Thema Wagen: Möchte mal eine "Lanze brechen" für....

  • Firma Mörklin, und für die vielen Reisezugwagen aller Art, Güterwagen aller Art (und Bahndienstwagen) aus diesem Hause....

    Was wären unsere Anlagen/Dioramen/Modultreffen - neben natürlich weiteren Kunststoffwagen und natürlich der schönen Messingwagen -

    ohne die vielfältigen Wagen von Fa. Märklin (und verbunden damit Hübner) ?.....

    Umso mehr bedauere ich, daß seit langem keine Neu-(meinetwegen auch Wieder-) Auflagen von dort erscheinen....

    Mehr oder weniger offiziöse Gründe sind genannt...., aber sehr schade find` ich das allemale, und hoffe auf Weiteres.....

    denn Vorbilder gäbe es noch genug in allen Epochen........

    ........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

  • Einsenspiegel April 3, 2025 at 8:17 PM

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  • Hallo Tilldrick,

    da bin ich ganz bei dir. Darüber habe ich mit den zuständigen Leute schon jahrelang endlose Diskussionen geführt, ohne Erfolg und ich bin vom Fach. Wenn man wollte könnte man die vorhandenen Werkzeuge natürlich nutzen, da fallen diese Kosten schon mal weg und das ist nicht wenig. Aber nur wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Man muss nur wollen.


    Gruß Theo

  • Ja, aber wenn man eine ganz andere Zielgruppe im Auge hat?

    Warum Big Boy und ähnliche Fahrzeuge die bestimmt nicht für den Einsatz auf Heimanlagen und Modultreffen konzipiert sind?

    Statt dessen eine überarbeitete 01, eine 110 mit Bügelfalte, Güterwagen aus dem Hübner-Programm,...

    Aber man scheint zu glauben, dass man mit den Exoten für ein zahlungskräftiges Klientel mehr Gewinn machen kann.

    Das finde ich traurig, denn hinsichtlich Betriebstauglichkeit sind die klassischen Märklin-Modelle wirklich gut.

    Viele Grüße

    Klaus (der sich freut, viele zuverlässige Fahrzeuge aus dem klassischen Märklin-Programm zu besitzen)

    Klaus Lübbe
    Berufsschullehrer i.R. und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

    Ein Leben ohne Spur 1 wäre möglich, aber Sinnlos
    (frei nach Loriot)

  • Es wäre ja schon geholfen, wenn jedes Jahr neben dem (meist) mit Fantasie-Beschriftung erscheinenden Museumswagens der gleiche Wagon auch in realistischer Lackierung produziert würde. Vielleicht sogar mit mehreren unterschiedlichen Betriebsnummern.

    Wenn man schon eine Hübner-Form aus dem Keller holt, dann doch für eine möglichst hohe Auflage, oder?

    Gruß aus Seevetal
    Axel

  • Der zum Teil krasse Unterschied in Marktwert als Gebrauchtware zwischen den Werbemodellen, die als Insider- oder Museumswagen schon seit über ein Vierteljahrhundert allgegenwärtig sind, und deren Pendants aus dem Standardprogramm mit originalgetreuer Bemalung und Beschriftung, sollte den Marketingleuten doch zu Nachdenken anregen ... Mir erscheint, dass die Nachfrage doch sehr wohl da ist.

    Leider glaube ich, dass mein Vorredner Recht hat: Märklin hat die Spur 1 als Systemeisenbahn mehr oder weniger aufgegeben. Schaut man auf dem zu einem Zeitpunkt tatsächlich verfügbaren Programm, dann ist dort kaum Zusammenhang zu finden, zu den Loks sind keine passenden Wagen vorhanden und vice versa. Bei Startsets herrscht sowieso schon über ein Jahrzehnt Funkstille.

    Dabei sind die entsprechenden 'Bausteinen' in durchaus zeitgemäßer Qualität reichlich im Werksarchiv vorhanden...

