Radien und Schraubenkupplungen

  • Guten Abend zusammen,

    ich habe bislang nur drinnen gebaut und dort keine Radien unter 3,5 Meter verbaut - jetzt gehts aber nach draußen ins Freiland und dort muss ich stellenweise enger bauen.

    Nach euren Erfahrungen: welche Radien tolerieren in der Regel noch Schraubenkupplungen a) mit Gegenbögen (kann ich vermutlich vermeiden) und b) ohne Gegenbögen (das wäre mein Ziel) ??

    Mir ist klar, dass das natürlich vom Wagen abhängt, ich wüsste es gerne für den „Normalfall“ (und nicht für den EINEN Vierachser 80“ Containertragwagen, der ausnahmsweise weiter ausschwenkt, als alle anderen).

    Ich habe für draußen Hübnergleise im Blick, d.h. Radien von 1550/1715/2321 wäre Kandidaten. Flexgleis ginge auch, aber die Problemstellung bleibt ja die gleiche.

    Ich hoffe, ich habe die Frage einigermaßen unfallfrei gestellt, so dass man es versteht (?).
    Vielen Dank für kurze Meinung dazu und Grüße,

    Frank

  • Hallo Namensvetter,

    230 Cm Radius mit unverkürzten IC Wagen geht mit Schraubenkupplung wenn die Spindel bis zum ende aufgedreht ist. Bei Gegenbogen mindestens 3 Meter Radius , ansonsten verhaken sie sich. Für Draußen empfehle Ich dir Proform Edelstahlgleise und Weichen. Sehr stabil und pflegeleicht

    Allzeit HP1

    Frank

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

  • Hallo Frank,

    ohne Gegenbogen alle kurzen-mittleren Güterwagen ab 155cm, mit Gegenbogen problemlos ab 230cm, viele kürzere Wagen aber auch schon bei kleineren Radien.

    Mit Einlaufkurven können die Märklin-Schnellzugwagen auch 172cm Radien mit Schraubenkupplung durchfahren, aber nicht ohne Einlaufkurven.

    Gruß

    Klaus

    Klaus Lübbe
    Berufsschullehrer i.R. und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

    Ein Leben ohne Spur 1 wäre möglich, aber Sinnlos
    (frei nach Loriot)

  • Hallo Frank,

    aus jahrelanger Erfahrung befreundeter Gartenanlagen bestätigt sich, dass das Gleismaterial, wie beim Original sehr leicht verschmutzt und vor allem oxidiert.

    Mechanisches Renigen durch schleifen beschleunigt diesen Prozess sogar noch.

    Da für den Digitalbetrieb aber eine gute Strom und Signalübertragung notwendig ist, sollte vor dem Bau einer Outdor-Anlage sichergestellt werden, wie die landschaftlichen Umstände dort sind und wie die Gleise sauber gehalten werden können.

    Ein großer Vorteil draußen sind auf jeden Fall Edelstahl-Gleise. Alles andere oxidiert viel zu schnell. Allerdings scheinen sich vernickelte Radsätze im harten Outdoor-Bereich auf Edelstahlgleisen viel schneller abzunutzen.

    Diese so angegriffenen Radsätze verschmutzen dann extrem schnell und müssen alsbald ausgetauscht werden (so z.B. erlebt bei einem Benecken ICE (mit angeblich vernickelter märklin 218er-Rädern) mehrerer märklin 218er und den märklin TEE-Wagen).

    Draußen zu fahren macht extrem viel Spaß, ...

    VIDEO

    ...der Aufwand und die Alterung des Materials sind aber mit einem reinen Indoorbetrieb in keinster Weise zu vergleichen. 😉

    Erfahrungsgemäß ist der Aufwand der Outdoor-Verkabelung und dem Gleisunterbau am größten, da hier die angrenzende Natur dem Ganzen am meisten zusetzt (siehe Video).

    ich habe vor jedem höchsten Respekt, der sich der Herausforderung "Outdoor" annimmt. Meins wäre es eher nicht.

    Viel Erfolg!

    Gruß basti

  • Hallo Basti ist Dir das Thema verrutscht ?

    fahren mit Schraubenkupplung , das geht auch noch sicher bis herab auf R 1715 .

    Man wird allerdings nicht darum herumkommen den einen oder anderen Wagen nachzubearbeiten .

    Immerwieder fallen mir dabei die Pwg 12 u.a. unangenehm auf . Der Abstand Puffer bis Radsatz ist wesentlich geringer als wie bei einem gekuppelten 4 achsigen Tender ab Drehzapfen oder bspw. einer BR 78 . die unterschiedlichen Ausschläge der Pufferteller führen dann schnell zum überpuffern . Man kann sich im Anlagenbetrieb mit größeren ( selbstgedrehten ) Puffertellern helfen ca. 17 mm , dann hört das auf . Das Ganze muss ja auch rückwärts funktionieren . Ganz nebenbei sind die Wagen für diese Betriebsart mit Schraubenkplg. in der Regel zu leicht , das befördert das austeigen. Puffertellerabstand bei eingehängter Schraubenkupplung sollte ca. 1,5-2mm betragen .

