Thema Wagen: Möchte mal eine "Lanze brechen" für....

  • Manche dieser Modelle lohnt es sich aber nicht mehr erneut aufzulegen, weil sie technisch und optisch überholt sind. Der Wettbewerb in Spur 1 hat die Messlatte schon sehr hoch gelegt. Spätestens wenn das H0-Pendant dazu feiner und detaillierter ausfällt, kann die Spritzgussform dem Schrott zugeführt und "recyclet" werden. ;)

    Gruß
    Djordje

    Der Wettbewerb hält halt auch teilweise vierstellige Summen für ein einfacher gedeckter Güterwagen für angebracht, damit können bzw. wollen wohl die wenigsten ein kompletter Zug zusammenstellen. Und wenn für die württembergische Dachlattenwagen von Dingler pro Stück 1.400 Euro (oder etwa zweidrittel von was ich bezahlt habe für die dazugehörige Lok vom gleichen Hersteller) gefordert werden, baue ich mir aus drei Märklinwagen (zwei davon mit dem ´neuen´ Fahrgestell) zwei mehr oder weniger richtige... Fällt im Zugverband auf einer Anlage niemanden auf, auch nicht die preußischen Abteilwagen oder (mit kleinen Abstrichen, aber dafür sind ja entsprechende Zurüstteile im Umlauf) Umbauwagen, auch wenn die (O-Ton eines Forummitglieds) ´unsägliche´ Fahrwerke aufweisen). Auf so einem Fahrwerk (zersägt und wieder zusammengestückelt um auf die maßstäbliche Achsstand zu kommen) baute ich auch ein Pw3i wü 98 aus Polystyrol. Kann natürlich keinesfalls mit ein Produkt aus industrieller Fertigung mithalten, aber sieht dennoch in einem entsprechender Zug glaubwürdig aus.

    Alles aus ehemaliger Hübnerproduktion - außer vielleicht der Om12 - halte ich sowieso weiterhin für zeitgemäß, so auch der Gl Dresden, die G 10, die schweizerische Güterwagen die sogar noch vierstellige Nummern hatten, und so weiter... Anders gesagt: 99 Prozent der Anlagen (oder Module) auf dem die verkehren, erreichen nicht ansatzweise die gleiche Standard, wenn ich das jemals erreichen würde, war ich zweifelsohne ein gefeierter Supermodellbauer.

    Was in H0 oder egal welcher Baugröße verfügbar ist, ist mir schnurzpiepe weil für mich nicht relevant. Ist halt schön für derjenigen die dieser Maßstab und Spurweite fährt.

  • Jetzt auch noch meinen Senf dazu..Es ist ja hier und schon öfters alles stimmige geschrieben worden zu der Mä Einser Philosophie. Der Gaul ist tot geritten und es überleben nur noch Edelblüter.. Aber in jedem Untergang steckt auch eine Chance . Neben Märklin war es für andere Hersteller früher nicht möglich mit großen Stückzahlen Paroli zu bieten, eben auch nur das Premium Produkt bevorzugt. Nun wäre es leichter möglich wieder Umsatz mit Güter-und Personenwagen zu generieren, wenn man für das fahrende Volk nicht die letzte Niete am Bremsgestänge nachbilden tut. Es können ja extra Zurüstteile angeboten werden.aber der Preis muss verlockend sein. Eigentlich wäre hier das Engagment aus Mühlheim lobend zu erwähnen, eine fünfer Erz III D Serie sehr günstig anzubieten, und seine Chance die Glaubwürdigkeit bei seinen Kunden zurückzugewinnen. Lieber Herr Elze , Ihre Ankündigungen in Gottes Ohr, aber machen Sie jetzt was drauss, werden sie der Neue "Göppinger"

    Eine Entgleisungsfreie Zeit wünscht...Horst Schneider

  • Der Wettbewerb hält halt auch teilweise vierstellige Summen für ein einfacher gedeckter Güterwagen für angebracht, damit können bzw. wollen wohl die wenigsten ein kompletter Zug zusammenstellen.