  • Moin !

    Egal was wir hier fühlen, denken und uns wünschen, wir sind meist immer nur Reagierende, agieren tun andere, oder nur wenn man das möchte ,oder kann, man selbst.

    In Sachen Märklin hatte ich mich ja schon ganz zu Anfang in diesem Forum, und zwischen durch immer mal wieder, mit meinen Ideen und Wünschen und auch Frust hier in die Nesseln gesetzt. Märklin ist eine Institution an dem sich Geister scheiden. Egal ob Tinplate, H0 alt und neu oder hier in der "Neuen 1". Neben den "Märklinisten" die nix auf ihren Heiligen Grahl kommen lassen, gibt es das weite Feld der "Butter und Brot" Modellbahner mit ihrem weiten Feld der Ansprüche. Um diese vollumfänglich zu bedienen, ist eine relativ große Fertigungstiefe mit allem Drumm und dran erforderlich, die man in Göppingen wohl nicht (mehr)bereit ist aufzustellen. Das unternehmerische Risiko ist wohl in diesen Zeiten und mit der "Konkurenz" und den immer nörgelden Kunden einfach nicht lukrativ genug. Premium-Leuchturm Modelle wie die der letzten Zeit, lassen sich als Schreibtisch oder Vitrienenmodelle viel einfacher an ein potentes,unkritisches Klientel veräussern. Und da sind wir an dem Punkt um was es da eigentlich geht. Ganz klar: "Märklin first"! Eine salvatorische Handlungsweise für frustierte Modellbahner bringt keinen Gewinn. Das eine andere Denke mit einer anderen Stategie auch für Modellbahner tolle Ergebnisse hervorbringt, kann man in Spur 0 bei Lenz beobachten. Das liegt dann aber ganz klar beim Chef persönlich, der halt auch Modellbahner ist. Was ich damit sagen will, Modellbahn mit Herzblut herzustellen, muss auch von oben gelebt und gefördert werden. Die Kosten darf man dabei natürlich nicht aus den Augen verlieren.

    Ich gebe mich da keinen Ilusionen mehr hin, schraube mein Ansprüche herunter und mache das was viele hier machen, nämlich mit meinen Möglichkeiten zu basteln und selber zu bauen. Das ist zwar nicht perfekt, aber sehr befriedigend. Hat man doch dann was Eigenes. Schade nur das es mit der Verfügbarkeit von Ersatz und Zurüstteilen auch nicht leichter wird . Bleibt tapfer ;)

    Gruß Wolfgang

  • ... dass man mit den Exoten für ein zahlungskräftiges Klientel mehr Gewinn machen kann

    Genau das isses, hat mir neulich ein junger Mitarbeiter aus dem Produktmanagement schlussendlich bestätigt.
    Die Zahlen stimmen, der Rest ist den Chefs egal.

    Spur 1 ist Nebenkriegsschauplatz.
    Ändert sich vielleicht, wenn in H0 und LGB irgendwann die Marktübersättigung zum Nachdenken zwingt ...

  • Wünschen kann man viel!

    Hallo,

    jammern wird da nicht helfen. Der Markt ist seit Jahren gesättigt. Mehrere Neuerscheinungen aber auch Neuauflagen von Hübner Formen waren bei Märklin Rohrkrepierer.

    Letztens habe ich doch tatsächlich zwei neue Märklin Dresden (58841-58844) für unter EUR 100,00 gekauft. Da hatte man sich wegen unterschiedlicher Wagennummer größere Umsätze erhofft.

    Und einen neuwertigen Rheingold 1962 mit fünf Wagen konnte ich während Corona für EUR 1.250,00 kaufen.

    Das erklärt sehr schnell, warum Erstbesteller (selbst mit 10% Rabatt und mehr) sich fragen, ob sie sich jetzt nur ärgern oder bei der nächsten Neuheit einfach warten sollten.

