abstand zwischen Unterkannte Brücke und Gewässer. Die VORFLUTBRÜCKE von Märklin #56298 würde von der Bauart und Spannweite passen. Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Passgenauigkeit? Tragfähigkeit?
Besten Dank im voraus
Dirk
Neues im Juni `24
da kommt zunächst ein großer 25 kv Transformator. Als Deco im Industriegebiet oder auch als LÜ "ANTON" als Ladegut (ggf. die großen Isolatoren nicht montieren). Also Ladegut erscheint ein Zahnrad-Drehkranz von einem großen Bagger. Für die Dachflächen gibt es vier unterschiedliche Lüftungsrohre (Bad/WC-Entlüftungen u.ä.). Und auch die Kesselbauteile werden durch ein neues Kesselelement, einen Nietenring und einen kleinen Kessel (für das 8,75 mm Rohrsystem) ergänzt.
Beste Grüße - Dirk
Hallo Manfred,
die Bretter waren oft mit sogenannte "Hammerkopfschrauben" am außen liegenden U-Profil befestigt. Da diese sich beim anbauen etwas in das Holz hinein gezogen haben, dürfte man im Modell außer ein paar minimal erhabener "Striche" nicht viel sehen.
Beste Grüße - Dirk