    Natürlich sind die Preise für allerhand Wagen in schwindelerregende Höhen gerauscht. Aber Platz für eine Spur 1 Anlage ist auch Luxus geworden. Häuser und Wohnungen, die genug Fläche für Spur 1 hergeben, sind alles andere als preiswert, weder in der Anschaffung, noch zur Miete. Jeder der genug Platz für die Spur 1 Modellbahn sein Eigen nennt, darf sich jedenfalls glücklich schätzen.

    Deswegen stelle ich mir schon die Frage, wozu ein preiswertes Kunststoffmodell erneut auflegen? Wer wird es tatsächlich kaufen? Diejenigen unter uns, die finanziell gut aufgestellt sind, leisten sich den ganzen Zug aus feinen Wagen im vierstelligen Bereich. Wie viele potenzielle Käufer bleiben dann noch tatsächlich übrig, die lieber auf das preiswerte Kunststoffmodell zurückgreifen möchten? Abzüglich derjenigen, die keinen Platz für lange Züge mit vielen Wagen zu Hause haben, dürfte das nicht mehr besonders hoch ausfallen.

    Gruß
    Djordje

  • Moin,

    meine Meinung:

    Der Nachwuchs kompensiert nicht die Zahl der immer weniger werdenden Alten.

    Deshalb wird in 10 oder 20 Jahren kaum noch einer mit der Modelleisenbahn spielen, weshalb auch die noch verbleibenden Hersteller peu à peu immer weniger werden werden.

    Also heute möglichst das beschaffen, was ich in Zukunft noch glaube, "brauchen zu müssen", und dann damit glücklich sein.

    Und ggf aus diversen Nachlässen noch Fehlendes aufkaufen.

    Und auf keinen Fall die Ausgaben als Investition betrachten, gar mit Hoffnung auf Wertsteigerung.

    Das Geld ist weg - und dient allenfalls dazu, mir selbst eine Freude zu bereiten.

    Meine Erben werden dermaleinst versuchen, das so gut wie möglich zu verscherbeln, in der Hoffnung, jemanden zu finden, dem das Zeug dann noch halbwegs etwas Wert ist...

    Meint

    Thomas

  • Natürlich sind die Preise für allerhand Wagen in schwindelerregende Höhen gerauscht. Aber Platz für eine Spur 1 Anlage ist auch Luxus geworden. Häuser und Wohnungen, die genug Fläche für Spur 1 hergeben, sind alles andere als preiswert, weder in der Anschaffung, noch zur Miete. Jeder der genug Platz für die Spur 1 Modellbahn sein Eigen nennt, darf sich jedenfalls glücklich schätzen.

    Deswegen stelle ich mir schon die Frage, wozu ein preiswertes Kunststoffmodell erneut auflegen? Wer wird es tatsächlich kaufen? Diejenigen unter uns, die finanziell gut aufgestellt sind, leisten sich den ganzen Zug aus feinen Wagen im vierstelligen Bereich. Wie viele potenzielle Käufer bleiben dann noch tatsächlich übrig, die lieber auf das preiswerte Kunststoffmodell zurückgreifen möchten? Abzüglich derjenigen, die keinen Platz für lange Züge mit vielen Wagen zu Hause haben, dürfte das nicht mehr besonders hoch ausfallen.

    Gruß
    Djordje

    Zwei Dinge dazu:

    Die meisten Spur Einser die ich kenne, haben eher keine 'H0-Anlage in 1', vielmehr haben die entweder eine kleine Rangieranlage oder bestenfalls ein Rundkurs mit 1020/1176/1394 Radien in ein normales Zimmer (und letztere wohnen eher nicht in der Großstadt), oder bauen halt Module.