    Bei vierachsigen Schnellzugwagen ist das untereinander sehr ähnlich . Ich musste allerdings feststellen das bei teuren , hoch detailierten Wagen nebenbei noch gerne die Drehgestelle mit dem Unterboden kontaktieren , das führt natürlich sofort an solchen Engradien zum aussteigen-überpuffern.

    Leider haben diese Wagen keine Kurzkupplungskulissen dann ließe sich das vermeiden . Es sind ja komplette Züge die selten getrennt werden . In dem Falle habe ich größere Pufferteller angebaut , den Wagenboden um 1 mm angehoben und die kritischen Ecken an den Drehgestellrahmen nachgearbeitet . Jetzt läuft das mit Schraubenkupplungen anstandslos .

    Als Betriebseisenbahner wird man derartige Probleme immerwieder erleben auch bei Radien über 2300 ! Mit Gegenbögen wird das natürlich noch problematischer , die sollte man nach Möglichkeit vermeiden .

    Günter, Großhettstedt, Ilmtal

  • ...

    ich habe bislang nur drinnen gebaut und dort keine Radien unter 3,5 Meter verbaut - jetzt gehts aber nach draußen ins Freiland ...

    Hallo Basti ist Dir das Thema verrutscht ?

    ...


    Keineswegs Günter,

    bevor man sich Sorgen um engere Radien und das Befahren dieser mit Schraubenkupplungen im Freiland macht, sollte man sich genauso Gedanken über die anderen Herausforderungen machen, welche sich "da draußen" einem so stellen. 😉

    ich durfte Jahrelang diese Gartenbahn betreuen.

    Fährst Du draußen, oder nur unterm Dach?

    Gruß basti

    P.S.: draußen würde ich persönlich nur mit Klauenkupplungen fahren. 😉

  • ....das Thema lautet Radien und Schraubenkupplungen!!

    Warum kann man nicht einfach mal beim Thema bleiben statt sofort mit anderem Kram anzufangen??

  • ....das Thema lautet Radien und Schraubenkupplungen!!

    Warum kann man nicht einfach mal beim Thema bleiben statt sofort mit anderem Kram anzufangen??

    Du fängst mit Deiner Beschwerde nun das 3. Thema an. 😉

    Wir leben hier in einem Freien Land (zum Glück). In meinen Beiträgen wird sich auch regelmäßig dazugehängt. Hab mich mittlerweile dran gewöhnt.

    Außerdem hat der Themenersteller doch selbst von FREILAND gesprochen. Und draußen kommt es eben durch die naturellen Gegebenheiten viel häufiger zu Entleisungen.

    Isso!

    Da sollte man sich gut überlegen, ob man wirklich unter den selben Bedingungen mit Schraubkupplungen fahren kann und möchte, wie es drinnen peoblemlos möglich ist.

    Wie stark solche naturellen Einwirkungen sein können, kann man anhand der Kupplungen aber nur schwer zeigen. Nur soviel: auf dieser Anlage wurden zum Schluss sämtliche Klauenkupplungen von märklin pragmatisch mit Isolierband umwickelt.

    Anhand der Räder/Gleise kann man die langfristigen Auswirkungen einer Bodennahen Freiland-Anlage besser veranschaulichen. Denn sonst glaubt einem das hier ja wieder ja keiner. 😉

    Nix für ungut.

    Gruß basti

  • Mir ist klar, dass das natürlich vom Wagen abhängt, ich wüsste es gerne für den „Normalfall“ ...

    Hallo Frank,

    was ist denn für Dich der "Normalfall"?!

    Das Thema ist abhängig von Wagen (Art der Wagen, Pufferteller), sowie Gleisführung (Gegenkurven vorhanden? S-Kurve, z.B. Gleiswechsel mit 10 Grad Weichen von Märklin?) ... usw.

    Talbot Wagen und andere "kurze" kannst Du bis 1394mm Radius mit Schraubenkupplung fahren, bei mir fahren auch Teleskophaubenwagen mit Schraubenkupplung bis 1394 - aber da ist es grenzwertig! KISS Getreidesilowagen gehen problemlos bis 1550 und Schraubenkupplung aber auch nur, weil die so schön breite Pufferteller haben.