    Und ein Händler muss verrückt sein, ohne feste Kundenbestellung überhaupt noch etwas auf Lager zunehmen. Wenn nämlich der Absatz bei Märklin lahmt, werden schnell die Preise um mehr als 30% reduziert und der Rest der Ware über Grossabnehmer verramscht.

    Am Ende des Tages liegt das Problem alleinig bei der Nachfrage also bei den Käufern.

    Was wurde hier z.B. über die Absage der DRG Donnerbüchsen geflucht. Sie kamen einfach wegen einer zu geringen Nachfrage nicht. Ich habe mir vor etwa 8 Jahren die Mühe gemacht und mit viel Aufwand welche aus DB-Versionen lackieren und beschriften lassen. Zusätzlich gab es noch gegossene Übergänge, Figuren, bewegliche Bremsschläuche und eine neue Elektronik. Die Kosten pro Wagen lagen bei etwa EUR 500,00. Als ich die Wagen vor zwei Jahren verkaufen wollte, habe ich sie selbst bei EUR 300,00 nicht losbekommen. Alles also eine Frage der Nachfrage und Bereitschaft für einen Wunsch etwas mehr zu zahlen. Oder wo sind die Interessenten von damals?

    Meine Ausführungen beziehen sich nicht nur auf Märklin. Erste Tendenzen eines Preisverfalls sind schon bei Doppelentwicklungen von Messing/Druckguss Lokomotiven zu beobachten. Aber am Ende nur eine Frage des Überangebots und einer zu geringen Nachfrage.

    Und nochmals an alle, die das 1*1 des Wirtschaften nicht begreifen wollen: Die Bedürfnisse eines Konsumenten werden nur dann zum Bedarf und zur Nachfrage, wenn der Konsument ausreichend Mittel zur Verfügung stellt, dass ein etwaiger Anbieter mit Gewinnerzielungsabsicht glaubt, mit diesem angebotenen Gut/Projekt Gewinn zu erzielen.

    Viele Grüße

    Jost

  • Hallo,

    es mag dem ein oder anderen fremd sein das ein Wirtschaftsunternehmen neben den Deckungsbeiträgen auch immer Gewinne für Investitionen erwirtschaften muss.

    Jedes Unternehmen hat auch Fixkosten zu stemmen, die mit dem laufenden Produkt nichts zu tun haben.

    Solche Diskussionen sind müßig. Jeder Unternehmer würde Produkte aufnehmen, wenn man sich davon einen Erfolg verspricht.

    Heute noch ein Kunststoffmodell aufzulegen, birgt sehr hohe finanzielle Risiken und damit wären die Preise schon nah an den älteren Messingmodell Preisen. Wie viele hundert Wagen sollen den verkauft werden können damit sich das rechnet?

    Grüße

  • Wie viele hundert Wagen sollen den verkauft werden können damit sich das rechnet?

    Auf den Punkt gebracht, Peter! Die Neuauflagen von Güterwagen der letzten Jahre lagen/liegen UVP das doppelte über den Straßenpreisen der Gebrauchtware. Wer soll das denn kaufen? Der Markt ist in der Tat gesättigt.

    Es gab noch nie zuvor so viele Anbieter von Güterwagen wie heute. Ja, das meiste sind Messingmodelle zu "ordentlichen" Preisen - nicht vergleichbar mit den guten, alten Märklin/Hübner Wagen. Irgendwann ist jedes "Lager/Modellbahn/Vitrine" voll. Die MBW Tbis gingen auch erst nach Rabattaktionen diverser Händler aus den Lagern raus.

    Ne, wir sind halt ein kleiner (aber feiner) elitärer Club der Spur 1 Sammler und Betriebsbahner, das weiß natürlich auch Märklin. Und so lassen die halt auch lieber ein paar hundert Exoten Loks bauen und verticken die, als irgendwelche Risiken einzugehen und auf der Ware sitzen zu bleiben. Ist für mich absolut nachvollziehbar ...

