• Hallo möchte an meiner V 100 die Räder mit Haftreifen austauschen. Wenn ich die Bodenplatte entferne kann ich dann ohne größere Propleme die Achse entnehmen und neu einsetzen, ohne das es mit der Kardanwelle eine Fummelei wird. 2 Räder hab ich mit 5mm Welle, für das aufziehen benutze ich die Standbohrmachine, geht einwandfrei. Wenn einer eine komplette Achse über hat könnte er mir die anbieten.

    Vorab schon mal Vielen Dank für Eure Tips, Horst Schneider

  • Hallo Frank, gut gemeinter Ratschlag, aber ich habe keine nennenswerte Steigung, lege mehr wert auf gute Stromaufnahme und für Kickstarts ist die V 100 auch nicht geboren. Aber auf meiner früheren Anlage auf 12 m länge 18 cm Höhendifferenz da war das immer ein gern gesehenes Spektakel wenn eine Br 50 oder 44 mit 20 Güterwagen an der für 1 noch moderaten Steigung anfuhren, modelle ohne Haftreifen, erstmal drehten die Räder etwas durch, bevor sie Grip bekamen , das war unsere teststrecke was die Lokomotiven an Zugkraft auf das Gleis bringen, leider war eine Lokomotive bisschen unpässlich, gab kein Übergang vom Schleudern in Reibung, es war ein 5 kuppler von Proform. Natürlich wie beim Vorbild Gewicht ist nur durch Sanden auszugleichen, und eine passende Abfederung die alle Räder gleichmässig aufs Gleis drücken ist auch förderlich.

    Meine selstgebaute Köf 2 hat vorne eine starre und hinten eine gefederte Achse, unglaublich aber rückwärts entwickelt sie mehr Zugkraft.

    hat sich leider noch keine Schrauber gemeldet, dann muss ich selber rausfinden wie es geht, Horst Schneider

  • Hallo Horst,

    beim Thema Stromaufnahme liegt es oft an verdreckte Schienen. Ich merke es wenn bei meinen alten Stahlschienen von Märklin und Schienen und Weichen von Proform wenn ich mit dem Kaltreiniger getränkte Lumpen über die Profile drüber geht. Meistens ins der Lumpen schwarz

    Allzeit Hp1

    Frank

    Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

  • Geschafft....Die Blende ist nur geclipst und der Radsatz samt Getriebe lässt sich auch einfach nach oben rausziehen. Die Räder abgezogen und Neue aufgezogen. Für den Wiedereinbau wär eine dritte Hand mit kleinen Fingerchen hilfreich, meine Lösung die 5 mm Welle zwischen den Radsätzen durchtrennt und eine passendes Stückchen Rohr (innen 5 mm ) aufgeschoben dann liesen sich die kardanteile leicht aufstecken, dann noch das Röhrchen vermittelt und Fertig.. Die lok war schon mit einem ESU 5 XL ausgestattet, die Testfahrt über die Märklin 1020 mm Weichenstraße im Schneckentempo gelungen, und am Haken 12 Wagen (länger sind meine Züge nicht ) ohne Schleudern. Die 2 neuen Räder sind welche die bei den 3 Yg Wagen verwendung finden mit 4 mm Bohrung, liessen sich im Schraubstock aufdrücken. Auch der Ausbau geschah mittels Schraubstock und mit einem Dorn ausgetrieben, geht alles ohne große Krafteinwirkung.

    Grüße von Horst Schneider

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