Posts by Sven Gorgos

    Dann würde ich bei der nächsten Wartung einfach mal die Zahnräder wechseln. Ein Zahnradpaar sitzt frei auf der Motorwelle hinter dem Messing Zahnrad und die andere Einheit stellt die Verbindung zu Welle über eine kleine Vierkant-Kupplung her. Ich bin ein wenig enttäuscht von der Firma Märklin, das man das Einsenden der Fahrzeuge fordert. Anscheinend sind dort in der Werkstatt also noch Ersatzteile vorhanden?

    Das Gehäuse abnehmen (Kupplungen, je ein Stromabnehmer pro Achse und 4 Schrauben entfernen), dann den Dekoder herausnehmen. Unter den Sitzen befinden sich 3 Schrauben ( 1 x neben dem WC und auf der hinteren Fahrzeugseite 2 x), diese entfernen - jetzt kann die Inneneinrichtung abgenommen werden und die Platine kommt zum Vorschein. Hier muß man auf 8 Federn sehr gut aufpassen ( 4 x jeweils über den Achslagern und jeweils 2 x für die Motoren). Durch das Entfernen von 4 Schrauben (bei den Gummifeder Attrappen) kann man nun das Fahrwerk trennen und man kommt an die jeweils 4 Schrauben der Motorabdeckungen. Vor dem herausnehmen der Motoren die korrekte Polung mit einem Edding markieren.

    Hallo und danke an alle. Einen Totalumbau möchte ich nicht machen. Die Tenderwände habe ich schon ausgeklebt. Den Lautsprecher wechsle ich noch. Leider habe ich die originale EDU-Datei verloren. Die würde ich mir gerne wieder aufspielen. Hat die noch jemand und kann sie mir zur Verfügung stellen?

    Viele Grüße von Mike

    Hallo Mike,

    Kohle oder Öl Version?

    Hallo Gerald,

    natürlich dauert es ein wenig, aber der Umbau ist auch kein Hexenwerk. Die fummelige Lok - Tender - Verbindung werde ich demnächst durch einen "pogo pin connector" vereinfachen. Bis zu 20 Verbindungen, verpolungssicher über einen Magnet Stecker.

    Die Rutschkupplung der Umsteuerung ist bereits durch einen Servo ersetzt, ein aktueller Rauchgenerator ohne Zylinderdampf wird die neue Verkabelung nötig machen. Bei der Gelegenheit bekommen die DB Lampen dann zweifarbige SMD LED und eine feinere Streuscheibe.

    Hallo Lars,

    da der preisliche Unterschied zwischen ESU L und XL nicht so groß ist, habe ich gleich den ESU Loksound XL Dekoder verwendet.

    Jede Lampe hat eine eigene LED erhalten und die Lichtleiter wurden entfernt. Bei Amazon habe ich "6 mm transparente Glas-Cabochons" gefunden, welche mit der glatten Seite nach Außen in die Lampenöffnungen eingeklebt sind. Dazu dann noch eine Führerstandsbeleuchtung, das Kabel lässt sich wunderbar durch den Schornstein führen. Später kann dann auch ein Rauchgenerator nachgerüstet werden.

    Hallo Gerald,

    ich habe heute die Beschreibungen der Märklin und ESU Dekoder verglichen. Demnach kann M. die Ausgänge Aux 8 und Aux 9 auf den Motorausgang legen. Was ich noch nicht geprüft habe ist, ob dies "Logiklevel" oder verstärkte (normale) Ausgänge sind. Ebenso sind beim ESU Fx Dekoder 2 weitere nicht belegte Pins vorhanden. Mit etwas Glück sollte man also am Dekoder die an der Schnittstelle nicht verwendeten Aux Ausgänge auf die Motoranschlüsse legen können. Soweit, so gut - die M Dekoder arbeiten einwandfrei und machen was sie sollen. Es fehlt nur die RailCom Funktion zum senden der Adresse, aber dafür bekommen die Wagen einfach eine kleine Zusatzplatine.

