Die Gleitlager waren fehl am Platz.
Bei dem Wechsel, wurde auch die Federung optimiert.
Vorher
Nachher
Die Ferdern die sich so langsam zum Standard entwickelt haben.
Was dabei gemacht werdren muss, zeig ich nächstes Mal.
Bis dann,
Alain.
Die Gleitlager waren fehl am Platz.
Bei dem Wechsel, wurde auch die Federung optimiert.
Vorher
Nachher
Die Ferdern die sich so langsam zum Standard entwickelt haben.
Was dabei gemacht werdren muss, zeig ich nächstes Mal.
Bis dann,
Alain.
Wie versprochen:
Der Federweg ist beim Original nach unten begrenzt und muss erweitert werden.
Die Kunststoffbeilagscheiben müssen entfernt werden, sonst steht der Wagen mit den neuen Federn zu hoch.
Mit der Proxxonfräse wurde die Lagerführung nach unten verlängert und die Federtasche auf den passenden Durchmesser von 2,5mm ausgebohrt.
Der Wagen hängt jetzt schön in den Federn und schwebt förmlich über Schienenstöße.
Das harte Auflaufen, wie zuvor, gibt es nicht mehr denn dieses angebliche ausfedern verhält sich genauso wie ohne Federung.
Leider ist mein Video zu groß fürs Forum.
Wer keine Lager tauschen muss, mit den Originallager von KM1 funktioniert es selbstverständlich auch.
Schönes Wochenende und gutes Gelingen beim Nachmachen!
Alain.
P.S. wer die Gleitlager brauchen kann, darf sich gerne bei mir melden.
Hallo Alain,
Deine Aussagen zur Federung kann ich nur unterschreiben. Das fällt einem besonders auf bei einem Zug mit gefederten, ungefederten und "ausfedernden" Wagen. Da sieht man deutlich wie die "ausfedernden" genauso über Weichenstraßen hoppeln wie die ungefederten währen richtig gefederte samtweich drüber rollen.
Bei deinem Wagen wird allerdings die Feder unschön sichtbar, da wäre es besser das - starre - Federpaket auf dem Achslager anzuordnen und die Feder dahinter zu verbergen. Das hat Wolfgang Hübner schon vor Jahrzehnten bei der ersten Serie der schweizerischen Güterwagen so gemacht.
Hab das bei einem Wagenbausatz vom "Lokf. Lukas" dann auch so gemacht.
Hier kommt jetzt vor die Schraubenfeder das starre Federpaket und verdeckt diese. Das Federpaket kann sich in den am Rahmen befestigten Federschaken dann vertikal bewegen. Hab leider kein Bild greifbar vom fertigen Zustand.
Die gefederten Hübner-Wagen stell ich immer mal gerne in gemischte Züge ein um zu sehen wie "ausfedernde" und ungefederte Wagen über die Gleise hoppeln.
Bleibt wieder mal die Frage: warum nicht gleich so?
Ob man nun die richtigen Federn verwendet oder die falschen, macht finanziell keinen Unterschied.
Die Kalkulation wäre sogar noch positiv, weil die acht Beilagscheiben entfallen.
Kostenfaktor bei der Herstellung: 0.
Extra Aufwand: 0.
0+0=0
Gruß,
Alain
Guten Morgen,
Weil ich gerade den Rmms33 auf dem OP-Tisch habe, zeige ich mal den Größenvergleich.
Nicht erschrecken!
Links vorher………..
Hallo Alain,
sehr schöne Arbeit. Von welchem Hersteller sind die Rollenlager?
Danke und Gruß
Henrik
Hallo Henrik,
Die Lager sind von Andreas Schuster.
Schönen Sonntag,
Alain
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