    Viele Grüße,

    Kalle

  • Und wir werden ein kleiner (immer kleiner werdender), elitärer Kreis bleiben, so lange es keinen ´Großserien´ Hersteller gibt, der sich darum bemüht, das Publikum den Ein- beziehungsweise Umstieg schmackhaft zu machen. Das letzte Mal als ich in der hiesige Märklin Shop war, gab es dort in Eins nur den einen Wagen (eine Wiederauflage des stark verkürzten Rungenwagens aus der Anfangszeit des ´neuen 1)´zu kaufen. Oh, und es hing ein Plakat mit dem 08er drauf.

    Statt übriggebliebene Loks als Weihnachtslok, verschneiter Lok, werksgealterte Version usw. umzulabeln, könnte man doch auch ein 75er mit ein dreiachsiges Umbauwagenpaar, ein vierachsiger Umbauwagen, ein oder zwei Güterwagen, ein 1394er Oval mit Ausweichgleis, ein Mobile Station und vielleicht noch ein oder zwei thematisch passende kleine Schmankerl verpacken - und vielleicht genauso wie in H0, gleich die eine oder andere Erweiterung dazu. Das könnte den einen oder anderen bisherigen Hanuller doch schwach machen, oder? :)

  • Eric, so denken wir. Wie schon andere schrieben soll das investierte Geld ,sofort in kürzester Zeit, mit Gewinn ins Haus zurück . Und das klappt in diesen Zeiten wegen des schrumpfenden Altherrenclub mit den nötigen Stückzahlen leider wohl nicht mehr. Bestes Beispie ist z.B. der MBW Teerwagen, der seit Jahren nicht eine nennenswerte Vorbestell Stückzahl erreicht. Mir würde es schon reichen wenn es die Kleinteile geben würde, die immer wieder bei vielen Wagenverwendet werden. Der Kleinkram halt. Bremsteile z.B ., damit man die so verkauften gerupfte Hühner vernünftig nachrüsten kann..usw usw .

    Gruß Wolfgang

  • Guten Abend, von Spur 01 kommen in 2025 noch die Kds67, Krupp Kesselwagen und von Beesmodellbahnen die ganze Palette an G-Wagen. Alles unter 300,00 Euro das Stück. Jetzt die E36 und Silberlinge mal aussen vor, weil es hier um Güterwagen geht.

    Weitere Güterwagen wie Erzwagen in allen Epochen und Varianten kommen 2026.

    Wir haben festgestellt, beim Tbis, das 600 Modelle sofort verkauft sind. Alles drüber ist schwierig. Also stellen wir uns darauf ein. Und ein 50er Euroschein sollte dann für kontinuierliche Lieferung von Modellen drin sein. Damit können beide leben. Hoffen wir.

  • Warum wird solch eine Diskussion immer wieder angestoßen ?

    Hier wird doch die Rechnung ohne den Wirt gemacht .

    Gewiss gibt es seid geraumer Zeit eine Tendenz zu Großanlagen die das Potenzial für lange Züge bieten , die mit Erfahrung Jeder gerne fahren möchte .

    Das reicht aber nicht für einen Vollsortimenter alte Kameraden aus dem Keller zu holen . Wohl denen die sich beizeiten darauf eingestellt haben .

    Donnerbüchsen . Natürlich wird auch die Konkurrenz beobachtet . Wenn absehbar ist das jene Wagen in Kleinserie neu erscheinen , sind sie

    a) für die sogenannten Stammtische nicht mehr attraktiv und b ) absehbar als Gebrauchtware erhältlich . Umbeschriften geht immer .

    Wenn wir schon mit dem auskämen was wir alles haben , haben wir alle Hände voll zu tun .

    Viel schlimmer ist doch die Situation bei den nicht erfüllten sogenannten Neuerscheinungen oder Neuauflagen .