    Da die Funktionen aller Wagen übereinstimmend belegt sind, werde ich jetzt noch die CV 19 (Traktionsadresse) mit einer gemeinsamen Adresse versehen. Falls sich hier nichts schalten lässt, schaue ich mir die Auswirkungen von CV21 und CV22 an.

    Hallo Mike,

    ich war im Dezember 2005 bei der Abnahme der Lokomotive in China vor Ort, die ESU Datei für das Lokgeräusch reizt den V3.5 Dekoder aus.

    Der Lautsprecher im Kessel ist nun einmal kein Visaton und evtl. braucht man den Platz für einen besseren Rauchgenerator. Mir gefallen die neuen ESU (Bassreflex) Lautsprecher ganz gut. Den Tender habe ich mit einer selbstklebenden, schwarzen 2mm Dämmung aus dem Automobilbereich versehen, der ESU Visaton Lautsprecher hat eine Spule (Frequenzweiche, damit nur die tiefen Töne wiedergegeben werden) erhalten.

    Ein moderner ESU V 5.0 Dekoder ist natürlich um Welten besser, wobei man dann aber auch gleich die Grundplatine wechseln sollte. Dazu kommt dann der Austausch der Lok-Tender Kabel, neue Leuchtdioden mit Lichtwechsel warmweiß/rot, ein aktueller Rauchgenerator, ein Servo für die Umsteuerung...

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    Hallo Wernerfritz, die E18 lässt sich über diese 8 Schrauben öffnen. Beim Öffnen auf die Kabel zu den LED achten, das Modell ist schon von 2006 und evtl. können sich die Kabel bei den Steckern verabschieden. Die Lamellen lassen sich mit ein wenig 2 Komponenten Kleber am einfachsten wieder fixieren. Für das Löten müsste die Farbe entfernt werden und das würde das erneute Lackieren nötig machen.

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    Während der Abnahme der E18/E19 in China aufgenommen.

    Dem Foto nach vermute ich, dass das Ofenrohr durch das Lichtband den Lokschuppen verlässt. Das Foto vom Original entstand um 1956, der Lokschuppen wurde 1968 abgerissen.

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    Daher werde ich die betreffende Scheibe durch "ein Blech" ersetzen. Aber wie könnte die Abdichtung zwischen Rohr und Blech erfolgt sein, hat man da evtl. einfach nur Bitumen verwendet???

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    Hallo Klaus,

    ich habe den Umbau auf ESU Loksound L gerade fertig. Zuerst das Gehäuse abnehmen und dann die Inneneinrichtung (3 Schrauben). Die Schrauben der beiden Stromabnehmer sitzen in einer eingepressten Gewindebuchse, bei mir war auch eine der beiden Buchsen lose. Ich habe die Buchse ein wenig angeschliffen und festgelötet. Danach ließ sich die Schraube einfach entfernen. Nach dem Öffnen unbedingt die kleinen Federn sicherstellen (4 x am Achslager), nach dem Entfernen der Platine (1 Schraube) kommst Du an die besonders feinen (4) Federn zu den Motoren.

    Bei mir rutschte auch eine Antriebswelle durch, die Glocke ist einfach nur auf die Welle aufgepresst. ich habe das mit ein wenig 2-Komponenten Harz fixiert.

    Zusätzlich habe ich alle LED ausgetauscht auf Stirnbeleuchtung warmweiß/rot (LED mit gemeinsamer Anode, Pluspol 4 - 19V) und warmweiße Innenbeleuchtung (4 - 19V). Alle Widerstände habe ich entfernt bzw. überbrückt, somit konnte ich die Leitungen auf der Platine anderweitig verwenden. Beim Bei- und Steuerwagen habe ich die Gepäckabteile und den Fahrgastraum getrennt schaltbar gemacht und beim Motorwagen jeder Deckenlampe einen eigenen AUX Ausgang verpasst. Etwas kniffelig wurde es beim Entfernen der Mäuseklaviere, die hinteren Stirnlampen habe ich jeweils mit einer Flexplatine mit dem Dekoder verbunden. Auch der Lautsprecher hat eine direkte Verbindung über eine Flexplatine erhalten.