    Egal ob Freiland- oder Indoor-Anlage, Du hast zwei Möglichkeiten:

    a) Du hast entsprechendes Rollmaterial was mind. 230cm Radius benötigt, dann baue die Anlage entsprechend mit mind. 230cm Radien.

    b) Du kann nicht überall diesen Radius realisieren, sondern gehst runter auf 171 oder 155 cm, dann scheidet bestimmtes Rollmaterial und Schraubenkupplungen einfach aus.

    Naja, es gäbe noch c):

    Es gibt auch die KM-1 Kupplung, die sieht etwas gefälliger aus, als die Märklin Klaue. Oder Du nimmst Kadee-Klauenkupplungen nach amerikanischem Vorbild, sehr betriebssicher wie das Original! ^^

    Viele Grüße,

    Kalle

  • Hallo Frank,

    habe bei mir nur 2320mm-Radien verlegt außer einer Zahnradstrecke mit 1750mm-Radien auf der nur passende Fahrzeuge verkehren. Bei den Weichen in den Durchgangsgleisen haben die Einfachweichen mind. 3000mm-Radien, die Bogenweichen mindestens 2400mm. Nur die Rangiergleise haben Einfachweichen mit 2320mm-Radien, da hier mit entsprechender Vorsicht gefahren wird.
    Züge ziehen geht bei 2320mm-Radien problemlos, schieben mit Loks für den Meterradius kann sehr kritisch bis unmöglich sein weil vor allem die Puffer der Loks mit Laufachsen dann zu weit ausweichen können. Selbst bei einer relativ kleinen Lok wie die Märklin BR91 können die vorderen Puffer beim Schieben im 2320mm-Radius überpuffern.
    Sicher fahren und rangieren kann auch bei diesem relativ großen Radius nur wenn man die Querbeweglichkeit der (1m-Radius) Loks durch Anschläge begrenzt.

  • Hallo Frank

    habe 2 Märklin Personenwagen auf meinen Gegenbogen der Westseite geschoben.Bei der Aussenweiche von Proform 3 M Radius und Kreuzungsweiche 3Meter Radius ebenfalls Proform gibt es eine Überpufferung. somit ist nur ziehen möglich

    Allzeit HP1

    Frank

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

  • Hallo "Franks",

    bei diesen Wagen verwende ich die Klauenkupplungen da man die Schraubenkupplungen bei denen "blind" einhängen muss. Durch die Kurzkupplungskinematik ist auch kaum ein Unterschied zu sehen. Nur an den Zugenden montiere ich Schraubenkupplungen.
    Fürs Schraubenkupplungsfahren sollte man auch den Gleisplan entsprechend gestalten, kann da nur empfehlen bei der Weichenanordnung Gegenbögen zu vermeiden.


    Bild: Ex Fa. MSM
    Solche Gleiswechsel sollten min. 3m-Radien haben um sie sicher durchfahren zu können wobei schieben immer noch "beobachtungsbedürftig" ist. Die langen "190er" gehen natürlich problemlos, da Radius und Weichenwinkel dem Vorbild entsprechen.



    Hier ein Gleiswechsel meiner Anlage aus Bogenweichen mit 2400mm kleinsten Radien. Da sich hier keinen Gegenbogen ergibt kann man problemlos drüber ziehen und schieben obwohl die Weichen noch in der Steigung liegen.

  • Hallo Basti ,

    Ich fahre mit der Spur1 grundsätzlich nur unter Dach . Hier alles trocken nie unter 12 Grad Temperatur .

    Draußen würde ich das nur mit LGB machen.

    Schraubenkplg . Grundsätzlich wird es kritisch bei Pufferüberstand 80-100mm , heißt ab Achslager oder Drehzapfen bis Vorderkante Pufferteller . Das gilt nach m.E. ab Radien 1750 und kleiner . Kurze Wagen mit kleineren Pufferüberständen schaffen auch kleinere Radien . Hat man große Unterschiede bei dem Pufferüberstand zweier Wagen oder Lok , dann muss man zur Sicherheit Versuche fahren !

    Auch rückwärts bergauf geschoben oder nachgeschoben.

    Überraschungen sind immer möglich vor allem bei weiteren Zuggewicht - Zugkraft . Leichte Wagen können dann schnell neben dem Gleis stehen vor allem wenn direkt hinter der Lok .

    Kurzkplg.-Kulissen bei schweren 4 achsigen Wagen Standard sein . Dann ließe sich viel Ärger vermeiden . KM1 hat das bei den D36 u.a. gut gelöst . Dazu auch die passende Kurzkplg.

    Zu Deinem Ausflug mit den Radoberflächen. Es gibt durchaus Oualitätsunterschiede . Im Innenbereich ist das nicht so gravierend . Man kann den Schuh auch umdrehen . Nehme ältere Märklin-Wagenradsätze das ist irgendeine Weichmetalllegierung ? Laufflächen zylindrisch überdrehen mit kräftigen Spurkranz . Diese Räder sammeln in kurzer Zeit jeden Dreck auf dem Schienenkopf ein . Regelmäßig sauber machen , das hilft sehr .

