Für mich persönlich: ja, unbedingt! Offen gestanden, war ich als Spur 1er auf der Gießener Messe schon einigermaßen neidisch auf das ungleich größere Angebot von Bausätze und Bauteile in Spur 0. An ein 3.000 Euro Fertigmodell setzt man eher nicht Messer, Lötkolben und Lackerpistole an, um die gewünschte Modellversion zu kreieren (und dort wo ich das gerne von einem einschlägigen Spezialisten machen lassen würde, winken die ab weil die benötigten Teilen nicht (mehr) vorhanden sind).
Posts by Eric van Spelde
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auf Youtube
https://youtu.be/fomuE6JHE5U
Gruß
Klausauf Youtube
https://youtu.be/fomuE6JHE5U
Gruß
Klaus
Das ist fantastisch, sehr einleuchtend! 1000 Dank!Leider geben alle Decoder bei mir ein Timeout beim CV-Lesen wenn auf Pin 2 und 4 am Gleisbox angeschlossen
ich glaube ich werde die in die Sch... Dinger investierte Summe mal als ´Erfahrung´ abschreiben und neue mit Mäuseklavier kaufen
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Hallo Eric,
hier
https://s1gf.de/index.php?page…1032#post109239
wurde das ganze schon beschrieben, bevor ich es wiederhole.
Wichtig ist, Hauptadresse (CV1) und Subadresse (CV2) getrennt einzutragen.
Viele Grüße
KlausDas hatte ich alles schon mal durchwühlt, bringt mir aber im Verbindung mit dem MS2 nicht weiter, in der Anleitung steht nichts von CVs bei Magnetartikeln... Oder tut man etwa so als ob der Weichenantrieb eine Lok wäre?
Danke und viele Grüße,
Eric -
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Ich habe für meine Modulanlage einige Weichenmotoren und-Decoder erstanden. Nur ein davon hat DIP-Schalter und funktionierte auf Anhieb, die andere sind aber die ´alte´ Hübner 1032 ohne Mäuseklavier - wie -wenn überhaupt- bekomme ich die am Laufen mit meinem Mobile Station 2? Aus der Bedienungsanleitung beider werde ich nicht klug...
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Tipps!
Eric -
Eine weitere Diskussion über Anlagenhöhen erscheint mir reichlich überflüssig - beide Fraktionen haben halt ihre Gründe es so zu machen, wobei ich aber doch erwähnen will dass gerade bei Ausstellungen die am besten in Szene gesetzte (und vom Publikum entsprechend geschätzte) Stücke immer auf einer Höhe von etwa 1,20 Meter oder mehr standen, dann aber mit dunklem Tuch vom Anlagenrand bis am Boden, Hintergrund und Leiste mit Beleuchtung darüber so dass der Blick des Besuchers alleine auf der Darstellung gelenkt wird.
Aufstiege bzw. Rampen sind dabei eine feine Sache und werden von manche Veranstalter (z.B Ontraxs) zu Verfügung gestellt.
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Hallo Eric,
sind denn von der Panoramabahn mehr als 100m gerade???
Sieht sehr gut aus, gerade hatten wir beim Stammtisch über Module gesprochen, deine würden da wohl auch gut passen?Stimmt
Hier sind es nur knapp 30 Meter...
Ja klar, da wäre ich definitiv dabei
(Gestern war ich übrigens leider bis spät in der Kfz-Werkstatt wg. die Vorbereitungen zum Vollabnahme meines Klassikers - eine quasi endlose Geschichte...)
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.... die letzte Module vom Teil ´Die Panoramabahn´ soweit fertiggestellt, Fahrprobe bestanden.
Komisch, das hier gezeigte Teil wären noch keine hunderd Vorbildmetern (und in H0 nur knapp über einen Meter lang), aber sieht irgendwie aus nach mehr...
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Zuckersüß!
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Hoffentlich sind das nicht alle Varianten welche letztendlich gebaut werden - keine Epoche 2 und 3a, dann bin ich leider raus...
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Nach dem Buch ´Die Württembergische Staatseisenbahn´(Mühl/Seidel, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart) sollte das eine württ. T3 gewesen sein, 1891 gebaut von Krauss, ursprünglich Óbertürkheim´genannt aber 1893 in ´Kupferzell´und 1895 in ´Neuenstein´ umbenannt.
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Ja, die Ausgestaltung und vor allem die Farbgebung des Ganzen sind definitiv Extraklasse.
Danke für den kleinen ´Rundgang´!
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Auch bei diesem minimalen Gleisnutzlänge ist die Ausdehnung des Bahnhofes Papendorf in 1:32 noch beachtlich, da der Bahnsteigbereich erst nach den Ausweichgleis anfängt.
Grundsätzlich sind Kleinbahnhöfe auf dem Flachland weniger platzsparend als man denkt, da in 1:1 ja genügend Platz vorhanden ist, und es kaum landschaftliche Gegebenheiten und/oder Bebauung gibt wohinter man ein Zug verschwinden lassen kann, so dass man nicht das Ganze nachbauen muss sondern nur den Ausschnitt auf dem auch was los ist.
Ich selber würde von so einem Bahnhof nur ein Stück Bahnsteig mit dem EG, und die erste Weiche darstellen. Zweigleisiger Schiebebühne dahinter worauf der längste Zug gerade noch passt, und gut isses. Eher noch würde ich weiterschauen nach einem Vorbild das auf geringsten Raum etwas mehr fürs Auge bietet. Die findet man eher in Ballungsräumen...
(Es sei denn, man hat in seinem Räumlichkeiten zwar sehr viel Länge, aber nur minimaler Breite, wie 30-40 cm, zu Verfügung. Dann passt Papendorf wie der Faust...
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... natürlich fehlt manches Detail noch und muss das eine oder andere noch ´zurechtgebogen´werden, aber es machte schon riesig Spaß mit dem 39er (über Jahrzehnte gewissermaßen die Gäubahnlok) über die Gäubahn zu fahren, ach wenn es nicht einmal hundert Vorbildmetern sind...
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Also das sieht für meine Augen viel glaubwürdiger aus als der Interpretation von KM1, schöner sowieso. Werde meine württ. T18 noch mal überarbeiten und in RAL 7021 lackieren, dan können die einmal zusammen auf der Gäubahn verkehren.