    Die Grundplatine für den Dekoder mußte ich auf der Seite mit den Servo-Anschlüssen um 8mm, also bis zur Buchsenleiste kappen. Zur Sicherheit sollten die Kontakte auf Kurzschluß geprüft werden. Die korrekten Anschlüsse für den Lautsprecher (an der Buchsenleiste) sind in der Anleitung beschrieben.

    Der vorhandene Lautsprecher hat eine Impedanz von 8 Ohm und kann weiter verwendet werden.

    Das V5 Soundfile von der ESU Webseite ist schon eine Verbesserung, aber ich vermisse den Leerlauf (Shift Modus). Hat hier schon Jemand etwas neues erstellt?

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    Position direkt hinter der Scheibe

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    Kamerahalter im 3D Druck hergestellt

    Für das Kameramodul ist hinter der Rundung genügend Platz vorhanden, die externen Antennen befinden sich direkt unter dem Dach im Mittelteil der Lok.

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    Ich habe das ESP32 Board gegen die neue S3 Version ausgetauscht, sie ist leistungsfähigerer und auch kleiner.
    https://wiki.seeedstudio.com/xiao_esp32s3_getting_started/
    Die vorhandene Demosoftware habe ich durch das folgende Projekt ausgetauscht: https://www.instructables.com/How-to-Make-a-…SP32-CAM-DIY-R/

    Vorteile/Verbesserung:
    Erste Einstellung über WLAN
    Speicherung von Konfiguration und Aufnahmen auf der SD Karte
    IP Adresse von DHCP auf fest IP einstellbar, durch Umschaltung können beide Kameras die gleiche IP erhalten
    Aufnahme bei Bewegungserkennung
    Kamera lässt sich problemlos in RocRail einbinden, bei fester IP Adresse wechselt man Problemlos zwischen Führerstand 1 und 2

    Die Übertragung höher aufgelöster Videos per WLAN ist recht ruckelig, durch die Aufnahme bei Bewegungserkennung /oder die Funktion Aufnahme kann man aber die Videodatei später herunterladen und man erhält eine bessere Qualität.

    Ich habe gerade Ersatz Handräder für die KöfII (M 5574) gedruckt.

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    [size=12]Ich bin gerade dabei eine Telefonbude herzustellen, die ersten Probedrucke sind bereits gefertigt.[/size]


    Das Dach ist sehr dünn und deshalb etwas durchscheinend. Mal sehen, ob eine dünne Lackierung die Sache verbessert.


    Was mir noch fehlt, das sind die Abmessungen für die Außenglocke. Besitzt Jemand eine Zeichnung, oder Skizze hierzu?
    Unter dem Dach befindet sich ein Schlitz um eine Folie als Fenster einschieben zu können, es fehlt noch eine Querstrebe im Fenster.


    Als Beschriftung auf der Tür sind das "F" und die Streckenkilometer vorgesehen. Sollte man das obere Schild weglassen, oder optional anbieten?
    Die Schilder könnten als Laserdruck auf Etiketten ausgeführt und am Modell mit glänzendem Klarlack fixiert werden.


    Der Bausatz besteht aus 4 Teilen: Sockel, Fußboden, Dach und der Bude selbst.


    Eine weitere Idee ist der Einbau einer WLAN Kamera, das Teil passt da so gerade eben hinein, das kleine Biest wird ziemlich warm und benötigt eine aktive Kühlung.
    Alternativ kommt dann halt eine analoge Kamera zum Einsatz.


    Zuerst habe ich die Tür zum Öffnen vorgesehen, leider ist die Ausführung etwas zu filigran.
    Der hohe Sockel könnte als Aufnahme für den Lüfter dienen, oder die Umlenkung für einen Servo enthalten.


    Erster Probedruck mit einzelner Tür, jeweils einem hohen und angedeuteten Sockel.

    Bei Interesse bitte Nachricht.

    Gruß Sven Gorgos