Ein Schelm der jetzt ans "Falsche" Hobby denkt, gemeint ist natürlich Umrüstung der alten Märklin Loks mit Gummisohlen auf Blanken Stahl..das ist einfach ein Stückchen Vorbildtreue und notwendig ist es nur wenn einer ne Himmelsleiter hochfährt. Während V 100 und V 200 leicht selber umzurüsten ist , sieht es bei V 60 auch noch Gut aus, da eine Achse ohne haftung noch im Ersatzteilshop zu bestellen gibt, einfach austauschen.. Bei den Dampfern und den E-Loks müssen V 2 a Radreifen aufgezogen werden, da kann ich einen Speziallisten hierfür benennen, einen Andreas Huber (auch hier im Forum) seines Zeichens Zerspanungstechniker hat für Viele Lokomotiven passende Radreifen auf Vorrat. Er wohnt in meiner Region, so habe ich ihn aufgesucht, dabei verschiedene Achsen , die hat er dann mit einer Profi Hebeldruck-Presse die Radreifen runter und die Neuen aufgedrückt, den Rundlauf überprüft bzw korrigiert , den Einbau in die Loks selber gemacht , ist kein Hexenwerk. Danach absolvierten alle Loks eine Fahrprobe mit ca 20 Güterwagen, geschwächelt hat nur die Märklin/Maxi E 44 mit Ihrem Unglücklich konstruiertem Antrieb liegt nur eine Halbierte Reibung an , gerade mal 6-7 Güterwagen und nach Gewichtserhöhung auf dem Drehgestell und im Lokkasten sind es dann 10 Güterwagen in der Ebene, selbst an einer ganz kleinen Steigung kam es zum Schleudergang, also wer hier noch was an den Haken hängen will, dann eine Achse mit Haftung belassen, aber ein Wertvoller Gewinn liegt in der Verbesserten Stromaufnahme, nicht egal ob 2 oder 3 oder mehr Achsen Strom einsacken, alle loks konnte ich im Kriechgang über eine Märklin Weichenstraße der 1020 mm " Ferkelklasse" fahren lassen ohne das geringste Ruckeln.
Der mit Virus Eins infizierte Horst Schneider