    Was nutzt uns eine große Anlage mit interessanten Zügen wenn zum Beispiel Signale 6 / 2017 bestellt einfach nicht geliefert werden .

    Mit den Jahren frag man sich dann ob es Sinn macht solche Vorgehensweise durch weitere Fahrzeuge weiterhin zu unterstützen .

    Grüße Günter

    Günter, Großhettstedt, Ilmtal

  • die vielfältigen Wagen von Fa. Märklin (und verbunden damit Hübner)

    Hallo,

    nun ja, das Programm an Wagen wirkt tatsächlich sehr umfangreich. Aber wenn man gut durchsiebt, bleibt da nicht mehr viel übrig, was man als gutes und gerade noch zeitgemäßes Modell durchgehen lassen kann. Wirft man dann noch alle Modelle heraus, die von den Kleinserienhersteller in besser und feiner angeboten werden bzw. wurden, dann wird es sehr überschaubar bei Tante Märklin. Spontan fällt mir nur der Eaos ein.

    Gruß
    Djordje

  • Eric, so denken wir. Wie schon andere schrieben soll das investierte Geld ,sofort in kürzester Zeit, mit Gewinn ins Haus zurück . Und das klappt in diesen Zeiten wegen des schrumpfenden Altherrenclub mit den nötigen Stückzahlen leider wohl nicht mehr.

    Tja, dann gute Nacht, denn der Altherrenclub wird sich bald eher von seinen vorher getätigte Investitionen trennen, damit die Nachfahren nicht über Gebühr mit Zeug aufgesattelt werden wovon die keine Ahnung haben und welches irgendwie entsorgt werden soll, als dass neues dazugekauft wird...

    Ich bin als Redakteur und Journalist u.a. tätig (gewesen) in der Autoklassiker/Liebhaberfahrzeuge-Szene und in der Branche für hoch- und höchstwertige Audiogeräte, und in beide Fälle ist mir klar - wenn man so weiter geht, kann man in wenigen Jahren das Licht ausmachen und steht mit nix da. Klar, die Babyboom-Generation war bisher bei solche Hobbies bei weitem, der umsatzstärkste - aber was ist mit der Kontinuität wenn man zumindest die Generationen X und Y bei der Stange hält (um in dieser Zusammenhang über Nachwuchs unter Kinder zu reden, ist reines Wunschdenken)...?

    Dabei wäre die Investition, Modelle die schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten im Bestand sind (d.h. ihre Entwicklungs- und Werkzeugkosten schon längst amortisiert haben) neu zu vermarkten doch ein Bagatell im Vergleich zur kompletten Neuentwicklung einer großen Dampflok...

  • Dabei wäre die Investition, Modelle die schon seit Jahren bzw. Jahrzehnten im Bestand sind (d.h. ihre Entwicklungs- und Werkzeugkosten schon längst amortisiert haben) neu zu vermarkten doch ein Bagatell

    Manche dieser Modelle lohnt es sich aber nicht mehr erneut aufzulegen, weil sie technisch und optisch überholt sind. Der Wettbewerb in Spur 1 hat die Messlatte schon sehr hoch gelegt. Spätestens wenn das H0-Pendant dazu feiner und detaillierter ausfällt, kann die Spritzgussform dem Schrott zugeführt und "recyclet" werden. ;)

    Gruß
    Djordje

  • Ich für meinen Teil bin mit dem Angebot zufrieden (KM1 und KISS und tw. Hübner)

    Zwei Märkline habe ich aber doch, einen grauen Abteilwagen und den Rungenwagen "ULM". Ich wollte ihn immermal gegen KM1 austauschen weiß aber nicht schlüssig warum.

    Beide sind jedoch gut ausgeführt.

    Was mir noch am Herzen liegt ist eine Henschellok (2-achsig oder 3-achsig mit Blindwelle) aber ich kann ja noch warten (77):sleeping:

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