    Dabei sollte man auch nicht vergessen, dass der Tatsache, das ein Mitglied des ´Altherrenclubs´ ;) vor 40 Jahre, als es noch halbwegs bezahlbar war, ein geräumiges Heim für seine Familie errichtet oder erstanden hat, mitnichten heißt das der heute als Rentner das Geld dermaßen lose in der Tasche hängen hat, dass er ohne Augenzwinkern eine fünfstellige Summe hinblättert für ein fünfzehn Wagen zählender Ng aus lauter Messingwagen. Das wird eher der Ausnahmefall sein und ich vermute ehrlich gesagt, dass die Mehrzahl solcher Wagen eher als Einzelstück in der Vitrine landet (das wird von der Vorbildauswahl her schon deutlich).

    Wenn ich auf den Fotos und Videos schaue von den wenigen Glücklichen die eine Großanlage in Eins betreiben (so wie Helmut und Michael), dann liegt darauf das Verhältnis zwischen Kunststoff- und Messingwagen eher so um 10:1.

    Mein Fazit wäre:

    ´Preiswerte´ und betriebstaugliche Kunststoff- oder Mischbauweisewagen (schließlich kosten die ´nur´ das fünf- bis zehnfache von ihre Äquivalenten in H0) sind und bleiben unerläßlich, wenn man auf einer Anlage einen glaubwürdigen Betrieb machen möchte. Dass dabei nicht die Detaillierung eines sündteures Messingmodell (und gegebenerfalls nicht einmal die von ein entsprechendes Modell in einer kleineren Baugröße, wo die Stückzahlen noch ausreichen für Neuentwicklungen) erwartet werden kann, spricht für sich (glücklicherweise gibt es u.A. bei Asoa noch genügend Zurüstteile um solche Wagen zu ´pimpen´).

    Neuentwicklungen werden bei der demographische Entwicklung der Zielgruppe wohl selten bleiben (und diese Entwicklung wird wohl noch krasser werden, wenn attraktive Einstiegsangebote, die es bis vor 10-15 Jahre noch gab, nach wie vor fehlen), also macht es Sinn schon Vorhandenes aus dem reichen Fundus des Herrn Hübner weiter zu verwenden. Klar, wir ´alte Hasen´ helfen uns mit dem Gebrauchtmarkt, das gilt aber eher nicht für derjenige der neu anfängt oder (was wohl der häufigere Fall sein wird) von einem kleineren Baugröße umsteigen will.

    Edited 2 times, last by hvspelde (April 5, 2025 at 1:14 PM).

  • Grüß Euch ,

    das ist aber der Punkt. Für eine kleine Heimanlage, auf der nicht nur Fahrzeuge die Gleise füllen, ist irgendwann der Punkt erreicht, wo man anfangen muss, den 'muß ich unbedingt haben' Effekt zu realisieren. Der Ein oder Andere Wunsch wird lange überdacht und abgeklopft und dann wieder aufgegeben. Die Möglichkeit gebrauchtes Material aufzupimpen, sind ja durchaus auch da und die 3D Technik wird immer besser und bietet tolle Möglichkeiten. Also wenn man kein Profimodellbahner mit unbegrenzten, finanziellen und räumlichen Möglichkeiten ist, sondern nur Spaß am Eisenbahn spielen hat, kann man mit allem was der Gebrauchtmarkt hergibt, glücklich werden. Es wird viel vererbtes Material die Märkte fluten. Ich bin jedenfalls mit meiner Mischung aus, für mich bezahlbarem Fahrzeugpark zufrieden und habe Freude an meinem Hobby, ohne Loks zwischen 3000- 4000 Euro im Erscheinungstakt zu ordern.

    Ist aber nur meine Sicht der Dinge und ich akzeptiere natürlich, das jeder das anders sehen kann.

    Allen ein schönes Wochenende,

    Gruß Frank

  • Wenn ich auf den Fotos und Videos schaue.........die eine Großanlage in Eins betreiben........., dann liegt darauf das Verhältnis zwischen Kunststoff- und Messingwagen eher so um 10:1.

    ´Preiswerte´ und betriebstaugliche Kunststoff- oder Mischbauweisewagen sind und bleiben unerläßlich, wenn man auf einer Anlage einen glaubwürdigen Betrieb machen möchte.