    Günter, Großhettstedt, Ilmtal

  • Solche Gleiswechsel sollten min. 3m-Radien haben um sie sicher durchfahren zu können wobei schieben immer noch "beobachtungsbedürftig" ist. Die langen "190er" gehen natürlich problemlos, da Radius und Weichenwinkel dem Vorbild entsprechen.

    Der Radius alleine ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Es ist auch für ausreichend lange Zwischengeraden zu sorgen. Das gilt jedenfalls im Vorbild.

    Ich meine in Spur 1 wird 40 cm empfohlen. Daraus heraus ergeben sich Abzweigwinkel und Radius nahezu automatisch.

    Gruß
    Djordje

  • Der Radius alleine ist nicht der ausschlaggebende Punkt. Es ist auch für ausreichend lange Zwischengeraden zu sorgen. Das gilt jedenfalls im Vorbild.

    Ich meine in Spur 1 wird 40 cm empfohlen. Daraus heraus ergeben sich Abzweigwinkel und Radius nahezu automatisch.

    Gruß
    Djordje

    Hallo Djordje

    kann auch eine gute Lösung sein. Nur wenn der Gleiswechsel zwischen 2 Hauptgleisen liegt sollte man sich für schlanke Weichen entscheiden. was Ich auf meiner Nordseite mit 4,10 Meter Radius Weichen realisieren konnte

    Allzeit HP1

    Frank

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

  • Nur wenn der Gleiswechsel zwischen 2 Hauptgleisen liegt sollte man sich für schlanke Weichen entscheiden. was Ich auf meiner Nordseite mit 4,10 Meter Radius Weichen realisieren konnte

    Auch das Vorbild hat Gleiswechsel zwischen zwei Hauptgleisen realisiert. Trotzdem galt auch dort, Zwischengerade einhalten. Im Vorbild gibt es ja auch deswegen Weichen mit 1:10, 1:12, 1:14, etc. Abzweigwinkel. Gerade bei engem Gleisabstand, z.B. ehemals 3,5m, hat das ungemein Geholfen.

    Eine Gleisverbindung mit 1:9 und 4,5 m 3,5 m Gleisabstand im Vorbild war zumindest meines Wissens nach, das höchste der Gefühle.

    Gruß
    Djordje

    P.S.: Kleine Korrektur.. meine trübe Erinnerung meinte irgendwann auf 4 Meter sind 190er 1:9 möglich. Ein kleiner, freundlicher Hinweis korrigierte diesen Gedankenzug sogar auf 3,5 m. Uffff... das ist aber dann schon heftig.

  • Hallo,

    Habe auf meiner Dachbodenanlage Hegob Flex Gleise und Selbst bau Weichen verbaut.

    Weichen Radius 2,o m - war in den Schablonen so vorgegeben.

    Die Gleise sing mittels Holzschablonen Radius 2,1 und 2,3 m verlegt.

    Um Überpufferung an den Weichen mit den langen Silberlingen von Wunder und den

    Schnellzugwagen D28 von KM1 zu vermeiden, habe ich die Puffer gegen größere getauscht.

    Damit habe ich sehr gute Erfahrung gemacht

    LG Christian

  • ....selbst angefertigt oder gibt es bei....?

    Grüße.

    Michael

  • Hallo zusammen, vielen Dank für diese ganzen wertvollen Hinweise. Das bringt mich schon deutlich weiter.
    Klauenkupplungen (auch nicht von KM1) kommen bei mir nicht in Frage, weil ich ja die ganze Zeit von drinnen nach draußen fahre und mein Equipment dafür nicht umbauen kann. Mir schwebt eine Kombination zwischen hochwertig und detailliert gebaut vor (innen) sowie langgezogenen Paradestrecken draußen. Dem entsprechend wird Rollmaterial auch immer nur drinnen geparkt. Innen habe ich auch Hegob-Flexgleis mit Eichenholzschwellen verwendet. Da ich jede Menge Hübnergleis habe, habe ich das nun für draußen zunächst ins Auge gefasst (statt Proform). Das ist dann am Ende auch eine Kostenfrage.
    Auch wenn Proform vielleicht besser ist: spricht etwas gegen Hübner? Das ist ja auch ein Edelstahlgleis. Die 10 Grad Hübnerweichen sind okay für fast alle Wagen/Loks, solange man Gegenbögen vermeidet - das habe ich mittlerweile getestet. Ansonsten werde ich 2.461mm nicht unterschreiten (ohne Gegenbögen) und dann sollte es wohl gehen, wenn ich eure Rückmeldungen unter dem Strich nicht missverstanden habe.
    Viele Grüße, Frank

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