    Neuentwicklungen werden bei der demographische Entwicklung der Zielgruppe wohl selten bleiben

    zu Punkt 1: Wenn ich mir die fünf Anlagen im näheren Umkreis ansehe (inkl meiner eigenen), deckt sich das weitgehend mit meinen Beobachtungen. Vielleicht noch bis zum Verhältnis max. 10:2 - 10:3.....

    zu Punkt 2: Findet meine Zustimmung und ist bei den genannten Anlagen auch aufgrund der Steigungen in weitere Ebenen so notwendig.......

    zu Punkt 3: Hatte soeben noch ein Telefonat von einem Besucher einer Modellbahnbörse von heute morgen.

    "Rappelvoll". Besucher meist so geschätzt um die 45-50. Durchaus nicht wenige mit Nachwuchs so um die 15+. Soll heißen, ganz so schlimm ist es um den "Nachwuchs" nicht....., wenn man diese Ministichprobe mal anschaute. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, daß es sich - wer hätte es gedacht - vorwiegend um Spur H0 Interessenten handelte -- aus denen ja noch Einser werden können......

    Ich bleibe optimistisch in Sachen Kunststoffwagen, die neben den feinen, aber schwereren Messingwagen, auch weiterhin ihre Berechtigung haben - aus den hier und weiter oben schon genannten Gründen......

    ........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

  • Also heute möglichst das beschaffen, was ich in Zukunft noch glaube, "brauchen zu müssen", und dann damit glücklich sein.

    Und ggf aus diversen Nachlässen noch Fehlendes aufkaufen.

    Und auf keinen Fall die Ausgaben als Investition betrachten, gar mit Hoffnung auf Wertsteigerung.

    Das Geld ist weg - und dient allenfalls dazu, mir selbst eine Freude zu bereiten.

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

    Edited 4 times, last by funshooter: Hallo Thomas, ich gehöre zu denen die nachkaufen müssen. Etwas günstiger als der Neupreis wo ich zur Abholung auch weit fahren muss. Da gehöre ich zu dem Käuferkreis der die Preise noch stabil hält. Bei anderen Hobbys wie Briefmarken oder Münzen sammeln sind die Preise schon im freien Fall Allzeit HP1 Frank (April 5, 2025 at 3:21 PM).

  • Ich war auch ein "Aufsteiger" von HO auf die Eins, und das nur weil ich beim Kauf von HO Sachen einmal eine Eins gesehen habe und nur die Mä krokodile in Doppeltraltion, von da an keine ruhige Minute mehr bis ich eine Eins besaß.. Denke so ging es vielen hier, auch früher startete kaum einer mit so einer großen Bahn..Und heute ist immer noch Aufsteiger Potential da, als ich kürzlich einige HO Züge verkaufte besuchten mich 4 Modellbahner aus der Region. Nach der Verkaufaktion zeigte ich Ihnen noch meine bescheidene Anlage mit 3 Zügen auf meiner Rentnerbahn. Das löste eine Begeisterung aus. mensch sowas habe ich noch nicht gesehen , darf ich das mal fotografieren.!! Es gibt auch kaum noch Modellbahn Geschäfte, auch Standart Börsen gibt es nix ausser mal 3 Maxi Teile. Wenn also Auge und Hirn nicht mehr gereizt werden !!!. Klar die Wohnräume sind kleiner geworden, ich hab das haus an die Kinder abgegeben und kann deshalb nicht mehr mit einem Mauerdurchbruch Strecke nachen. aber dafür gibt es heute viel Modulisten und Treffen dafür. in den 80 und 90 war das noch nicht so. Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es ein riesiges Angebot, als Neueinsteiger musste ich darauf zurück greifen. Meine Erfahrung die Preise sinken seit 1-2 jahren deutlich die ersten loks ersteigert für so 80 % vom Neuwert und jetzt teilweise noch 60 %. Die Baureihen die fast jeder hatte, eine BR 01 sticht mit Überangebot hervor, und andere Märklin Klassiker gehen zu dem preis weg etwa in höhe eines HO Modells neuester Fertigung. mein MDH steht auch schon hinten drauf, bis dahin habe ich meinen Spass und Wertverlust !!!Hobby kostet und der Typ der In Irland Hochseeangel war so wie der Hobbytaucher auf den Malediven , was bleibt davon über nur paar Fotos und die lassen sich nicht vertickern. Wenn soviel Einser Material für fast nix angeboten wird dann steigt evtl noch mal die Zahl derer die sagen, jetzt kann ichs kaufen und spielen.

    So Gut iss Horst Schneider

  • Hallo,

    Jedes Modell, das neu angeboten wird, ist gleichzeitig ein Versuchsballon für den Anbieter. Kommt es gut an, wird er in dieser Richtung weitere Neuheiten generieren. Erreicht er seine Ziele nicht, wird er es mit anderen Produkten versuchen. Die Wünsche des Einzelnen spielen dabei keine Rolle.

    Wenn also bestimmte Linien heute nicht mehr angeboten werden, dann ist der Verdacht nahe, dass der Markt in der Vergangenheit irgendwann diese Produkte so wenig nachgefragt hat, dass weitere Produkte in dieser Richtung für den Anbieter wirtschaftlich uninteressant sind.

    Werden Produkte nach einer gewissen Zeit mit erheblichen Preisnachlässen angeboten, ist es sehr wahrscheinlich dass dies gleichzeitig das Ende weiterer Neuheiten in diesem Segment ist. Der Markt ist eben nicht durch Sentimentalitäten bestimmt sondern ist ein knallhartes Geschäft. Egal wie sehr man diese Produkte vielleicht persönlich mag oder nicht.

    Gruß

    Frank

    Edited once, last by Oldboy (April 6, 2025 at 4:06 PM).

  • Die Hersteller müssen die Entwicklungskosten und die Produktion Vorfinanzieren. Banken In D scheuen das Risiko wie der Teufel das Weihwasser !. War in meiner Aktiven Zeit Selbstständiger Handwerker, ich kann ein Lied von den problemen singen, Vor allem wenn es eigentlich sehr gut lief und und ich vermehrt Kapital benötigte , dann traten die auf die Bremse.( Eine gedultete Überziehung liessen die sich mit 16 % Zinsen abgelten) Es sei denn du hast genügend Immobilien als Absicherung, oder Du bist ein kleiner Benko oder Dr. Jürgen Schneider und kannst Bilanzen fälschen oder du fährst auf der Politiker Schiene ,aber nicht jeder Betrieb hat einen Scholz im Rücken. Also kämpft der Hersteller nicht nur mit den Mitbewerbern und Kunden. Ich fand das Gebahren dieser Branche schlimmer als das Finanzamt, die waren bei kurzfristigen Liquiditäts Engpässen kulanter.

    So muss ein Hersteller genau erklären für was er die Penunzen Benötigt und einen Nachweis über die zu erwarteten Verkaufszahlen präsentieren.

    Vereinzelt vernehme ich hier Wünsche der Einser, aber eine Rundumfrage der Hersteller vermisse ich. was wird generell noch gewünscht und wovon habt Ihr Genug ! die wenigen Gespräche in Gießen-Speyer usw reichen meiner Meinung nach nicht aus eine Gesamtnachfrage zu erstellen. Möglich das man hier evtl 2000 Spur 1er im treff erreicht werden, aber viele werkenl mit der eins im verborgenen, muss immer wieder staunen wieviele Einser in meinem Umfeld sich befinden oder befanden und ich wusste nix von denen.

    Immer schön wenn sich der Kreis schliesst und der letzte Schwellennagel eingeschlagen wird, Horst Schneider

  • Hallo Horst,

    letztes Jahr war ich in Gießen auf dem Stand von Spur 01. Bei 300 Stück gehen Sie in die Fertigung. der ICE hatte die Stückzahl nicht erreicht;(

    Alles andere was bei mir auf dem Wunschzettel steht, kann Ich nachkaufen :). Da bestimmt das Angebot was ich bekomme. Auf manche Zugzusammenstellung muss Ich halt noch warten

    Allzeit HP1

    Frank

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!